Die Linke (BTW 2025)

Bei unserem Wahlcheck betrachten wir die jeweiligen Wahlprogramme und Antworten auf unsere Wahlprüfsteine sowie die parlamentarischen Aktivitäten in der vergangenen Legislaturperiode.

Programm

Die Linke präsentiert mit Abstand die besten drogenpolitischen Inhalte aller Parteien in ihrem Programm! Die Positionen sind durchdacht, in sich schlüssig und konsequent. Es finden sich neben dem klaren Bekenntnis zur vollständigen Legalisierung von Cannabis auch Forderungen wieder, die in keinem anderen Wahlprogramm zu finden sind. Dazu gehören z.B. die vollständige Entkriminalisierung aller Drogenkonsumenten oder die Festlegung von Grenzwerten für alle (!) Substanzen, “bei denen die Fahrtüchtigkeit nach wissenschaftlich-medizinischen Gesichtspunkten nicht beeinträchtigt” ist. Der Zugang zu Drogenkonsumräumen sowie ein Angebot von Drug-Checking sollen flächendeckend etabliert werden. Statt der Verdrängung von “Obdachlosen und Suchtabhängigen” aus den Innenstädten fordert die Linke einen Ausbau der Sozialarbeit vor Ort. Außerdem sollen Werbe- und Sponsoringverbote für alle legalen Drogen und das Glücksspiel eingeführt werden.    

Auszug aus dem Wahlprogramm

“Prävention und Beratung statt Strafverfolgung in der Drogenpolitik

Ein Verbot von Drogen reduziert weder den Drogenhandel noch senkt es wirksam den Konsum. Viele Probleme entstehen erst durch die Kriminalisierung, etwa Gesundheitsschäden durch Verunreinigungen, der soziale Absturz von Menschen mit Suchtproblemen und die Förderung der organisierten Kriminalität. Zugleich bindet die staatliche Repression erhebliche finanzielle Mittel.

▪ Wir wollen ein Werbe- und Sponsoring-Verbot für Tabak, Alkohol, andere Drogen sowie Glücksspielangebote einführen, begleitet von Aufklärungskampagnen zu Alkohol-, Drogen und Spielsucht. Manche dieser Suchtmittel sind gesellschaftlich weitgehend akzeptiert, aber

haben gravierende Folgen. Wir wollen Spielautomaten in Gaststätten verbieten.

▪ Wir wollen Drogenkonsum vollständig entkriminalisieren und medizinische und sozialarbeiterische Interventionsprogramme schaffen, um Drogen endlich angemessen

zu regulieren. Damit begegnen wir der inhumanen Verfolgung der Konsumierenden, aber auch der organisierten Kriminalität.

▪ Wir wollen eine vollständige Legalisierung von Cannabis und die dafür notwendigen Änderungen auf EU- und UN-Ebene durchsetzen.

▪ Für alle Drogen, inklusive Alkohol, werden Grenzwerte für die Blutkonzentration festgelegt, bei denen die Fahrtüchtigkeit nach wissenschaftlich-medizinischen Gesichtspunkten nicht beeinträchtigt wird. Höhere Konzentrationen im Straßenverkehr werden geahndet.

Damit wollen wir das Nüchternheitsgebot endlich sachgerecht durchsetzen.

▪ Im Vordergrund muss stehen: Leben retten. Deshalb wollen wir einen flächendeckenden Zugang zu Drogenkonsumräumen, sterilen Konsumutensilien und Medikamenten gegen Überdosierung. Die Analyse von Drogen auf gefährliche Beimischungen und Verunreinigungen (Drugchecking) muss flächendeckend verfügbar sein.

▪ Wir stärken Präventions-, Beratungs- und Hilfsangebote.”

“Wir wollen keine Sicherheitspolitik, die in die Privatsphäre der Menschen eingreift. Stattdessen müssen Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft in die Lage versetzt werden,

mit der dynamischen Entwicklung von Kriminalität Schritt zu halten: von der Wirtschaftskriminalität über Cyber-Attacken hin zu Manipulation mithilfe von KI und

Algorithmen in sozialen Medien. Sicherheit muss stadtteilgerecht sein: Die Polizei muss ansprechbar sein und deeskalierend auftreten. Obdachlosen und Suchtabhängigen ist nicht mit einer Verdrängung aus den Innenstädten geholfen, vielmehr benötigen sie bessere Hilfsangebote und eine Stärkung der Sozialarbeit.”

S. 48

Antworten auf Wahlprüfsteine

Auch die Antworten der Linken auf unsere Wahlprüfsteine können durchweg überzeugen.

Das CanG wird richtigerweise als Fortschritt im Vergleich zum Zustand vorher eingeordnet, aber gleichzeitig in seiner Ausgestaltung als praxisfern und ängstlich kritisiert. Dies habe viele Folgeprobleme verursacht und somit die Gegner des Gesetzes bestärkt. Im Detail kritisiert die Linke viele wichtige Punkte wie die Abstandsregelungen oder absurde Einschränkungen für Anbauvereine. 

Wissenschaftliche Modellprojekte sieht die Linke als unnötig an, da international bereits genug Erfahrungen gemacht wurden. Einzig als Überbrückung bis zu einer Änderung des EU- und Völkerrechts könnte man sich auf Modellprojekte verständigen. Neben der Abgabe in Fachgeschäften möchte man bei einer Legalisierung auch die nichtkommerzielle Abgabe in den Anbauvereinen weiter fördern. Um zu testen, wie weit man in der EU regulatorisch gehen kann und welche EU-rechtlichen Aspekte geändert werden müssten, schlägt die Linke zudem ein Notifikationsverfahren bei der Europäischen Kommission vor.

Die Neuregelungen im Verkehrsrecht zu Cannabis begrüßt man und denkt, dass ein  “halbwegs realistischer Höchstwert” eingeführt wurde. Gleichzeitig wird jedoch angemahnt, dass die Neuerungen auch so Anwendung finden müssen.

In Drug-Checking sieht die Linke die Chance für ein Minimum an Gesundheitsschutz auf einem illegalen Markt und möchte möglichst eine flächendeckende “Kombination von stationären und aufsuchenden Analyseangeboten” etablieren. In Bezug auf die Förderung von Drug-Checking wird auf eigene Anträge in den Haushaltsberatungen des Bundes in der Vergangenheit verwiesen. Die Entkriminalisierung aller Drogenkonsumenten unterstützt die Linke ebenfalls.

Als Teil der Opposition kann man sich die Verabschiedung des CanG nicht direkt auf die Fahne schreiben. Eine Vielzahl von aufgeführten parlamentarischen Initiativen der Linken in der letzten Legislaturperiode zeugen jedoch davon, wie die Linke kritisch und unterstützend zugleich die Ampel auf dem Weg zum Gesetz begleitet hat. In den nächsten Jahren werde man alles tun, um einen Rückfall in alte drogenpolitische Zeiten zu verhindern. Außerdem will sich die Linke weiter der Regulierung der legalen Drogen Alkohol und Tabak widmen und künftig auch aktuell wenig beachtete Probleme wie Arbeitssucht und Konsumsucht thematisieren.

Weiterlesen

1 Wie beurteilen Sie das von der Ampel-Regierung umgesetzte Cannabisgesetz, nach dem nun der legale Besitz und Eigenanbau von Cannabis sowie Anbauvereine möglich sind?

Gemessen am früheren Cannabis- Verbot ist das Gesetz ein großer Fortschritt. Gemessen an dem, was möglich und notwendig gewesen wäre, ist das Gesetz ein Desaster. Seine Ausgestaltung ist so praxisfern und ängstlich, dass es viele Folgeprobleme verursacht.

Die absurden Einschränkungen für die Clubs und die realitätsfernen Konsumeinschränkungen in der Öffentlichkeit zeigen, dass das Prohibitionsdenken auch bei diesem Gesetz noch vorgeherrscht hat. Die Möglichkeit für die Länder, die Clubs de facto tot zu regulieren, führt heute zu dem von uns prognostizierten Flickenteppich. Noch immer gibt es nur wenig Zugang zu legal produziertem Cannabis. Das Ziel der Bekämpfung der organisierten Kriminalität ist damit nicht erreicht worden.

