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Nutzhanf jetzt noch gefährlicher: 0,3 statt 0,2% THC | DHV-News #369

Die Hanfverband-Videonews vom 17.02.2023

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Berlin: Haben die Wähler die Legalisierung gekillt?
  • Nutzhanf jetzt noch gefährlicher: 0,3 statt 0,2% THC
  • CDU-Antrag: Patientenversorgung verbessern
  • Termine

DHV-Diamantsponsor

Vorbemerkungen

Berlin: Haben die Wähler die Legalisierung gekillt?

Nutzhanf jetzt noch gefährlicher: 0,3 statt 0,2% THC

CDU-Antrag: Patientenversorgung verbessern

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
http://hanfverband.de/nachrichten/termine

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 17. Februar 2023 – 19:00

Bremen: Infostand der DHV-Ortsgruppe Oldenburg
Samstag, 18. Februar 2023 – 10:00 bis 16:00

Heidelberg: Offener Hanftisch des Hanfverband Rhein-Neckar
Dienstag, 21. Februar 2023 – 19:00

Online Stammtisch der DHV-Ortsgruppe Thüringen
Donnerstag, 23. Februar 2023 – 18:00

Hamburg: Treffen der DHV Ortsgruppe
Donnerstag, 23. Februar 2023 – 19:00

Treffen der Ortsgruppe Würzburg
Freitag, 24. Februar 2023 – 19:00

Gotha: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Thüringen
Sonntag, 26. Februar 2023 – 13:00

Oldenburg: Online-Hanfschnack der DHV-Ortsgruppe
Mittwoch, 1. März 2023 – 19:00

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Kommentare

3 Antworten zu „Nutzhanf jetzt noch gefährlicher: 0,3 statt 0,2% THC | DHV-News #369“

  1. M.A.Haschberg

    Bleibt die Drogenpolitik etwa so wie sie ist?
    Daß man eine solche Angst vor Nutzhanf hat, ist in einem Land, in dem ein so starkes und tödliches Zellgift wie Schnaps fast überall in schier endlosen Variationen ganz legal erhältlich ist, einfach nicht nachvollziehbar.
    Diese Minimalerhöhung beim Nutzhanf von 0,2 auf 0,3 % THC ist einfach nur lächerlich und unbegründet. Da wäre noch genug Luft nach oben.
    Es deutet leider vieles darauf hin, dass auch unsere neue Regierung nicht unbedingt gewillt ist, am gewaltigen Missverhältnis von starken, legalen Suchtmitteln wie Alkohol und Tabak, zu weitaus weniger gefährlichen und sogar nicht tödlichen illegalen Rauschsubstanzen wie Cannabis, irgendetwas zu ändern.
    Unsere völlig unverhältnismäßige Drogenpolitik ist wahrscheinlich dazu verdammt, weiterhin ein durch und durch absurdes und konsumentenfeindliches Konstrukt zu bleiben.

  2. Mon cherie
    Einfach mal Mon Cherie in die Kamera halten, solange das noch legal möglich ist.

    Nutzhanf sollte unter 1% THC definiert sein. Tabak kann in riesigen Behältern verkauft werden. Schnaps gibt es direkt an der Kasse im Supermarkt.

  3. Dschag Noris

    Bubatz doch nicht legal?
    Hier nochmals gut und ausführlich von einem SPD EU-Abgeordneten erklärt, welche rechtlichen Hürden der Cannabislegalisierung auf europäischer Ebene im Wege stehen.
    https://youtu.be/k6XSydzD60w

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