Unsere Pressemitteilung zum Positionspapier der SPD wurde von der DPA aufgegriffen, was zu einem Presseecho im Trierer Volksfreund führte.
Begrüßt wurde der SPD-Vorstoß vom Deutschen Hanfverband. Man erwarte nun Verhandlungen der SPD mit dem Koalitionspartner Union. Die SPD-Fraktion müsse ihrem Beschluss Taten folgen lassen, sagte Hanfverbands-Geschäftsführer Georg Wurth am Mittwoch. «Union und AfD stehen mit ihrer repressiven Cannabispolitik jetzt ganz allein da». Der Hanfverband ist nach eigenen Angaben ein Unternehmen, das Lobbyarbeit «für eine bessere Cannabispolitik» macht.