|

Dieses Jahr muss was passieren! | DHV-Video-News #367

Die Hanfverband-Videonews vom 03.02.2023

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Berliner Hanffreunde: Unbedingt wählen gehen!
  • Tweetstorm #420TageNix – Dieses Jahr muss was passieren!
  • BvCW: Reinheitsgebot für Cannabis
  • Schweiz/Basel: 180 legalisierte Cannabiskonsumenten
  • Kurzmeldungen
  • Termine

DHV-Diamantsponsor

Vorbemerkungen

Berliner Hanffreunde: Unbedingt wählen gehen!

Tweetstorm #420TageNix – Dieses Jahr muss was passieren!

BvCW: Reinheitsgebot für Cannabis

Schweiz/Basel: 180 legalisierte Cannabiskonsumenten

Kurzmeldungen

Gerüchteküche: BVerfG-Urteil “bis Frühsommer”

Entkriminalisierung aller Drogen in British Columbia (Kanada)

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
http://hanfverband.de/nachrichten/termine

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 3. Februar 2023 – 19:00

Bamberg: Treffen der DHV-Ortsgruppe
Sonntag, 5. Februar 2023 – 17:00

Magdeburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
Montag, 6. Februar 2023 – 17:30

Heidelberg: Hybride Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar
Montag, 6. Februar 2023 – 19:00

Hamburg: Stammtisch der DHV-Ortsgruppe
Donnerstag, 9. Februar 2023 – 19:00

München: Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe München
Donnerstag, 9. Februar 2023 – 19:00

Darmstadt: Treffen der DHV-Ortsgruppe
Dienstag, 14. Februar 2023 – 14:00

Freiburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe
Dienstag, 14. Februar 2023 – 18:30

Hamburg: Online Klönschnack
Dienstag, 14. Februar 2023 – 20:00

Podiumsdiskussion in Suhl “Warum die Legalisierung von Cannabis eine soziokulturelle Errungenschaften ist”
Donnerstag, 16. Februar 2023 – 19:00 bis 21:00

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe
Freitag, 17. Februar 2023 – 19:00

Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!


Kommentare

10 Antworten zu „Dieses Jahr muss was passieren! | DHV-Video-News #367“

  1. Hans Dampf

    Dieses Jahr muss etwas passieren.
    Und was ist wenn nicht?
    Wenn wieder nur geredet und vertagt wird.
    Wenn es wieder nur um Stimmenfang geht. Wenn wieder nur Probleme gesehen werden die keine sind.
    Den Schaden tragen die Konsumenten und nicht zuletzt die ganze Gesellschaft.
    Aber egal. Dann dauert es eben noch mal lange Jahre bis aus halbherzigen Absichtserklärungen doch noch was brauchbares wird.
    Mensch Leute, die verarschen uns doch.
    Wenn noch nicht mal eine Entkriminalisierung stattfindet oder auch die Dinge beim Namen genannt werden, dass diese Prohibition und Verfolgung einfach nur Unrecht ist kann man schon den Glauben verlieren.
    Es scheint so als wäre Cannabiskonsum, Freiheit und Gerechtigkeit in Europa und besonders in Deutschland ein Fremdwort und nicht erwünscht.
    Aber geht brav zu den Wahlen, denn es ändert sich doch nichts in diesem verrückten Land.

  2. Buri_see_käo

    Dieses Jahr muss was passieren!
    Es wurde ja auch schon was passiert.
    Früher, als ich schon seit einem Jahr zu den Cannabis-Konsumenten zählte, endete die überbordende “freie Persönlichkeitsentfaltung” und hemmungslose “Selbstbestimmung” der Frauen, die sich ab 1977 nicht mehr die Erlaubnis des Ehemannes “zur Eröffnung eines Bankkontos”, der “Aufnahme einer Erwerbstätigkeit” und “dem Besitz eines eigenen Wohnungsschlüssels” lt. BGB §1356 einholen mussten.
    Ja, ein Ruck muss durch dieses Land gehen: “hupp, hops, Hubsala”.
    mfG  fE

  3. M.A.Haschberg

    Kommentare.
    Na endlich!

