Laborratten der Drogenpolitik

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde dieser Artikel publiziert, der sich massiv gegen die Legalisierung von Cannabis ausspricht. Bei der darin angesprochenen Veranstaltung in Göttingen war auch DHV-Geschäftsführer Georg Wurth vor Ort, was aber in dem Artikel keine Erwähnung findet. Der Deutsche Hanfverband wird in zwei Bildunterschriften kurz erwähnt:

Auf einer Kundgebung des Deutschen Hanfverbandes auf dem Münchner Stachus.

In vielen Ländern ist Cannabispflanzen-Anbau zum lukrativen Industriezweig geworden. Eine Steuerquelle, wie etwa der Hanfverband anpreist.

 


Kommentare

2 Antworten zu „Laborratten der Drogenpolitik“

  1. Paul Pot

    Reißerischer und
    Reißerischer und herabwürdigender, als zu Zeiten Eduard Zimmermanns als Innenminister.
    Der Wind des Populismus weht nun auch gegen ein Ende des “War on drugs”.
    Angst ist ein schlechter Berater und der Blick zurück zeigt das wir im Recht sind!
    Stürmische Zeiten, gemeinsam sind wir stark udnd kommen zu unserem Recht,
    für die Freiheit, gegen Hetze und Polemik in der Drogenpolitik!

  2. Dread

    Unfassbar was da für Märchen
    Unfassbar was da für Märchen erzählt werden. Kritischer Artikel?, für mich sind das nichts weiter als dumme Lügen. Aber ich habe die Hoffnung das irgendwann jeder die Wahrheit erkennt. Vielleicht bezeichnen nachfolgende Generationen unsere Zeit als ein dunkles Zeitalter der Lügen und der Unterdrückung, ähnlich der Hexenverfolgung im Mittelalter.