Die Apotheken Umschau berichtet in einem lesenwerten Artikel über die Fallstricke einer zukünftigen Cannabislegalisierung und sprach mit verschiedensten Experten, so auch Georg Wurth vom DHV.
Legales Kiffen, die neue Steuereinnahme? Wäre erst mal passé, würde man Gelder aus dem Konsum direkt in die Prävention stecken. Weitere Argumente für die Legalisierung sieht Georg Wurth. Nicht umsonst ist er Gründer und Vorsitzender des Deutschen Hanfverbands – und damit eine Art Chef-Lobbyist. Eine mit Legalisierung verbundene Entkriminalisierung würde erhebliche Strafverfolgungskosten einsparen, sagt Wurth. Fast 190.000 Anzeigen fielen jährlich weg. Mit einem legalen Markt würde der Schwarzmarkt zudem automatisch schrumpfen. Und immer weniger unkontrolliertes oder verunreinigtes Cannabis verbreitet.
Kommentare
Eine Antwort zu „Cannabis: Rausch und Wirklichkeit“
Hanf
Guten Tag liebe Leute,
ich Rauche seit meinem 22 Lebensjahr und hatte bis daher keine Grippeoder sonst irgendeine
Krankheit.Ich find das ganze für den A….Der Staat würde einen großen Steuersatz bekommen,
also er würde nur Profitieren.
Mfg
R.Frischholz
P.S.Was soll der ganze Miest!!!!!!!