Scholz grinst schlumpfig | DHV-Video-News #315

  • Veröffentlicht am: 12. November 2021 - 16:20
  • Von: Georg Wurth

Scholz grinst schlumpfig | DHV-News # 315

Die Hanfverband-Videonews vom 12.11.2021

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Scholz grinst schlumpfig über Steuereinnahmen nach Legalisierung
  • Apotheker beanspruchen Kiffer-Umsatz für sich
  • Urteil: ADHS-Patient gewinnt gegen Krankenkasse
  • Termine

Vorbemerkungen

Scholz grinst schlumpfig über Steuereinnahmen nach Legalisierung

Apotheker beanspruchen Kiffer-Umsatz für sich

Urteil: ADHS-Patient gewinnt gegen Krankenkasse


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Kommentare

Das ist doch das Grinsen, dass nach dem Konsum guter Outdoor-Sorten erscheint!

.... erstmal ordentliche Schulungen erhalten bevor man irgendwas fordert und beanspruchen kann. Es braucht Fachgeschäfte mit Fachpersonal und keine Apotheker die dann versuchen dir die Pharmazeutika anzudrehen.

Also wenn nur noch über die Höhe spekuliert wird, ist die Grundlage wohl durch, Modellprojekte wären auch keine Antwort über die Steuereinnahmen wert.

Das war übelst witzig mit dem Scholz und dem Giftzwerg-Lachen! (Und ich bin nüchtern) Habt ihr gut gemacht!

Hoffentlich läßt sich der schlumpfig dreingrinsende Herr Scholz von der prohibitionsbesessenen Union nicht dazu verleiten, sein Versprechen für eine angestrebte Legalisierung wieder zurückzuziehen.

Es bleibt nur die Möglichkeit lizensierter Fachgeschäfte. Wenn ein dutzend Kunden vor der Apotheke anstünden und auch noch das Alter kontrolliert werden müsste und hernach die umfassende Pflichtberatung käme, gerieten die anderen Kunden und Patienten ins Hintertreffen. Hinzu käme noch eine mögliche anonyme Erfassung und Registrierung zur Überprüfung der Höchstmengenabgabe. Es röche dort stark nach Hanf. Auch andere Kunden würden dann probieren wollen. In Ländern mit Legalisierung sind die Krankenkassenkosten herunter gegangen. Die Apotheker würden immer mehr Cannabis und immer weniger anderweitige Produkte verkaufen, da Hanf mit diversen Mitteln konkurriert. "Maria Juana"
würde normale "übernehmen", die ursprünglich z.B. ein frei verkäufliches Schmerzmittel suchten.
Die Apotheken würden sich keinen Gefallen tun mit dem freien Verkauf von Delta-9-Cannabinoiden.
Damit die Konsumenten nicht eilig abgefertigt werden müssen, wären Fachgeschäfte dringend nötig.
MeCaDt / Dr. Voss

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