Der Fränkische Tag berichtet anlässlich der Gründung der DHV-Ortsgruppe Bamberg und sprach mit den drei Initiatoren Gottfried Hoffmann, Paul Bruder und Jan Jaegers.
Es geht den Dreien um ein Ende der Stigmatisierung: “Wer ab und zu ein Feierabendbier genießt, gilt nicht gleich als Trinker und wird dementsprechend beurteilt – aber wer mal einen Joint raucht, wird sofort als Kiffer gebrandmarkt”, ärgern sie sich. […]
“Wir wollen zur demokratischen Diskussion anregen, was genau im Gesetz drin stehen soll”, sagt Jaegers, der etwa gerne den privaten Anbau der Pflanzen erlaubt sehen will und dem eine Produktion von kleinen Bauern vor Ort lieber wäre, als dass sich Großfirmen auf den Markt stürzten.