Georg Wurth im Bundestag: Anhörung zu Cannabis & Führerschein (Video)
Am 24.02.2021 fand im Verkehrsausschuss des Bundestages eine Anhörung zum Thema Cannabis und Führerschein statt. Konkret wurden Sachverständige zu einem Antrag der Linken befragt, der Cannabis- und Alkoholkonsumenten im Führerscheinrecht gleichstellen soll.
Hier dokumentieren wir die Antworten von DHV-Geschäftsführer Georg Wurth auf die Fragen von Niema Movassat (Linke) und Kirsten Kappert-Gonther (Grüne).
Seine schriftliche Stellungnahme ist hier auf der DHV-Seite zu finden:
https://hanfverband.de/nachrichten/news/cannabis-fuehrerschein-dhv-stell...
Auf dieser Seite stellt der Bundestag einen vollständigen Video-Mitschnitt der zweistündigen Anhörung bereit sowie den Antrag der Linken und alle weiteren schriftlichen Stellungnahmen:
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a15_Verkehr/oeffentliche_anhoerunge...
Kommentare
Raffael
25. Februar 2021 - 22:55
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Nice - Vimeo statt Youtube -
Nice - Vimeo statt Youtube - gefällt mir!
Ritchie
26. Februar 2021 - 11:14
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MPU
Die MPU wird in der Regel fallengelassen wenn sie Sohn/Tochter eines Landrates, Oberbürgermeisters oder sonstigen einflussreichen Menschen sind.
Schon öfters vorgekommen bei uns im Süden.
Herbert Teiß
27. Februar 2021 - 20:03
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Jehns Spahn einfach nur berechnend und aalglatt?
Ich beziehe mich auf den jüngsten kurzen Auftritt in der Tagesschau von Herrn Spahn und hier der jüngste Auftritt seiner Mediensprecherin.
Was sagt uns dass ?;) soll jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Zudem sollte man ihr mal sagen (habs versucht auf Abgeordnetenwatch) ....
Ich bin unwesentlich jünger als sie. Sie hat angeblich Cannabis angeboten bekommen dass zu ihrer Jugend 8 mal schwächer war (ein Eingeständnis konsumiert zu haben?).
Was natürlich Bullshit ist. Super Skunk, oder Orange Bud, Jack Herer (Bedrocan) waren damals die Renner. Wenn verfügbar. Ansonsten war Hasch verfügbar. Wer jemanden kannte bis 30% Thc. Zu 99%. Gras war kaum zu bekommen.
Wenn die Fakenews und Volksverhetzung endlich mal aufhören wäre man ein gutes Stück weiter. Wer übernimmt dass, sie mal öffentlich festzunageln. Bin bereits bei Leap , und denk darüber nach auch hier meinen Beitrag zu leisten.
https://m.bo.de/lokales/kehl/suchtbeauftragte-wendet-sich-gegen-legalisierung-von-cannabis
Zudem lohnt sich ein gelegentlicher Blick auf Abgeordnetenwatch.
Lauter öffentliche Antworten auf die man sie festnageln kann.und nicht nur sie.... Herr Reul, sie etc.. da läuft eine diskreditierungskampagne die zur Wahl nochmal Fahrt aufnimmt.
Beispiel copy paste : Frage
Sehr geehrte Frau Ludwig,
was hat die aktuelle Drogenpolitik der Bundesregierung vor, um die Bevölkerung vor "Chemiegras" zu schützen? Dass konsumiert wird, egal ob legal oder illegal, ist ein Fakt. Durch die Prohibition gefährdet die Bundesregierung die Gesundheit ihrer Bürger.
Bitte klären Sie über dieses Thema auf!
Antwort:Sehr geehrte Frau Flass,
die Bundesregierung nutzt alle rechtsstaatlichen Mittel, um den Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor illegalen Drogen zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
Und wenn Strafverfolgung sich als ungeeignet herausgestellt hat. Man denke an die Dreifaltigkeit welche ein Gesetz erfüllen muss um Verfassungskonform zu sein. Was saget da die Juristin dann ;)?
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