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Frankfurt und Hannover startklar für Modellprojekte | DHV-News # 442

Die Hanfverband-Videonews vom 01.11.2024

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Frankfurt und Hannover startklar für Modellprojekte
  • Anbauvereine jetzt auch in Thüringen und Brandenburg genehmigt
  • Berlin klärt zuständige Behörde und Bußgelder
  • Termine

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Frankfurt und Hannover startklar für Modellprojekte

Anbauvereine jetzt auch in Thüringen und Brandenburg genehmigt

Berlin klärt zuständige Behörde und Bußgelder

Termine

https://hanfverband.de/termine

Heidelberg: Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar
04.11.2024, 19:00

Heidelberg: Infostand der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar
09.11.2024, 10:00 – 16:00

München: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
09.11.2024, 16:00

Hamm: Cannabis Fachtagung 2024
13.11.2024, 10:00 – 16:00

Heidelberg: Infostand der DHV Ortsgruppe bei der Premiere der “Kifferoper”
15.11.2024, 19:00

Stuttgart: CSC Movie Night der DHV-Ortsgruppe/ CSC Stuttgart
16.11.2024, 22:45

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Deutscher Hanfverband News
Frankfurt und Hannover startklar für Modellprojekte | DHV-News # 442
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Kommentare

3 Antworten zu „Frankfurt und Hannover startklar für Modellprojekte | DHV-News # 442“

  1. M.A.Haschberg

    Ohne Fachgeschäfte ist das Ganze eine völlig schräge, absolut unlogische Sache, die vielen Konsumenten weiterhin Probleme bereiten wird.
    Ausgerechnet eine Heilpflanze mit so vielfältigem medizinischen Potential soll oder darf man als Erwachsener oder Rentner nicht in einem Fachgeschäft kaufen.
    Oder muss Cannabis erst so schädlich und tödlich wirken wie Alkohol und Tabak, dass man es endlich legal kaufen darf ?
    Ich verstehe eine solche abartige, boshafte Logik in keinster Weise, die von der gesamten EU auch noch kräftig unterstützt wird.
    Es gibt nur noch eine Erklärung für diesen dermaßen frechen, unausgegorenen Anachronismus: Die Politiker wollen uns wohl wissentlich mit diesem Dreckzeug schädigen, weil sie einfach genug Steuern einnehmen und die Leute mit der verdummenden Wirkung von Alkohol ganz gut auf Linie halten können.
    Der tödliche Tabak passt da ganz gut dazu und animiert zu noch mehr Konsum.
    Wie lange sollen sich Millionen von Hanfkonsumenten eigentlich noch ihre grundlegenden Freiheitsrechte auf solch üble Weise beschneiden lassen?

  2. Hier mal etwas Lesefutter, der die „Modellprojekte“ Problematik zumindest für mein Sachverständnis viel klarer kommuniziert:

    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2024/11/01/fehlende-rechtsgrundlage-fuer-cannabis-modellregionen

    Wirklich interessant wird es im Abschnitt „Fehlende rechtliche Grundlagen“ und „Mit Lauterbach wird es keine zweite Säule geben“!

    1. M.A.Haschberg

      Nach dem vorzeitigen Ende der Ampel brauchen wir uns wirklich keine Hoffnungen mehr zu machen, dass sich in Sachen Cannabis noch irgend etwas zum Besseren verändern wird. Das wars dann wohl. Kurz vor dem Ziel haben die noch schnell ihre Schwänze eingezogen, was ich außerordentlich erbärmlich finde.
      Die konservativen Säcke können schon mal kräftig ihre Prohibitionsmesser wetzen, um sie rechtzeitig in den baldigen Einsatz zu bringen. Bei einer so großen Wählerschaft kann man es sich ja leisten, auf eine friedfertige Minderheit einzudreschen, die nicht mehr will, als sich ein wenig gut zu fühlen in dieser ungerechten Welt. Die USA machen uns ja vor, wie die Moral unter der Bevölkerung weiter absackt.

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