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Vorwärts – Michigan legalisiert! | DHV-Video-News #183

Die Hanfverband-Videonews vom 09.11.2018

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • “Cannabis Normal!” Konferenz des DHV voraus!
  • Midterms: Michigan legalisiert Cannabis
  • USA: Wie geht es weiter?
  • Kanada: Tüte leer
  • Mexiko bald legal?
  • SPD dreht sich im Grab um
  • Termine

Vorbemerkungen

  • nächste Woche keine News!
  • Aufruf Fallbeispiele für Kampagne Videodreh: Bitte melden unter

“Cannabis Normal!” Konferenz des DHV voraus!

Midterms: Michigan legalisiert Cannabis

USA: Wie geht es weiter?

Kanada: Tüte leer

Mexiko bald legal?

SPD dreht sich im Grab um


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Halle/Saale: DHV-Infostand zum Tag der Erfinder, Freitag, 9. November 2018, 11:00 Uhr, Halle/Saale: Marktplatz
  • Mainz: Offener Mainzer Cannabis-Stammtisch, Dienstag, 13. November 2018, 18:00 Uhr, Mainz: Cronopios Mainz, Zanggasse 21
  • Wuppertal: Offenes Treffen der DHV Ortsgruppe Bergisches Land, Dienstag, 13. November 2018, 19:00 Uhr, Wuppertal: Café Hutmacher, Mirkerstr. 48
  • Cannabis Normal! Die Konferenz 2018, Freitag, 16. November 2018, 9:30< Uhr, Alte Münze, Molkenmarkt 2, 10179 Berlin
  • Berlin: Treffen des Selbsthilfenetzwerks Cannabis-Medizin Berlin, Freitag, 16. November 2018, 18:00 Uhr, Berliner Aids-Hilfe e.V.
  • Cannabis Normal! Die Konferenz 2018, Samstag, 17. November 2018, 18:00 Uhr, Alte Münze, Molkenmarkt 2, 10179 Berlin
  • Heidelberg: Treffen der DHV Ortsgruppe Rhein-Neckar, Dienstag, 20. November 2018, 19:00 Uhr, Heidelberg: Loras Café Bar, Schwetzingerstr. 44
  • Hamburg: Zweites Treffen der DHV Ortsgruppe in spe, Dienstag, 20. November 2018, 19:00 Uhr, Hamburg: Tortuga Bar, Bleicherstraße 27
  • Berlin: Treffen der DHV Ortsgruppe Berlin, Mittwoch, 21. November 2018, 19:00 Uhr,
  • Augsburg: Treffen der DHV Ortsgruppe Augsburg, Donnerstag, 22. November 2018, 19:00 Uhr, Augsburg: Brecht’s Bistro, Auf dem Rain 6
  • Dresden: Treffen der DHV Ortsgruppe Dresden, Donnerstag, 22. November 2018, 20:30 Uhr, Dresden: Bar Paradox, Alaunstraße 51


Kommentare

4 Antworten zu „Vorwärts – Michigan legalisiert! | DHV-Video-News #183“

  1. Greenhawk

    Glückspiel macht reich, weiße
    Glückspiel macht reich, weiße Socken sind unsexy und Cannabis löst Psychosen aus.

