Die luxemburgische Börsenaufsicht und ihre weitreichende Entscheidung gegen Cannabisaktien sorgte bei deutschen Anlegern für einen mehr als berechtigten Aufschrei. Das Handelsblatt hakte daher auch beim Deutschen Hanfverband nach, um unsere Einschätzung zum Handelsstop an der Deutschen Börse einzuholen.
Auch der Deutsche Hanfverband kritisierte die Entscheidung. „Es ist jetzt eine gewisse Angst da“, sagt Florian Rister, stellvertretender Geschäftsführer, und berichtet von Anrufen verunsicherter Anleger. Außerdem sei es nun „schwieriger für deutsche Unternehmen, an den Kapitalmarkt zu kommen.“