|

|

Lauterbach verdödelt eine Million Euro | DHV-Video-News #362

Die Hanfverband-Videonews vom 23.12.2022

Die Tonspur dieser Sendung steht diesmal ausnahmsweise nicht zur Verfügung.

  • Standard-Meldung Spendenaktion
  • Lauterbachs Million verfällt
  • Pfusch in Bayern: HHC statt THC in München
  • Malta: CSC-Registrierung ab Februar
  • Indien: Alkoholprohibition tötet
  • Termine

DHV-Diamantsponsor

Vorbemerkung

Standard-Meldung Spendenaktion

Lauterbachs Million verfällt

Pfusch in Bayern: HHC statt THC in München

Malta: CSC-Registrierung ab Februar

Indien: Alkoholprohibition tötet

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
https://hanfverband.de/nachrichten/termine

Oldenburg: Kick-Off Meeting zum Global Marijuana March 2023
Mittwoch, 28. Dezember 2022 – 19:00

Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!


Kommentare

6 Antworten zu „Lauterbach verdödelt eine Million Euro | DHV-Video-News #362“

  1. DerHanffreund

    Das Bundesverfassungsgericht hat mal wieder versagt
    Auch das Bundesverfassungsgericht hat ihr Versprechen nicht eingehalten, sich noch dieses Jahr mit dem Thema zu beschäftigen… Aber was soll man schon erwarten, sieht man ja die letzten 3 Jahre, dass das Bundesverfassungsgericht ihren Pflichen nicht nachkommt 🙁

    1. Ritchie

      BVerfG
      Auch hier wieder ein tolles Beispiel wie unfassbar krass das System mutiert. Die Lebensläufe auf der webside sprudeln vor Stolz fast über. Soviel Integrität und Jovialität um seinen Status darzustellen bzw. zu verteidigen ist fast nicht auszuhalten. Ganz tolle Titel haben die da. Ich platze förmlich vor Neid. Gerne würde ich mit dem Haufen mal eine kleine Diskussion über Sozialpolitik oder humanen Kapitalismus führen, aber ich glaube mein Lehrberuf reicht leider nicht für Augenhöhe.

  2. Sir Smokealot

    Legalisierung
    Moin,
    tja wird wohl nix mit der Legalisierung, war mir von vornherein klar. Mit solchen Pappnasen, die nix auf die Kette kriegen, hätte das jedem Konsumenten klar sein müssen. Billiger Stimmenfang, mehr war das nicht. Schaut man sich zum Beispiel Kanada oder Uruguay an, sieht man, wie es richtig gemacht wird. Deutschland ist einfach zur traurigen Bananenrepublik verkommen, aber Hauptsache, es wird richtig gegendert!

  3. Buri_see_käo

    4 Tage hat’s ja noch…
    …das BVerfGe, um aller Welt zu zeigen, dass sie es nach 2 Jahren und 8 Monaten nicht geschafft haben, über die Anträge des Richter Müller und min. 3 weiterer zu entscheiden.
    “Guten Tach, ich bin Anne Frank und will nicht mit ‘ner Fratzenpappe laufen”; die Verwirrungen von Corona-Leugnern haben nun mal eine höhere Priorität als die Anliegen von ca. 180000 p.a. von der Kiffer-Jagd Betroffene. Aber vieleicht verlassen die Richter des BVerfGe sich auf ihre hellseherischen Fähigkeiten und gehen davon aus, dass bei der LT-Wahl in Bayern (8.10.2023) die ca. 95% der Zeit seit Ende WW2 dort eine nicht von der CSU dominierte Regierung gewählt wird und Legalisierungsvorhaben nicht mehr durch den Bundesrat vereitelt werden können.
    Wenn es dann endlich, endlich, endlich (wieder einmal) dazu käme, dass die Legislative eine gesellschaftliche Realität in Gesezgebung umsetzt…, ja dann dürfte das BVerfGe über Richter Müllers & min. 3 Kollegen entscheiden und…?, wie bei StGB 218 und 175 geschehen, die Sache “in die Tonne kloppen”, und dann, Richter Müller, “auf ein Neues”, nach dann 3 Jahre und 6 Monate.
    Mir (63) egal, ich bin im April 2023 in TH (April, d.h. gut in den 40-ern Grad Celsius), Behördengänge wg. Aufenthaltsstatus liegen an.
    mfG  fE

  4. M.A.Haschberg

    Die Inder und der Suff.
    Die tragische Tatsache, dass in Indien reihenweise Menschen durch gepanschten Alkohol sterben, wiederholt sich schon seit Jahrzehnten.
    Viele Inder kommen mit diesem gefährlichen Zellgift einfach nicht zurecht, auch in den Staaten, wo das Saufen erlaubt ist. Sie verdummen, pöbeln herum und schlagen im Suff ihre Frauen.
    Was waren das noch rosige Zeiten, als man auf dem Subkontinent in aller Ruhe ungestört soviel kiffen konnte, wie man wollte.
    Schließlich gibt es die wunderbare Hanfkultur dort schon seit Tausenden von Jahren, bis diese verdammten Europäer kamen und die Inder, ähnlich den Indianern, mit ihrem verfluchten Alkohol, mit dem sie weit schlechter umgehen können als mit Cannabis, ihre alten, recht gut funktionierenden Rauschstrukturen zerstört haben.
    Ich habe den Suff dort selbst erlebt und war schockiert, was für ein hartes Zeug manche Inder da regelrecht in sich hineinschütten.
    Aber das scheint die hartnäckigen Prohibitionsakteure unserer überaus sauffreundlichen Regierung nicht im Geringsten zu stören.

    1. Buri_see_käo

      (Alkohol-)Prohibitionsfolgen in Indien
      Wie bei Cannabis in DE, so beim Alkohol im Bundesstaat Bihar (Ost-Indien) zeigt sich: Sie tun’s ja doch; und die jeweilige Prohibition hat nur negative Folgen. Bei Cannabis ist man als Selbstanbauer fein raus (Anbau, ernten, rauchen/konsumieren hat keine nennenswerte Fehlerwahrscheinlichkeit).
      Komplizierter ist es schon beim Alkohol:
      Meine Erfahrung als Fruchtweinmacher ist, nachdem ich bei einer Feier, oder sonstigem Meeting darüber erzählt habe, holt mich einer “in die stille Ecke” und will wissen: “…ey, das kann man doch irgendwie brennen…”…, da zeigt sich dann das Suchtverhalten, die Gier nach möglichst dolle. Es sind die Anforderungen an den Akteur (Schnapsbrenner) einigermaßen hoch. Aus Unwissenheit oder Gier werden die niedrigsiedenden Destillate, Methanol = Methylalkohol = Holzgeist, nicht verworfen sondern landen im Produkt…, und wenn nicht tot, dann blind! Ja, in einem regulierten Markt und inhaltlich korrekt aufgeklärten Konsumenten würde das nicht/kaum passieren; weiss man aber, spätestens seit Anfang des 20-th century in den USA; Dämlichkeit kann über Generationen hinweg andauern.
      mfG  fE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert