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Petitionen sind zu hinterfragen!

Logo: Kein Wietpas!
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Als Betreiber von “Kein Wietpas!” kämpfe ich nicht nur für den Erhalt und Ausbau der niederländischen Cannabispolitik, sondern mir ist auch der Kampf gegen Diskriminierung äusserst wichtig. Der Ausschluss von ausländischen Kunden in vielen Coffeeshops ist nicht nur schuld an der stark ansteigenden Straßenkriminalität, sondern er lässt auch das einst so tolerante Land in einem neuen Licht erscheinen: Staatlich tolerierte und erwünsche Diskriminierung. Die setzt ein eindeutigen Zeichen gegen ein weiteres Zusammenwachsen der Länder für ein friedliches und vereintes Europa und eine tolerante Welt.

Bei den ehrbaren Bemühung einer Cannabislegalisierung sollten die Bedingungen auch stimmen! Ein beliebtes Mittel um politische Änderungen zu provozieren ist die Petition. Auch ich zeichne gerne die eine oder andere Petition, die meine Interessen vertritt. Nicht aber diese, die ich nur ungerne verlinke. Hier wird ein Coffeeshopmodell ausschliesslich für Staatsangehörige der Bundesrepublik gefordert.

Legalisierung: Ja. Aber nicht so.


Kommentare

4 Antworten zu „Petitionen sind zu hinterfragen!“

  1. Anonymous

    RE: Petitionen sind zu hinterfragen!
    ich finde das nicht schlimm lieber straffrei kiffen also nicht oder?

  2. Anonymous

    RE: Petitionen sind zu hinterfragen!
    ich finde das nicht schlimm lieber straffrei kiffen also nicht oder?

  3. Anonymous

    RE: Petitionen sind zu hinterfragen!
    Generell glauben leider viele Leute, dass sie mit einer schnell zusammengetippten Petition auf einer privaten Webplattform etwas erreichen können.

    Ich finde wir sollten uns ganz grundsätzlich auf große Petitionen beschränken, die dann auch massiv beworben werden. Ein paar hundert Stimmen hier und ein paar hundert Stimmen da werden doch eher belächelt als dass sie reale Aufmerksamkeit von irgendwem erlangen.

  4. Anonymous

    RE: Petitionen sind zu hinterfragen!
    Generell glauben leider viele Leute, dass sie mit einer schnell zusammengetippten Petition auf einer privaten Webplattform etwas erreichen können.

    Ich finde wir sollten uns ganz grundsätzlich auf große Petitionen beschränken, die dann auch massiv beworben werden. Ein paar hundert Stimmen hier und ein paar hundert Stimmen da werden doch eher belächelt als dass sie reale Aufmerksamkeit von irgendwem erlangen.