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Merz will Cannabisgesetz zurückdrehen | DHV-News # 430

Die Hanfverband-Videonews vom 02.08.2024

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Neue Zahlen zu Anträgen von Anbauvereinen
  • Friedrich Merz will Cannabisgesetz zurückdrehen
  • Bayern: Verbots-Gesetz in Kraft, Widerstand aus München
  • Mehr medizinisches Cannabis aus Deutschland
  • THC-Grenzwert 3,5ng: Wo? Wann?
  • Stecklinge sind auch in Bayern gestresst
  • Anzeige wegen frei zugänglichem Cannabis
  • iGrow – Georgs Balkonpflanzen
  • Putin tauscht Auftragsmörder gegen Gummibärchen-Mann
  • Berlin: 1 Jahr Drug-Checking
  • Tonnenweise Meth mit Kupfer und PFAS beschlagnahmt
  • Psilos in Jamaika
  • Ortsgruppen-Funk
  • Termine

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Vorbemerkungen

Neue Zahlen zu Anträgen von Anbauvereinen

Friedrich Merz will Cannabisgesetz zurückdrehen

Bayern: Verbots-Gesetz in Kraft, Widerstand aus München

Mehr medizinisches Cannabis aus Deutschland

THC-Grenzwert 3,5ng: Wo? Wann?

Stecklinge sind auch in Bayern gestresst

Anzeige wegen frei zugänglichem Cannabis

iGrow – Georgs Balkonpflanzen

Putin tauscht Auftragsmörder gegen Gummibärchen-Mann

Berlin: 1 Jahr Drug-Checking

Tonnenweise Meth mit Kupfer und PFAS beschlagnahmt

Psilos in Jamaika

Ortsgruppen-Funk

Termine

https://hanfverband.de/termine

Stuttgart: Stand der DHV Ortsgruppe beim Umsonst & Draußen Festival
02.08.2024 – 04.08.2024, 17:00 – 22:00

Heidelberg: Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar
05.08.2024, 19:00

Berlin: Film “Bob Marley – One Love” beim “Hanfparade Spezial” im Freiluftkino Hasenheide
09.08.2024, 21:15

Berlin: Hanfparade – „Legalisierung, aber richtig!“
10.08.2024, 12:00

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Kommentare

5 Antworten zu „Merz will Cannabisgesetz zurückdrehen | DHV-News # 430“

  1. Ich hoffe, Herr Merz überlegt es sich noch einmal. Falls er selbst einmal krank wird,
    wünscht er denn hernach eine klassische Behandlung, – ohne Berücksichtigung seines Endocannabinoidsystems ? Und selbst wenn eine solche neue Schulmedizin für ihn aus Konservativismus nicht infrage kommt, – er sollte diese Therapiemöglichkeit jedenfalls nicht dritten wegnehmen. So macht man sich bei 7 Millionen deutschen Wählern unbeliebt. MeCaDt, Dr. Voss, M. A.

  2. …. und wenn Herr Merz selbst einmal krank wird ? Wünscht er dann eine Behandlung, welche das Endocannabinoidsystem vollkommen außer Acht läßt ?
    Kaum vorstellbar. MeCaDt / Dr. Voss, M. A.

  3. Derchecker

    Guck sich doch nur einmal jemand dieses Gesicht an. Das sagt doch mehr als tausend Worte. Wer in diese Richtung noch wählt, ist verloren.

  4. M.A.Haschberg

    Es ist ja nicht zu glauben, dass sich ausgerechnet im liberalen Berlin bei diesen Anbauklubs überhaupt nichts tut. Liegt wohl an der unfähigen Führung.
    Dann dieser ewig gestrige Prohibitionsfetischist Merz, der nichts Besseres zu tun hat, als Millionen von Hanfkonsumenten weiterhin zu terrorisieren.
    Soll er sich doch mal um die wahren Drogenprobleme kümmern mit Fentanyl und Cristal Meth, was die Leute wirklich kaputt macht.
    Aber da sind diese pseudochristlichen Banausen genauso blind wie beim gefährlichen Alkohol. Ein solches Verhalten ist masslos bescheuert und weltfremd!

  5. Anonymous

    Hi Georg,

    sehr interessante News !
    Zu den ganzen unvollständigen Anträgen z.B. in NRW solltet ihr vielleicht mal die Antragsteller kontaktieren und nachfragen ob es sich bei den fehlenden Angaben nicht nur ausschliesslich um die Schulungsnachweise des Präventionsbeauftragten
    handelt. Die sind nach Vorgabe von Laumann ja für den Antrag erforderlich.
    Die Schulungen gibt es allerdings noch nicht – da wird wieder auf das BMG verwiesen , die das Curriculum dafür vorlegen wollen (angeblich Anfang August.)

    Das bis zur Ernte und zum Verkauf ja noch 4 Monate erforderlich sind, sollte diese Schulung auch nachgereicht werden können, wenn alles andere schon vollständig ist. Die Clubs müssen ja schon für die Antragsstellung einen Mietvertrag vorweisen und haben Kosten.

    Niedersachsen muss bei der Genehmigung so vorgegangen sein, da es ja Deutschlandweit noch keine zertifizierte Schulung gibt.

    Alle Länder, die diese Taktik fahren sollten – so wie es Bayern ganz offiziell betreibt – behindern damit die Austrocknung des Schwarzmarktes und Unterstützen die organisierte Kriminalität weiter. Am Beispiel NRW: Reul klagt über die Mocro Maffia und Laumann behindert die Clubs bei der Antragsstellung. Und Schuld ist natürlich das Cannabis Gesetz. Man braucht ja Argumente um es zurückzudrehen …. und die schafft man sich einfach.

    Die Homegrower als ehrwürdige Schwarzmarktbekämpfer werden natürlich nicht erwähnt und die Tonnen Gras, die der Schwarzmarkt bislang schon verloren hat.

    Ich finde es wird langsam Zeit wieder was zu tun

    Rettet die Anbauclubs und kämpft für sie. Geht auch an die Öffentlichkeit , wir brauchen Gegendarstellungen !! Ich denke die CDU nicht zu wählen ist zu wenig.

    Unsere Lobby wächst jeden Tag und wir sind eigentlich erst am Anfang

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