    Aber fals sie ein Militär sind und nach einer Substanz suchen mit der sie ihren Feind so manipulieren das er leichter zu besiegen ist dann werden sie mit dem Ergebniss von Cannabis nicht zufrieden sein. Den nur die wenigsten bekommen Psychosen und knallen sich dann selber ab. Zwar ist Cannabis nicht tödlich allerdings können Psychosen zum Suizid führen. Vorallem dann wenn man sich freiwillig mehrfach in den Entzug begeben hat, nicht weil man Probleme mit Cannabis hat sondern Angst vor der Polizei, ich wiederhole ”Angst vor der Polizei” (Dein Freund und helfer)und diese nicht helfen(Drehtürpatienten). Menschen die wir nicht vor der Abhänigkeit geschütz haben weil unsere Polizei nicht untätig aber absulut unfähig ist und unsere Schule nicht davor warnt das wir Sucht nicht mal halb so gut behandeln können wie es die Ärzte vorgeben. Dann würden sich viele überlegen angesichts dessen das Jede Sucht mit einmaligen Konsum beginnt, diesen Erstkonsum vieleicht etwas nach hinten zu verschieben. Das man nicht einmal Menschen entkriminalisieren kann, die nicht wirklich kriminell sind und denen keine alternative zur total abstinent anbietet finde ich so dermaßen inhuman das ich davon ausgehen muss, das wenn man den Fehler mal erkennt sich so schämt das man ihn nicht korregiert, siehe Marlene Mortler. Die Frau trinkt alkohol und spielt Drogensüchtige geziehlt gegeneinander aus. Immer wieder wird Cannabis mit Alkohol verglichen aber eine Gleichstellung ist deshalb nicht möglich weil man Alkohol so stark legalisiert hat das kein Platz mehr für eine weitere Droge ist selbst dann wenn sie weniger gefährlich ist.
    Ich finde das ehrlich gesagt psychisch gestört wenn man sich der Illusion hingibt mit der ächtung von Drogensüchtigen eine gute tat zu machen. Diese Frau ist zu einem Politikum ähnlich wie Al Capone geworden und sollte zurücktreten um sich die Ehre zu bewahren. Als Cannabisabhäniger der keine Chance auf teilhabe in dieser Gesellschaft hat, bitte ich sie endlich aufzuhören uns so einseitig zu helfen. Alles was wir sagen wird gegen uns verwendet obwohl es viele gibt die Probleme haben trauen wir uns nicht zu sprechen weil wir auf keine fall wollen das diese Argumente für die Weiterführung der Kriminalisierung von an Sucht erkrankten Menschen und taburisierung missbraucht werden. Jeder Suchtkranke der wärend einer Sucht stirb ist beweiß das unser Suchthilfe System nicht greift. Amy Whinehouse ist praktisch vor laufender Kamera gestorben weil sie nicht in therapie wollte. Man hätte ihr auch ihr heroin kontrolliert abgeben können. Heroin + Kriminalisierung und die einzige Hilfe die man bekommt setzt total Abstinenz vorraus das ist unrealistisch! bei Heroin ist prävention ALLES!. Wir opfern Drogensüchtige in der hoffnung das sich das Problem so von selber löst? ich habe keine würde, werde niemals ein würdiges leben in Deutschland haben weil die Grundrechte nicht eingehalten werden. Unsere Politiker sind nicht interessiert weil sie selber nicht süchtig sind auser nach Macht. Minderheiten werden skrupelos unterdrückt man schaut einfach weg! ich schäme mich in deutschland geboren zu sein und distanziere mich vor der Politik der CDU ich habe diese Partei nie gewählt ich schwöre es!

  2. Greenhawk

    Glückspiel macht reich, weiße
    Glückspiel macht reich, weiße Socken sind unsexy und Cannabis löst Psychosen aus.

    Aber fals sie ein Militär sind und nach einer Substanz suchen mit der sie ihren Feind so manipulieren das er leichter zu besiegen ist dann werden sie mit dem Ergebniss von Cannabis nicht zufrieden sein. Den nur die wenigsten bekommen Psychosen und knallen sich dann selber ab. Zwar ist Cannabis nicht tödlich allerdings können Psychosen zum Suizid führen. Vorallem dann wenn man sich freiwillig mehrfach in den Entzug begeben hat, nicht weil man Probleme mit Cannabis hat sondern Angst vor der Polizei, ich wiederhole ”Angst vor der Polizei” (Dein Freund und helfer)und diese nicht helfen(Drehtürpatienten). Menschen die wir nicht vor der Abhänigkeit geschütz haben weil unsere Polizei nicht untätig aber absulut unfähig ist und unsere Schule nicht davor warnt das wir Sucht nicht mal halb so gut behandeln können wie es die Ärzte vorgeben. Dann würden sich viele überlegen angesichts dessen das Jede Sucht mit einmaligen Konsum beginnt, diesen Erstkonsum vieleicht etwas nach hinten zu verschieben. Das man nicht einmal Menschen entkriminalisieren kann, die nicht wirklich kriminell sind und denen keine alternative zur total abstinent anbietet finde ich so dermaßen inhuman das ich davon ausgehen muss, das wenn man den Fehler mal erkennt sich so schämt das man ihn nicht korregiert, siehe Marlene Mortler. Die Frau trinkt alkohol und spielt Drogensüchtige geziehlt gegeneinander aus. Immer wieder wird Cannabis mit Alkohol verglichen aber eine Gleichstellung ist deshalb nicht möglich weil man Alkohol so stark legalisiert hat das kein Platz mehr für eine weitere Droge ist selbst dann wenn sie weniger gefährlich ist.
    Ich finde das ehrlich gesagt psychisch gestört wenn man sich der Illusion hingibt mit der ächtung von Drogensüchtigen eine gute tat zu machen. Diese Frau ist zu einem Politikum ähnlich wie Al Capone geworden und sollte zurücktreten um sich die Ehre zu bewahren. Als Cannabisabhäniger der keine Chance auf teilhabe in dieser Gesellschaft hat, bitte ich sie endlich aufzuhören uns so einseitig zu helfen. Alles was wir sagen wird gegen uns verwendet obwohl es viele gibt die Probleme haben trauen wir uns nicht zu sprechen weil wir auf keine fall wollen das diese Argumente für die Weiterführung der Kriminalisierung von an Sucht erkrankten Menschen und taburisierung missbraucht werden. Jeder Suchtkranke der wärend einer Sucht stirb ist beweiß das unser Suchthilfe System nicht greift. Amy Whinehouse ist praktisch vor laufender Kamera gestorben weil sie nicht in therapie wollte. Man hätte ihr auch ihr heroin kontrolliert abgeben können. Heroin + Kriminalisierung und die einzige Hilfe die man bekommt setzt total Abstinenz vorraus das ist unrealistisch! bei Heroin ist prävention ALLES!. Wir opfern Drogensüchtige in der hoffnung das sich das Problem so von selber löst? ich habe keine würde, werde niemals ein würdiges leben in Deutschland haben weil die Grundrechte nicht eingehalten werden. Unsere Politiker sind nicht interessiert weil sie selber nicht süchtig sind auser nach Macht. Minderheiten werden skrupelos unterdrückt man schaut einfach weg! ich schäme mich in deutschland geboren zu sein und distanziere mich vor der Politik der CDU ich habe diese Partei nie gewählt ich schwöre es!

