Was sind Cannabis Social Clubs?

Die Main Post sprach mit uns über dei CSCs in Deutschland und Europa.

In solchen Vereinen könnten sich Mitglieder mit Cannabis-Produkten aus eigenem Anbau versorgen. So könne laut dem Deutschen Hanfverband der Schwarzmarkt ausgeschlossen oder die Qualität für die Verbraucherin oder den Verbraucher gesichert werden. Neben der Qualität spielt dabei auch der Preis eine Rolle. Cannabis Social Clubs machen keinen Gewinn. Deshalb würden laut dem Verband nur geringe Kosten für Produktion und Vertrieb des Cannabis anfallen. Demnach bekämen Mitglieder die Droge dort vergleichsweise kostengünstig.

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In solchen Vereinen könnten sich Mitglieder mit Cannabis-Produkten aus eigenem Anbau versorgen. So könne laut dem Deutschen Hanfverband der Schwarzmarkt ausgeschlossen oder die Qualität für die Verbraucherin oder den Verbraucher gesichert werden. Neben der Qualität spielt dabei auch der Preis eine Rolle. Cannabis Social Clubs machen keinen Gewinn. Deshalb würden laut dem Verband nur geringe Kosten für Produktion und Vertrieb des Cannabis anfallen. Demnach bekämen Mitglieder die Droge dort vergleichsweise kostengünstig.

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In Belgien gibt es laut dem Deutschen Hanfverband zwei Cannabis Social Clubs. Belgien erlaubt den Anbau einer Hanfpflanze pro Person. Deshalb bauen die Clubs dort nur eine Pflanze pro Mitglied an. Auch in vielen anderen europäischen Städten gäbe es Bestrebungen zur Gründung von Cannabis Social Clubs. Der rechtliche Rahmen dafür ist allerdings nicht gegeben. In mehreren Ländern haben sich zwar Cannabis Social Clubs gegründet. Diese wollen im Falle von politischen Veränderungen Cannabis für sich selbst produzieren. Diese Bewegung habe auch in Deutschland in den vergangenen Jahren starken Zulauf bekommen.