Lizenzen: Bauern empört: Auflagen für Cannabis-Anbau sind zu hart

Der WAZ-Artikel über den Ärger deutscher anbauinteressierter Unternehmen erschien ebenfalls auf ikz-online.de. Auch hier wird auf die Einschätzung und die Kritik von DHV-Chef Georg Wurth eingegangen.

Laut Deutschem Hanfverband können deutsche Bewerber diese aber so gut wie nicht erfüllen. Ihnen bliebe deshalb nur die Möglichkeit, sich gemeinsam mit erfahrenen Partnern aus dem Ausland zu bewerben.

Hanfverband rechnet mit massiver Nachfrage
Der Hanfverband rechnet mit einer massiven Steigerung der Nachfrage: „In ein bis zwei Jahren wird es vermutlich 100 000 Patienten geben. Mit Blick nach Kanada und Israel gehen wir davon aus, dass diese Zahl auf 800 000 steigen wird“, so Verbandschef Georg Wurth. Deshalb hält der Hanfverband die ausgeschriebenen 6,6 Tonnen Cannabis für viel zu wenig, um künftig ohne Importe auszukommen.