  4. Buri_see_käo

    Dieses Jahr muss, müsste, müsstete
    Denn im vergangenen Jahreszeitraum (Ende Jan. 2022 bis Ende Jan. 2023, den jeweiligen Terminen des Verkehrsgerichtstages in Goslar) hätten deren Empfehlungen an die Politik, die FE-Ersatzbestrafung durch eine Regelung eines Grenzwertes für die wirksame! Substanz THC zu ersetzen längst umgesetzt werden können. In den Berichten zur diesjährigen VGT-Session habe ich zu o.g. nichts gefunden; Thema vergessen?, für auf wundersame Weise aus der Welt fluktuiert gehalten? Immerhin, Besoffene auf ‘nem E-Scooter brauchen bei 1,1 Promille weiterhin einen FE-Verlust nicht zwangsläufig befürchten, dabei kracht es mit den Dingern in meinem 124000-Einwohnerkaff durch Besoffene fast täglich. Das nennt sich in Kreisen des VGT “gesellschaftliche Akzeptanz der Gefährdung des Strassenverkehrs durch Alkohol”.
    Zu den LT-Wahlen in Bayern und Hessen (ca. 2 Jahre nach der letzten BTW) sollte sich jeder Hanffreund fragen, ob es überhaupt noch einen Sinn macht, die C[D/S]U-Dominanz beenden zu wollen, und sich durch Mails an Politiker eine Antwort darauf geben lassen. Die Bilanz bzgl. der erhofften Erleichterungen ist doch NICHTS, NICHTS und wieder NICHTS, das hätte Schwarzbraun auch geschafft.
    @ M.A.Haschberg, dann war der Georg wohl auf Dienstreise
    mfG  fE

  5. M.A.Haschberg

    Kommentare.
    Veröffentlicht ihr auf dieser Seite keine Kommentare mehr?

  6. Dschag Noris

    Wählen ist wie Tütchen drehen.
    Machst Du es nicht, wird’s kein legaler Rausch.

  7. Maisegen

    Schweiz
    Hat die Schweiz etwas mit der EU ausgemacht? Sie sind da ja doch auch Teil des Schengen- Raumes, wenn auch nicht Mitglied der EU.
    Ein derartiges Pilotprojekt scheint also schonmal mit den offenen EU- Binnengrenzen vereinbar zu sein.

    1. Georg Wurth

      Modellproejkt & EU

      Es wird allgemein angenommen, dass Modellprojekte zur Cannabisabgabe wie derzeit in der Schweiz mit EU-Recht vereinbar wäre – jedenfalls in dem überschaubaren Ausmaß, die das in der Schweiz hat (z.B. 180 Teilnehmer in Basel derzeit). Aber das ist ja nicht, was wir wollen. Besser als nichts, aber weit weg von gut.

  8. Peter Messer

    Legalisierung wird Zeit!
    Der deutsche Wähler wird ständig “gemolken und betrogen”. Ist denn “Scholz= Schulz aus “ein Käfig voller Helden”??? ”
    Aussagen des früheren “Merkel- Apendix” sind anscheinend nach “Volksmeinung” so viel Wert wie “Falschgeld”.. KEINER IST WÄHLBAR, OHNE DAS DEUTSCHE VOLK ZU SCHADEN??? ES WÄRE SCHÖN, WENN IHR UNS EINEN RATSCHLAG GEBEN WÜRDET!
    WAS DIE “AFD” SCHAFFTE, WÜRDE SICHER NOCH BESSER UND SCHNELLER EINE HANF- AUFKLÄRUNGSPARTEI SCHAFFEN KÖNNEN! “WENN ALTE GEWOHNHEITSSÄUFER” ÜBER HANF LÄSTERN, SELBER GEWALTTÄTIG IN ERSCHEINUNG TRETEN KÖNNEN, WIRD ES ZEIT EINE “ÖKOLOGISCHE HANFPARTEI DER AUFKLÄRUNG” ZU GRÜNDEN!
    WENN EIN BUNDESKANZLER IN “BANKENAFFÄHREN VERWICKELT SEIN KANN”, OHNE GERICHLICH BELANGBAR ZU SEIN, MUß SICH HIER EINIGES ÄNDERN, DAMIT DIE DEMOKRATIE WIEDER “ATMEN” KANN.

  9. M.A.Haschberg

    Kriminalisierung eines ganzen Kulturzweiges.
    Man sollte unbedingt mal ganz gezielt den Aspekt der Kultur als solche beim Hanf in den Vordergrund stellen.
    Mit dem widersinnigen Cannabisverbot wird ja der Umgang mit einem seit Jahrtausenden völlig eigenen, sogar sehr wichtigen Kulturzweig untersagt.
    Dass man gleich die ganze Kultur eines Volkes zu vernichten beabsichtigt, hat es seit dem letzten Weltkrieg eigentlich nicht mehr gegeben.
    Beim Hanf jedoch scheut man sich nicht, einen solch massiven, nutzlosen und unverhältnismäßigen Eingriff in Freiheitsrechte des Menschen zu dulden.
    Wir brauchen endlich öffentliche Einrichtungen, wo sich Hanffreunde genauso legal treffen können, wie Trinker in einer Kneipe.
    Sie müssen sich uneingeschränkt austauschen und ihre besten Blüten zum Probieren mit sich führen dürfen.
    Wann gibt es endlich gleiches Recht für alle?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert