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Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der Premierminister

Aus den IACM-Informationen vom 17. Mai 2014: Der tunesische Premierminister hat eine Reform der harten Strafen für Cannabisbesitz unterstützt und nannte sie für nicht mehr zeitgemäß. In einer Pressekonferenz versprach Mehdi Jomaa, “das Gesetz zu verändern, um es an die Realität” in der Gesellschaft anzupassen.

Quelle und Weiterlesen: Washington Post vom 15. Mai 2014


Kommentare

6 Antworten zu „Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der Premierminister“

  1. RE: Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der P
    [quote name=”der aufmerksame”]Die Meldung hattet ihr doch schon vor einer Woche in ausführlich mit Hintergrund…..oder?[/quote]

    Stimmt, da war einer aufmerksam 🙂

  2. Anonymous

    RE: Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der P
    Die Meldung hattet ihr doch schon vor einer Woche in ausführlich mit Hintergrund…..oder?

  3. Anonymous

    RE: Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der P
    [quote]In maximal 10 jahren?Auf keinen fall,jeder der anfängt zu kiffen denkt immer es wird bald legalisiert,das dachten die leute schon vor 20 Jahren.Selbst washington und uruguay wurde immer wieder verschoben.Selbst wenn es in 25 staaten legalisiert ist heißt das noch lange nichts für deutschland.
    Guck mal wie die rechts parteien jetzt zugelegt haben in frankreich,england etc sie werden alles dafür tun um die gesetze zu verschärfen.Die CDU hat 40%,selbst die grünen die es versprochen haben zu legalisieren haben nie was dafür getan.
    Wenn es gutläuft ist es in 10 jahren in 5-6 us staaten legal,das ist erst ein zehntel.Das bedeutet aber nix für europa oder rest usa dort wird die prohibtion weiterlaufen,guck mal texas an,nachbarstaat von colorado.
    [/quote]

    Ich denke, dass vor 20 Jahren eine Legalisierung im Land, welches den “War on Drugs” erfunden hat als unmöglich anzusehen war.
    Das sieht heute anders aus, die Tatsache, dass es in DIESEM Land Staaten gibt, die legalisiert haben, ist doch einfach nur unfassbar.
    Es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die USA verstehen wird, das Cannabis der schwächelnden US-Wirtschaft einen helfen wird. Und was lieben die Amerikaner mehr als Geld?!
    Bleibt nur zu hoffen, dass die Demokraten an der Macht bleiben.
    Sollten die Republikaner das Ruder übernehmen, so wird das die Legalisierung vielleicht um mehrere Jahrzehnte nach hinten werfen.
    Sollte es jedoch so weitergehen wie bis jetzt, so sehe ich kaum noch etwas, was der US-weiten Legalisierung im Weg steht.
    Obama ist ja selbst der Meinung, dass Kiffen nichts schlimmes sei.
    Er traut sich aber leider nicht, den ersten Schritt zu machen…

  4. Anonymous

    RE: Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der P
    [quote name=”Hans Müller”]Man merkt, dass sich etwas verändert:
    Colorado, Washington und Uruguay zeigen, dass es funktioniert.
    Ich warte nur noch darauf, dass die USA als erste Großnation den Hebel auf Legalisierung umlegt.
    Dann kann die UN so lange jammern wie sie will, und unsere “Mutti” muss endlich der Realität ins Auge sehen:
    Milliarden über Milliarden verschwendet um eine vedammte Pflanze zu verbieten!
    Eine Großnation muss Vorbild sein und die gesamte Welt wird von ihrer Prohibtionspolitik abrücken.
    Wie viele Leute sollen noch ins Gefängnis gehen?
    In maximal 10 Jahren ist der Spuk vorbei und wir dürfen endlich offen zugeben, was wir schon seit langem tun.
    Beendet den Wahnsinn endlich![/quote]
    In maximal 10 jahren?Auf keinen fall,jeder der anfängt zu kiffen denkt immer es wird bald legalisiert,das dachten die leute schon vor 20 Jahren.Selbst washington und uruguay wurde immer wieder verschoben.Selbst wenn es in 25 staaten legalisiert ist heißt das noch lange nichts für deutschland.
    Guck mal wie die rechts parteien jetzt zugelegt haben in frankreich,england etc sie werden alles dafür tun um die gesetze zu verschärfen.Die CDU hat 40%,selbst die grünen die es versprochen haben zu legalisieren haben nie was dafür getan.
    Wenn es gutläuft ist es in 10 jahren in 5-6 us staaten legal,das ist erst ein zehntel.Das bedeutet aber nix für europa oder rest usa dort wird die prohibtion weiterlaufen,guck mal texas an,nachbarstaat von colorado.

  5. Anonymous

    RE: Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der P
    Die peinigen uns hier noch lange und wenn sie es irgendwann mal einsehen und sagen, “so ab jetzt ist es legal”, dann müßten sie ja allen Menschen die sie mit ihren Maßnahmen platt gemacht haben Reparationsleistungen erbringen.

    Sie wollen krampfhaft verhindern das Jugendliche Cannabis nehmen weil sie befürchten das die dann zu faul zum Arbeiten sind und nur noch von der Stütze leben wollen.
    Wenn junge Leute wegen ihrer Cannabissucht ständig mit Repressalien belegt werden dann haben diese sehr wahrscheinlich erst recht keine Hemmungen ihre Existenz von genau dem Staat finanzieren zu lassen der sie ständig peinigt.
    Leistungswille und Motivation werden mit ständiger Rauschgiftbekämpfungshysterie und Strafverfolgung auf keinen Fall erzeugt!

  6. Anonymous

    RE: Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der P
    Man merkt, dass sich etwas verändert:
    Colorado, Washington und Uruguay zeigen, dass es funktioniert.
    Ich warte nur noch darauf, dass die USA als erste Großnation den Hebel auf Legalisierung umlegt.
    Dann kann die UN so lange jammern wie sie will, und unsere “Mutti” muss endlich der Realität ins Auge sehen:
    Milliarden über Milliarden verschwendet um eine vedammte Pflanze zu verbieten!
    Eine Großnation muss Vorbild sein und die gesamte Welt wird von ihrer Prohibtionspolitik abrücken.
    Wie viele Leute sollen noch ins Gefängnis gehen?
    In maximal 10 Jahren ist der Spuk vorbei und wir dürfen endlich offen zugeben, was wir schon seit langem tun.
    Beendet den Wahnsinn endlich!

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