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Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung

Hans-Christian Ströbele: "Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!"
Hans-Christian Ströbele: “Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!”

Hier eine Übersicht über alle Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung im Deutschen Bundestag am 25.1.2012. Über Pressemitteilungen geäußert haben sich bisher Bundesärztekammer, die Polizeigewerkschaften, alle Parteien – außer die FDP inklusive Drogenbeauftragte und die Piratenpartei – sowie die Jugendorganisationen von Grünen und FDP.

Cannabisfreigabe, 25.01. Zustimmung

Hans-Christian Ströbele begrüßt die aktuelle Diskussion über Initiativen zur Cannabisfreigabe: “Die Kriminalisierung von Hanf und Cannabis sowie ihrer Konsumenten muss endlich beendet werden”. […]

Ich teile weitestgehend die aktuelle Stellungnahme des Deutschen Handverbandes zu dieser Anhörung:
hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1615-anhoerung-im-bundestag-stellungnahme-dhvgeorg-wurth

Cannabis: Aufklärung und Drogenprävention statt Legalisierung – Bundesärztekammer, 25.01.2012 – Ablehnung

Der Bundesärztekammer-Präsident Dr. Frank Ulrich Montgomery: „Eine Legalisierung dieser Einstiegsdroge kann die schädliche Entwicklung noch fördern“. Auch für den medizinischen Eigenbedarf sei eine Legalisierung des Besitzes und Anbaus von Cannabis nicht zielführend, so Montgomery weiter.

GdP weist Drogen-Freigabe der Linken zurück: Witthaut: „Cannabis ist alles andere als harmlos“ – Gewerkschaft der Polizei, 24.01.2012 – Ablehnung mit einem Aber

Der Gewerkschaft der Polizei Vorsitzende Bernhard Witthaut: „Cannabis wird zu Unrecht als harmlos dargestellt. Der Wirkstoffgehalt des Cannabis, Tetrahydrocannabinol (THC), wird seit langem durch moderne Züchtungen immer mehr erhöht.“ aber “Die GdP tritt bereits seit längerem dafür ein, dass ähnlich wie in Holland auch in Deutschland die Polizei die Möglichkeit bekommt, bei Kleinstkonsumenten das Verfahren gegen Auflagen einzustellen.

Keine Legalisierung von Cannabis durch Einführung von “Cannabis-Clubs” – Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” – Deutsche Polizeigewerkschaft, 24.01.2012 – Ablehnung

Der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Bundesvorsitzender Rainer Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” […] Die DPolG erteilt Überlegungen, bestimmte Drogen zu legalisieren oder durch den Staat an Abhängige abzugeben, eine Absage.

Kommentar: Diese Position ist finsterstes Mittelalter, die würden wohl auch Methadon verbieten wenn sie könnten.

Cannabis: Legalisierung ist überfällig – Grüne (Terpe), 24.1.2012 – Zustimmung und konstruktive Kritik

Der drogen- und suchtpolitische Sprecher der Grünen: “Wir sind jedoch skeptisch, ob die von den Linken geforderten Cannabis-Clubs ein in Deutschland geeigneter Weg sind. Dies würde zum Beispiel eine Registrierung der betroffenen Konsumentinnen und Konsumenten nach sich ziehen. Die Erfahrungen Spaniens mit diesem Modell müssen jedenfalls untersucht werden.”

Kriminalisierungsspolitik von DrogenkonsumentInnen ist gescheitert – Grüne (Beck), 24.01.2012 – Zustimmung, Kritik und Forderung nach Mehr

Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen: Deshalb fordern wir Grüne unter Berücksichtigung des Jugendschutzes eine legale Abgabeform bei weichen Drogen über lizenzierte Drogenfachgeschäfte. Hinzu kommt die medizinisch kontrollierte Abgabe von Heroin, Substitutionstherapien und Abstinenzangebote ebenso wie bedarfsgerechte psychosoziale Betreuungsangebote und Maßnahmen zur Schadensminderung wie Spritzentauschprogramme, Einrichtung von Drogenkonsumräumen und die Ermöglichung von Drug-Checking-Programmen.

Kommentar zu dem Satz: “Drogenpolitik ist Gesundheitspolitik und eine Fokussierung auf Cannabis verkennt die Problematik der Kriminalisierung von Schwerstabhängigen.” Über diesen Satz bin ich auch erst gestolpert, aber er meint damit dass eine Entkriminalisierung der Konsumenten aller Drogen wichtig wäre, nicht nur bei Cannabis, weil bei anderen Drogen wie Heroin die Abhängigen noch viel mehr unter der Repression leiden als der gemeine Kiffer. Trotzdem ist die Kritik etwas unfair, da ja auch die Grünen mehrfach Anträge gestellt haben, die sich nur auf Cannabis beziehen, was sinnvoll ist, weil man sowieso nicht alle drogenpolitischen Themen in einen Antrag packen kann.