All diese Probleme sind nun Wasser auf die Mühlen für die Menschen, die die Teil-Legalisierung wieder ganz zurückdrehen möchten. Daher droht der gute Ansatz durch die schlechte Umsetzung letztlich zunichte gemacht zu werden. Die Linke steht weiter bereit, eine konsequente Legalisierung von Cannabis zu unterstützen.

2 Welche Änderungen am geltenden Cannabisgesetz schlagen Sie vor? Nennen Sie ggf. die wichtigsten Punkte.

Die Ampel hat eine umfassendere Cannabis-Legalisierung mit Verweis auf EU-Recht gar nicht erst in Angriff genommen. Eine offizielle Notifizierung, also eine Einschätzung, wie weit das mit geltendem EU-Recht machbar ist, ist allerdings gar nicht erfolgt. Es gab Hinterzimmergespräche und dann die Teillegalisierung, die wir heute sehen. Hier hätte die Regierung bereits mutiger sein sollen. Die Möglichkeiten für die Länder, die Clubs mit Auflagen faktisch zu verhindern, müssen deutlich verringert werden. Auflagen wie die Höchstzahl an Mitgliedern lehnen wir ab, weil sie das Misstrauen gegenüber Cannabis-

Konsumierende fortsetzen. Wir kritisieren auch die Abstandsregelungen zu Spielplätzen, Schulen etc., da sie in der Praxis kaum rechtssicher zu handhaben sind, weil sie Repressionsmöglichkeiten für die Länder und Kommunen eröffnen und weil sie ohne Not polizeiliches und behördliches Personal binden.

3 Befürworten Sie wissenschaftliche, regional und zeitlich begrenzte Modellprojekte zur kommerziellen Produktion und Abgabe von Cannabis z.B. in Fachgeschäften für Erwachsene, wie sie z.B. derzeit in der Schweiz laufen? Halten Sie eine Obergrenze für die Teilnehmerzahl für erforderlich?

Nach Auffassung der Linken sollten Modellprojekte nicht mehr notwendig sein. Die wissenschaftlichen Expertisen, politischen Argumente und internationalen Erfahrungen sind für uns ausreichend, Cannabis sofort umfassend zu legalisieren. Die dafür notwendigen Änderungen bei den internationalen Suchtstoffabkommen (oder der bedingte Austritt Deutschlands) sowie EURechts-Änderungen müssen jetzt angegangen werden.

Bis dahin sind Modellprojekte eine willkommene Krücke, den legalen Bezug in Deutschland zu normalisieren. Sie werden aber Probleme hervorrufen, die eine flächendeckende Legalisierung nicht hätte. So ist ein Konsumtourismus absehbar, der die Evaluation der Projekte verfälscht. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl halten wir nicht für notwendig.

4 Wie stehen Sie grundsätzlich zur vollständigen Legalisierung von Cannabis, also einer bundesweiten, vollständigen Regulierung des existierenden Cannabismarktes mit Fachgeschäften wie z.B. in Kanada? Halten Sie dies für EU-Recht-konform?

Die Linke will seit langem eine umfassende Legalisierung von Cannabis, auch mit Fachgeschäften. Wir wollen auch Cannabis-Social-Clubs als nichtkommerzielle Möglichkeit fördern. Wir wollen dabei den Gesundheitsschutz und den Jugendschutz als staatliche Aufgaben betonen und treten ebenso wie bei Alkohol- und Tabakwaren für ein Werbeverbot ein.

Wie weit die einzelnen Staaten der EU gehen können, ist noch nicht offiziell ausgereizt worden. Wir sind daher dafür, ein weitreichendes Legalisierungsgesetz in Brüssel vorzulegen und auszutesten, wie weit die EU-Regelungen ausgelegt werden. Nur ein solches Verfahren würde wohl auch eine EU-weite Debatte um die notwendigen Rechtsänderungen anstoßen. Die Ampel ist stattdessen in vorauseilendem Gehorsam eingeknickt. Sie hat ihr eigenes Vorhaben letztlich zurechtgestutzt und selbst davon nur einen Teil tatsächlich umgesetzt.

5 Wie beurteilen Sie die aktuellen Regelungen im Verkehrsrecht bzgl. Cannabis Grenzwert, MPU, Sanktionen etc)? Welche Änderungen schlagen Sie ggf. vor?