  3. Peter0815

    Justizkampagne 2019 Der Gang
    Justizkampagne 2019 Der Gang nach Karlsruhe – finde ich toll.

    Dass Cannabiskonsum verboten ist, verstößt gegen die Menschenrechte. So haben bereits einige Gerichte im Ausland entschieden, dass das Cannabisverbot gegen die dortige Landesverfassung verstößt. Das wäre natürlich ein toller Zeitpunkt um eine Verfassungsbeschwerde beim BVG einzureichen, damit es (erneut) prüft, ob das Cannabisverbot nach aktuellem wissenschaftlichen Erkenntnissen (immer noch) verfassungsgemäß ist.

    Nachdem die Grenzwertkommission und der Verkehrsgerichtstag die Empfehlung aussprachen, den Grenzwert für THC im Strassenverkehr anzuheben und bisher rein gar nichts passiert ist, könnte auch hier eine Verfassungsbeschwerde beim BVG eingereicht werden, zur Überprüfung der Sachlage.

    Wenn man die vielen Menschen betrachtet, die jeden Tag wegen Cannabisdelikten verurteilt werden, bzw. die Fahrerlaubnis verlieren, dann wäre sogar (falls möglich) eine Verfassungsbeschwerde per Eilantrag angebracht.

    Ich bin wirklich gespannt, um mehr zu erfahren, wie die Justizkampagne 2019 durchgeführt werden soll.

  4. Peter0815

    Justizkampagne 2019 Der Gang
    Justizkampagne 2019 Der Gang nach Karlsruhe – finde ich toll.

    Dass Cannabiskonsum verboten ist, verstößt gegen die Menschenrechte. So haben bereits einige Gerichte im Ausland entschieden, dass das Cannabisverbot gegen die dortige Landesverfassung verstößt. Das wäre natürlich ein toller Zeitpunkt um eine Verfassungsbeschwerde beim BVG einzureichen, damit es (erneut) prüft, ob das Cannabisverbot nach aktuellem wissenschaftlichen Erkenntnissen (immer noch) verfassungsgemäß ist.

    Nachdem die Grenzwertkommission und der Verkehrsgerichtstag die Empfehlung aussprachen, den Grenzwert für THC im Strassenverkehr anzuheben und bisher rein gar nichts passiert ist, könnte auch hier eine Verfassungsbeschwerde beim BVG eingereicht werden, zur Überprüfung der Sachlage.

    Wenn man die vielen Menschen betrachtet, die jeden Tag wegen Cannabisdelikten verurteilt werden, bzw. die Fahrerlaubnis verlieren, dann wäre sogar (falls möglich) eine Verfassungsbeschwerde per Eilantrag angebracht.

    Ich bin wirklich gespannt, um mehr zu erfahren, wie die Justizkampagne 2019 durchgeführt werden soll.

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