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Gesetz nach Sommerpause im Bundestag | DHV-Video-News #382

Die Hanfverband-Videonews vom 16.06.2023

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Gesetz erst nach der Sommerpause im Bundestag
  • Luxemburg: Gesetz im Parlament vor Sommerpause
  • Lauterbach wird auch beim Thema Drugchecking aktiv
  • Wissing: Neuer THC-Grenzwert schon mit “Säule 1”
  • Guerilla-Growing: Über 1.000 Pflanzen in Erfurt
  • Termine

Vorbemerkungen

Gesetz erst nach der Sommerpause im Bundestag

Luxemburg: Gesetz im Parlament vor Sommerpause

Lauterbach wird auch beim Thema Drugchecking aktiv

Wissing: Neuer THC-Grenzwert schon mit “Säule 1”

Guerilla-Growing: Über 1.000 Pflanzen in Erfurt

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
https://hanfverband.de/nachrichten/termine

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 16. Juni 2023 – 19:00

Mannheim: Infostand der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar
Samstag, 17. Juni 2023 – 10:00 bis 16:00

Berlin: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Berlin
Dienstag, 20. Juni 2023 – 19:00

Nordhorn: Drobs-Fachtagung mit Georg Wurth (DHV)
Mittwoch, 21. Juni 2023 – 13:30 bis 17:30

Mary Jane Berlin 2023
Freitag, 23. Juni 2023 – 11:00 bis Sonntag, 25. Juni 2023 – 18:00

Halle/Saale: Mahnwache zum Weltdrogentag
Montag, 26. Juni 2023 – 10:00 bis 16:00

Berlin: ICBC 2023 – International Cannabis Business Conference
Donnerstag, 29. Juni 2023 – 0:00 bis Freitag, 30. Juni 2023 – 18:00

Würzburg: Let’s talk about Hanf!
Freitag, 30. Juni 2023 – 19:00

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Kommentare

6 Antworten zu „Gesetz nach Sommerpause im Bundestag | DHV-Video-News #382“

  1. greenness

    Die liebe Freiheit
    Heute war bei Spiegel online ein Artikel zur neuen Unions-“Agenda” delektierbar.

    Aus diesem Artikel:

    “Eine Absage gibt es an »illegale Migration« sowie »Verbote und Bevormundung«.”

    Ich bin jetzt schon gespannt, wie sich Unionspolitiker bei der Debatte zur Legalisierung im Bundestag und in den Medien äußern werden.

    Es geht ja um nicht weniger als die Tatsache, daß Millionen von erwachsenen Bundesbürgern massiv bevormundet werden und zur Durchsetzung dieses sinnfreien Verbots sogar mit Polizeigewalt überzogen werden.

    Wenn ich CDU-Sympathisant/-wähler wäre, würde ich mir ziemlich verhohnepiepelt vorkommen.

  2. Peter Messer

    Kommentar
    Wie immer war Georg klasse! Der DHV ist alle Unterstützung wert!
    DANKE! BITTE WEITER SO!

  3. Sir Smokealot

    Legalisierung
    Was freut ihr euch alle eigentlich so? Bisher ist unser “Hobby” strafbar, wird so verfolgt und geahndet. Die Hampelregierung wird eh nicht überleben und nach der nächsten Wahl sicherlich Geschichte sein. Und was die übrigen Parteien angeht, dass wissen wohl alle genau, die werden das Rad Richtung Legalisierung zu 100% wieder zurück drehen…also war es ( wie so oft ) viel heisse Luft um nix, nicht mehr und nicht weniger. Achja, billiger Stimmenfang würde mir dazu noch einfallen, mehr war es nicht…

    1. Simon Kraushaar

      Kein Beispiel für deine These

      Für diese These gibt es zumindest in jüngerer Geschichte kein Beispiel. Alle Staaten, die legalisiert haben, sind dabei geblieben und meist haben auch konservative Kritiker kein Interesse geäußert das Rad wieder zurück zu drehen. Falls du Gegenbeispiele hast, immer gern her damit. Ob es die Ampel schafft und  ein Legalisierungs-Lite-Gesetz verabschiedet, steht natürlich in den Sternen.  Gruß Simon

  4. Frankenstein

    Der Entwurf
    Ich hoffe, dass die Regierung die Zeit der Sommerpause nutzt, um den Entwurf des BmG noch mal grundlegend zu überarbeiten, so dass die Bestimmungen nicht mehr total fern der Realität sind und tatsächlich umsetzbar werden können. Notfalls würden wir auch mit Rat helfend eingreifen können, um das Cannabisgesetz wirklich rund zu machen.

    Frankenstein

  5. Frankenstein

    Lustige Modelle
    Ich habe schon einige Modelle gehört, wie die Leute sich die Ausgestaltung der Abrechnung vorstellen.
    Einer spricht von einem Flatrate-Modell, in dem es einen hohen Monatsbetrag aber keinen Preis für Cannabis gibt, der andere will keinen Monatsbeitrag verlangen und dafür alle Kosten auf den Cannabispreis aufschlagen. Selbstkostenpreis sozusagen.

    Statt einem Führungszeugnis sollte besser verlangt werden zu prüfen, ob die zukünftigen Vorstände auch rechnen können. An Phantasie mangelt es offenbar nicht.

    Ich gehe von einem erhöhten Monatsbeitrag für die ersten zwei Jahre aus, damit die Ausgaben gesenkt werden können. Das Gramm Cannabis, wird wohl mindestens 3 Euro und maximal 7 Euro kosten dürfen.

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