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Bayern beschließt Anti-Cannabis-Gesetz | DHV-News #428

Die Hanfverband-Videonews vom 19.07.2024

  • Vorbemerkungen
  • Bayern beschließt Anti-Cannabis-Gesetz
  • Genehmigungsvorbehalt fällt für viele Ärzte weg
  • Apothekengras boomt
  • Halle gegen Stecklinge: Erst Erde, jetzt Werbung
  • Wir dürfen jetzt Polizei
  • Termine

DHV-Diamantsponsoren

Vorbemerkungen

Bayern beschließt Anti-Cannabis-Gesetz

Genehmigungsvorbehalt fällt für viele Ärzte weg

Apothekengras boomt

Halle gegen Stecklinge: Erst Erde, jetzt Werbung

Wir dürfen jetzt Polizei

Termine

https://hanfverband.de/termine

Mannheim: Infotisch der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar
20.07.2024, 10:00 – 16:00

Halle (Saale): Kundgebung „Konsumsicherheit für Alle(s)!“
22.07.2024, 12:00 – 18:00

Mannheim: Informationsabend am Abendgymnasium zum Thema: ‚Ist Hanf gesund – Macht Kiffen krank?“
22.07.2024, 18:00

Berlin: Treffen der DHV-Ortsgruppe
23.07.2024, 19:00

Regensburg: Öffentliches Treffen der DHV-Ortsgruppe
27.07.2024, 19:00

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Deutscher Hanfverband News
Bayern beschließt Anti-Cannabis-Gesetz | DHV-News #428
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Kommentare

6 Antworten zu „Bayern beschließt Anti-Cannabis-Gesetz | DHV-News #428“

  1. Sandy

    Mich betrifft das Anti-Cannabis-Gesetz zum Glück nicht. Ich meide generell das Festival der geisteskranken Säufer, von daher.

    Den Wegfall des Genehmigungsvorbehaltes find ich sehr gut. Immerhin ist Cannabis wirksam und zielführend in der Behandlung. Das muss man endlich mal begreifen. Langes Leben als Ziel schön und gut, aber diese Chemiekeule an Medikamenten verursachen immer schlimme Folgewirkungen. Da hab ich zufällig einen ernsten Bericht auf Spektrum gesehen, wodurch sich wegen einem Schmerzmittel für Kühe die Menschen in dem Ort selbst dezimiert haben. Und die Folgen der ganzen Medikamente hier sind nicht mal ansatzweise bekannt oder treten offensichtlich ein. Das kommt schleichend…hoffe sehr, dass durch die Freigabe sich alles endlich ins Positive entwickelt. Auch wenn meine Hoffnung grundsätzlich wegen den Konserven (Konservative, aber wegen ihrer Kurzsichtigkeit abwertend) skeptisch bin…

  2. FraFra

    Anleitung:

    Für Marihuana und Haschisch darf öffentlich nicht mehr geworben werden, was ich auch eigentlich nicht so ganz verkehrt finde.

    Dadurch muss dann die Formulierung etwas angepasst werden.
    Es darf auf keinen Fall gesagt werden, dass man sein Marihuana nun genießen möchte.
    In Neusprech, heißt das zukünftig, dass man gern sein Rauschgift verdampfen möchte! So ist es korrekt, und führt nicht zu Problemen, mit unterbeschäftigten Staatsanwälten.

  3. Hunsrücknebel

    Leute! Begreift es endlich! Wir brauchen eine Abspaltungs-Kampagne von Bayern! Bundesweit und gemeinsam mit der Bayrischen Volkspartei, welche sich ebenfalls die Abspaltung Bayerns von der Bundesrepublik wünscht. Viele Nicht Bayern haben die Schnauze voll von der CSU. Selbst gemäßigte CDU-ler können den Söder seit den letzten Wahlen nicht mehr ertragen, weil er Laschet in den Rücken fiel.
    WEG MIT BAYERN!!!

  4. M.A.Haschberg

    Dass bei der Verschreibung von Blüten künftig kein Genehmigungsvorbehalt mehr nötig sein soll, ist natürlich eine super tolle Entwicklung.
    Aber wie sieht es mit anderen Hanfmedikamenten in Form von Tropfen und Harz aus ?
    Es gibt erstklassige Vollspektrumtropfen mit ausreichend THC (das ist jedenfalls für mich die Grundvoraussetzung), die für den ganzen Organismus eine unglaubliche Wohltat sind und sogar vor Krebs schützen.
    Da fehlt also noch was ganz Wesentliches. Ich hoffe sehr, dass hier noch kräftig nachgebessert wird.
    Wie gesagt, nicht jeder möchte Blüten rauchen. Ich schon gar nicht.

    1. Steffen

      Bin kein Jurist und verdammt spät dran, aber ich bin mir ziemlich sicher das gilt für alle Formen von Cannabis.

  5. TheDooooooode

    Bayern umgeht hier generell mal locker flockig demokratische Konventionen, nach meinem Amateur-Verständnis.
    Man kann öffentĺichen Raum doch gar nicht anlasslos oder grundlos gegenüber Bundesrecht beschränken.

    Der öffentliche Raum gehört allen Steuerzahlenden. Demokratie bedeutet ‚Herrschaft des Volks‘. Bayern setzt sich also hier einfach mal frech kategorisch über alles und jeden hinweg.

    Ja, Hausrecht ist das perfekte Stichwort. Ein öffentlicher Platz oder Veranstaltung ist eben nicht privat, dh. Söder hat hier kein Hausrecht. Die Bundesregierung sollte gegen Bayern klagen. (Wahrscheinlich gibt’s aber schon „sehr gute“ geheime Gespräche zwischen Lauti und Södi, wa?)

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