Das Verkehrsrecht wurde lange missbraucht, um die verfassungswidrige Null-Toleranz-Politik gegenüber Cannabis-Konsumierenden durch die Hintertür fortführen zu können. Wir haben sehr begrüßt, dass mit der Einführung des 3,5ng- Grenzwerts endlich ein halbwegs realistischer Höchstwert geregelt wurde, der erstmals gemacht wurde, eine mögliche Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit anzuzeigen. Auch die Gleichstellung mit Alkohol bez. Abhängigkeit oder mehrfachem Verstoß entspricht einer langjährigen Forderung der Linken. Nun ist darauf zu achten, dass diese Regelungen wirklich in den Ländern so angewendet werden, dass sie ausschließlich der Verkehrssicherheit dienen und nicht unsachgemäße Schikane darstellen.

6 Trotz der kürzlich beschlossenen gesetzlichen Grundlage für Drug Checking Modellprojekte gibt es bisher kaum Angebote. Wie beurteilen Sie Drug Checking grundsätzlich? Wie möchten Sie ggf. Drug Checking in der Praxis fördern/realisieren?

Drugchecking ermöglicht nicht nur, gesundheitliche Schäden durch Verunreinigungen, Beimengungen (z.B. synthetische Cannabinoide) oder unerwartete Wirkstoffkonzentration (z.B. bei Opiaten) zu vermeiden. Es ist auch sehr wichtig, um überhaupt eine realistischen Überblick über die kursierenden Drogen auf dem Schwarzmarkt zu erhalten, um bei besonders gefährlichen Chargen Warnungen herausgeben und um Menschen für Präventionsarbeit erreichen zu können.

Drugchecking ist zusammen mit Maßnahmen der Schadensreduktion (z.B. Drogenkonsumräume, flächendeckende Substitutionsbehandlung u.v.m.) für uns eine Voraussetzung dafür, unter den Bedingungen des illegalen Marktes wenigstens ein Minimum an Gesundheitsschutz zu erreichen. Die Linke fordert ein flächendeckendes Drugchecking-Angebot, das idealerweise in einer Kombination von stationärem

und aufsuchendem (z.B. in Szene-Hotspots oder Party-Settings) Analyseangeboten eingerichtet wird. Die Linke beantragt jährlich in der Haushaltsberatung, dass Drugchecking-Initiativen auch durch den Bund gefördert und mitfinanziert werden müssen.

7 Sind Sie für die Entkriminalisierung aller Drogenkonsumenten (z.B. durch die Einstellung von Strafverfahren bei bundeseinheitlich geringen Mengen oder eine Herabstufung zur OWI?

Die Linke hat seit vielen Jahren die Entkriminalisierung von Drogenkonsumierenden gefordert. Dazu gehören zum Beispiel bundeseinheitliche geringe Mengen aller häufig konsumierten Drogen, bei denen von der Strafverfolgung bzw. der Verurteilung im Regelfall abgesehen wird. Das Handeln mit Drogen, insbesondere die Abgabe an Minderjährige,

wollen wir weiter strafbar halten.

Die Linke sieht die Verbotslogik in der Drogenpolitik als gescheitert an. Viel zu viele Schäden entstehen durch die Illegalisierung und durch die Förderung der organisierten Kriminalität und die Bindung von Kapazitäten der Polizei und der Gerichte. Schlechte Produktqualität hat teilweise schlimmere gesundheitliche Auswirkungen als es die reine Droge hätte. Es gibt auf dem Schwarzmarkt keinen Verbraucherschutz, keinen Jugendschutz, keinen Zugang zu sinnvoller Risikoaufklärung, keine soziale Kontrolle.

Drogenkonsum ist Teil unserer Gesellschaft und lässt sich durch Verbote nicht wirksam reduzieren. Stattdessen wollen wir den Konsum sicherer machen, das Risikobewusstsein fördern und einen funktionierenden Jugend- und Verbraucherschutz einführen.

8 Welche drogenpolitischen Initiativen gab es von Ihrer Fraktion in der aktuellen Legislaturperiode? Bitte listen Sie Anträge, Anfragen etc. konkret und mit Link auf, damit wir Ihre parlamentarische Arbeit besser einschätzen können! Welche Initiativen planen Sie in der nächsten Legislaturperiode?

In der nächsten Legislaturperiode ist ein Rückfall in eine veraltete und überwunden geglaubte Drogenpolitik zu befürchten. Bei aller Kritik an der Ausgestaltung des Cannabisgesetzes wird es darum gehen, dass Konsumierende von Cannabis oder illegalisierten Drogen nicht wieder durch eine Null-Toleranz-Politik sozial und gesundheitlich geschädigt werden. Wir wollen weiter einen starken Fokus auch auf die legalen Drogen Tabak und Alkohol legen, die immense Schäden in der Gesellschaft anrichten. Daneben sollen auch Verhaltenssüchte, die heute aufgrund der vorherrschenden Normen kaum als Problem wahrgenommen werden, thematisiert werden, z.B. Arbeitssucht und Konsumsucht.

Bisherige parlamentarische Aktivität

Die Linke hat drogenpolitisch sehr aktiv aus Opposition gehandelt und viele Initiativen eingebracht (siehe Liste). Hervorzuheben ist der Antrag zur Entkriminalisierung von Cannabis, zu dem es eine Anhörung im Gesundheitsausschuss gab, in der wichtige Impulse für den Gesetzgebungsprozess des CanG gesetzt wurden. Bei der Abstimmung zum CanG stimmte die Gruppe der Linken geschlossen dafür.

Leider gab es auch bei den Linken in den Bundesländern keinen glatten Durchmarsch für das Cannabisgesetz. So hat sich z.B: auch die Justizministerin von Mecklenburg-Vorpommern Jacqueline Bernhardt (Linke) für die Anrufung des Vermittlungsausschusses ausgesprochen.

Aus den Antworten zu den WPS:

“Die folgenden Initiativen gab es von der Linken in der Drogenpolitik seit der letzten Bundestagswahl:

1. Gespräche der Bundesregierung mit der EU-Kommission zur Cannabis-Gesetzgebung:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/074/2007440.pdf

2. Fragen zu Cannabisdelikten: https://dserver.bundestag.de/btd/20/062/2006251.pdf

3. Schadensminderung (Harm Reduction) und die neue Besteuerung von Liquids für E-Zigaretten:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/050/2005015.pdf

4. Anbau und Import von medizinischem Cannabis in Deutschland:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/044/2004460.pdf

5. Differenzierter Umgang mit Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten im Straßenverkehr:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002578.pdf

6. Schadensminderung im Umgang mit Konsumentinnen und Konsumenten sogenannter harter Drogen priorisieren:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002577.pdf

7. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes – Entkriminalisierung von Cannabis:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002579.pdf

8. Cannabisgesetz in der Praxis:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/143/2014335.pdf

9. Schadensminderung im Zusammenhang mit Opioiden:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/126/2012654.pdf

10. Entschließungsantrag zum Cannabiskonsumgesetz-Änderungsgesetz:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/116/2011665.pdf

11. Gesundheitliche und gesellschaftliche Schäden durch Alkoholkonsum:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/088/2008810.pdf

12. Maßnahmen der Bundesregierung zur Reduktion des Alkoholkonsums und Lobbyismus der Alkoholindustrie:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/038/2003844.pdf

13. Verordnungsentwicklungen von Opioiden in Deutschland:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/125/2012597.pdf

14. Jährlich Änderungsanträge zum Bundeshaushalt unter anderem zur Förderung des Drugcheckings und zur wissenschaftlichen Evaluierung des Betäubungsmittelrechts“

Die Linke ist eindeutiger Testsieger unseres Wahlchecks zur Bundestagwahl 2025. Sie kann mit dem umfangreichsten und progressivsten drogenpolitischen Wahlprogramm punkten und weiß auch bei den Antworten auf unsere Wahlprüfsteine vollends zu überzeugen. Die Linken sind auch die einzige Partei, die detaillierte Kritik am CanG und entsprechende Änderungswünsche liefert. In den letzten Jahren war man aus der Opposition heraus drogenpolitisch sehr aktiv und hat die Ampel das ein oder andere Mal angetrieben. Jedem Menschen, dem das Thema Drogenpolitik am Herzen liegt, und allen Hanffreunden können wir die Wahl der Linken empfehlen!