Cannabis-Legalisierung kein Allheilmittel – geringe Mengen einheitlich regeln – SPD, 25.01.12 – Ablehnung mit einem Aber
Drogenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf: Grundsätzlich ist die Vorstellung von abgeschlossenen Clubs naiv. Aus diesen heraus könnte und würde auch ein Handel an Minderjährige entstehen. Es gibt kaum wirksame Kontrollmöglichkeiten, die dies verhindern könnten. Es reicht nicht – wie die Linkspartei – einfach nur zu sagen, dass der Handel an Minderjährige durch Kontrolle verhindert werden müsse. Das ist auch angesichts der personellen Situation bei den Überwachungsbehörden der Länder und Kommunen praxisfern.

Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich seit Jahren für eine Entkriminalisierung Süchtiger ein. Eine Legalisierung von Drogen ist aber etwas anderes als die Entkriminalisierung der Süchtigen. Im Bereich von Cannabis wollen wir eine bundeseinheitliche Geringe-Mengen-Regelung. Viele Experten haben sehr deutlich gemacht, dass bei der Strafverfolgung des Eigenkonsums Handlungsbedarf besteht. Die Regelungen in den Ländern sind zum Teil unterschiedlich und die Verurteilungen in den jeweiligen Gerichtsbezirken unterscheiden sich zum Teil erheblich. Die SPD-Bundestagsfraktion wird daher eine Initiative für eine bundeseinheitliche Regelung starten.

Keine Legalisierung von Cannabis – Cannabiskonsum ist kein Zeichen von Freiheit – CDU/CSU, 25.01.2012 – Ablehnung

Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer: Denn jegliche Bemühungen im Bereich der Prävention würden ad absurdum geführt, wenn der Besitz legalisiert würde. […] Deshalb ist Cannabiskonsum kein Zeichen von Freiheit. Im Gegenteil: Er führt die Konsumenten in die Unfreiheit.”

Cannabis legalisieren – Präventionskampagnen starten – LINKE, 25.01.2012 – Zustimmung

Der drogenpolitischer Sprecher der LINKEN, Frank Tempel: Das Modell einer Cannabis-Legalisierung der LINKEN würde den Schwarzmarkt effektiv bekämpfen, der Jugend- und Verbraucherschutz könnte – wie bei anderen legalen Drogen – angegangen werden.

Verbot von Cannabis-Clubs beibehalten – Linke verfolgt verantwortungslose Drogenpolitik – CSU, 24.01.2012 – Ablehnung

Der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: Eine Öffnung würde zu einem deutlich höheren Konsum und einer größeren Zahl von Abhängigen führen. In der Folge kämen auch Kinder und Jugendliche einfacher und häufiger mit diesem Rausch- und Suchtmittel in Kontakt. […] Die von den Linken geforderten Legalisierung und damit verbundene Verharmlosung stellt eindeutig keinen vernünftigen Ansatz dar.

Heute Cannabis Social Clubs, morgen Drogenfachgeschäfte! Grüne Jugend, 25.01. Zustimmung und Forderung nach Mehr

Der Bundesvorstand der Grünen Jugend schreibt: Cannabis Social Clubs und die Entkriminalisierung von CannabiskonsumentInnen kann aber nur ein erster Schritt sein. Die GRÜNE JUGEND fordert lizenzierte Drogenfachgeschäfte für alle psychoaktiven Substanzen. […] Wer für die Legalisierung eintritt, anstatt der totalitären Phantasie einer drogenfreien Gesellschaft anzuhängen, verharmlost Drogen in keiner Weise, sondern nimmt ihre Existenz als Realität an und fördert einen verantwortungsvollen Umgang.”

Legalize it! Junge Liberale, 25.01. – Zustimmung

Die Jungen Liberalen schreiben: “Ziel bleibt die Legalisierung von Cannabis.” – Sagt’s Dyckmans!


Kommentare

105 Antworten zu „Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung“

  1. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”erunder”][i]Deutsche Polizeigewerkschaft, 24.01.2012 – Ablehnung
    Der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Bundesvorsitzender Rainer Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” […] Die DPolG erteilt Überlegungen, bestimmte Drogen zu legalisieren oder durch den Staat an Abhängige abzugeben, eine Absage.[/i]

    Da könnte man doch glatt denken,dass die Polizei mit den größten Banden unter einer Decke steckt,geschmiert wird oder Angst hat.Rainer Wendt, sein Name ist bekannt und würde er sein JA geben,wäre das organisierte Verbrechen hinter ihm her.Sowas nennt sich dann Bundesvorsitzender.[/quote]
    Dazu braucht es keinen Einfluss von Banden. Die Polizei gehört ja selbst zu den Berufsgruppen, die vom Verbot profitieren.

  2. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”erunder”][i]Deutsche Polizeigewerkschaft, 24.01.2012 – Ablehnung
    Der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Bundesvorsitzender Rainer Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” […] Die DPolG erteilt Überlegungen, bestimmte Drogen zu legalisieren oder durch den Staat an Abhängige abzugeben, eine Absage.[/i]

    Da könnte man doch glatt denken,dass die Polizei mit den größten Banden unter einer Decke steckt,geschmiert wird oder Angst hat.Rainer Wendt, sein Name ist bekannt und würde er sein JA geben,wäre das organisierte Verbrechen hinter ihm her.Sowas nennt sich dann Bundesvorsitzender.[/quote]
    Dazu braucht es keinen Einfluss von Banden. Die Polizei gehört ja selbst zu den Berufsgruppen, die vom Verbot profitieren.

