Die taz wollte eine Einschätzung zum aktuellen Stand der Legalisierung in Deutschland und interviewte daher unseren Geschäftsführer Georg Wurth.
Herr Wurth, wenn man den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD durchblättert, stößt man nur ein einziges Mal auf den Begriff Drogen: „Wir werden Drogengebrauch weiterhin bekämpfen und dabei unsere Maßnahmen zur Tabak- und Alkoholprävention gezielt ergänzen“, heißt es. Wie interpretieren Sie das?
Georg Wurth: Der Passus klingt erst mal wie Kopf in den Sand stecken, oder nach „Weiter so wie bisher“. Sicherlich ist es auch weniger, als von einer Jamaika-Koalition zu erwarten gewesen wäre. […]
Das komplette Interview findet ihr im angegebenen Link.