Die Hamburger Morgenpost greift unsere Pressemitteilung auf und berichtet über unsere Kritik an Hamburgs Grünen und SPD.
Keine Änderung in der Cannabispolitik in Hamburg: Dafür erntet die Rot-Grüne-Koalition jetzt scharfe Kritik des Deutschen Hanfverbandes. Geschäftsführer Georg Wurth wirft den Grünen sogar Verrat an den Cannabiskonsumenten vor.
Die SPD in Hamburg habe die Zeichen der Zeit noch erkannt, heißt in der Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbandes (DHV). Und das obwohl fünf andere Landesverbände die vollständige Legalisierung bereits beschlossen hätten. „Da hätten Cannabiskonsumenten gleich CDU wählen können, wenn sowieso nichts passiert”, so Wurth. Gerade im Hinblick auf das fortschrittliche Verhalten anderer Bundesländer sei das Versagen von Hamburg besonders enttäuschend, so der DHV.
Kommentare
2 Antworten zu „„Grüne haben uns verraten“ – Hanfverband stinksauer auf Hamburgs Politik“
Ergänzung
Ganz wichtig Produktinformationen ggf. Beratungsgespräche, neben Broschüren und Prospekten
Legalisierungskampange
Sinnvoll um für gelegentliche Raucher
Stichwort – Qualitätskontrolle
auf dem Schwarzmarkt sind auch sehr sehr schlechte Sorten vorhanden, um den Verbraucher vor Krankheiten zu schützen
Dem Staat ist die Gesundheit der Konsumenten anscheinend unwichtig.