  3. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”erunder”]Es ist einfach Wahnsinn.
    Verbot hin oder her!!!
    Es gibt auf dem Markt kein reines Gras mehr, das ist die Tatsache.Wenn nicht bald etwas passiert hat Deutschland Verkrüppelte Folgegenerationen.Ich kenn da jemand, der steckt ziemlich tief in diesem Milieu und er sagt mir es gibt kein reines Gras mehr.So wie ich es auch sehe.Brix,Sand,PK,Haarspray ect. oder alles zusammen.Er versorgt sogar ein Sohn eines Bürgermeisters,also mal auf die prozentuale Kifferrate bezogen.Davon ausgegangen,dass alleine 5 % kiffen,könnt ihr euch ja ausrechnen,wie schnell diese Evolution in den nächsten Generationen dann weitergeht.Wem kommt es dann zu gute,wenn 50%Krebskrank oder Arbeitsunfähig werden?Den Banden und co!!!Ich könnte hier jetzt ein ganzen Brief schreiben,naja wenn euch(dem Hanfverband) wichtig ist was ich zu sagen habe, lasst es mich wissen.Ich bin bereit meinen Bekannten zur Verfügung zu stellen.Leider kommt man als normaler Bürger nicht an Merkel und co und ihren Verstand ran.TUT ENDLICH WAS ODER IHR WERDET ES SEHEN!!![/quote]
    Ich gehe davon aus, dass sich die Auswirkungen der Streckmittel bereits jetzt statistisch bemerkbar machen. Es ist mir aber noch nicht gelungen, das nachzuweisen und ich habe zu wenig Zeit und zu wenig “medizinstatistischen” Sachverstand, um das zu recherchieren. Es wäre sehr hilfreich, wenn wir hier mit Zahlen aufwarten könnten, dann könnten sie das Thema endgültig nicht mehr ignorieren.
    Im DHV-Forum bitte ich hierzu um Recherche-Hilfe unter -> Aktiv werden ->Recherche ->Lungenschäden durch Streckmittel?
    [url]http://hanfverband.de/forum/[/url]

  4. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”erunder”]Es ist einfach Wahnsinn.
    Verbot hin oder her!!!
    Es gibt auf dem Markt kein reines Gras mehr, das ist die Tatsache.Wenn nicht bald etwas passiert hat Deutschland Verkrüppelte Folgegenerationen.Ich kenn da jemand, der steckt ziemlich tief in diesem Milieu und er sagt mir es gibt kein reines Gras mehr.So wie ich es auch sehe.Brix,Sand,PK,Haarspray ect. oder alles zusammen.Er versorgt sogar ein Sohn eines Bürgermeisters,also mal auf die prozentuale Kifferrate bezogen.Davon ausgegangen,dass alleine 5 % kiffen,könnt ihr euch ja ausrechnen,wie schnell diese Evolution in den nächsten Generationen dann weitergeht.Wem kommt es dann zu gute,wenn 50%Krebskrank oder Arbeitsunfähig werden?Den Banden und co!!!Ich könnte hier jetzt ein ganzen Brief schreiben,naja wenn euch(dem Hanfverband) wichtig ist was ich zu sagen habe, lasst es mich wissen.Ich bin bereit meinen Bekannten zur Verfügung zu stellen.Leider kommt man als normaler Bürger nicht an Merkel und co und ihren Verstand ran.TUT ENDLICH WAS ODER IHR WERDET ES SEHEN!!![/quote]
    Ich gehe davon aus, dass sich die Auswirkungen der Streckmittel bereits jetzt statistisch bemerkbar machen. Es ist mir aber noch nicht gelungen, das nachzuweisen und ich habe zu wenig Zeit und zu wenig “medizinstatistischen” Sachverstand, um das zu recherchieren. Es wäre sehr hilfreich, wenn wir hier mit Zahlen aufwarten könnten, dann könnten sie das Thema endgültig nicht mehr ignorieren.
    Im DHV-Forum bitte ich hierzu um Recherche-Hilfe unter -> Aktiv werden ->Recherche ->Lungenschäden durch Streckmittel?
    [url]http://hanfverband.de/forum/[/url]

  5. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [i]Deutsche Polizeigewerkschaft, 24.01.2012 – Ablehnung
    Der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Bundesvorsitzender Rainer Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” […] Die DPolG erteilt Überlegungen, bestimmte Drogen zu legalisieren oder durch den Staat an Abhängige abzugeben, eine Absage.[/i]

    Da könnte man doch glatt denken,dass die Polizei mit den größten Banden unter einer Decke steckt,geschmiert wird oder Angst hat.Rainer Wendt, sein Name ist bekannt und würde er sein JA geben,wäre das organisierte Verbrechen hinter ihm her.Sowas nennt sich dann Bundesvorsitzender.

  6. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [i]Deutsche Polizeigewerkschaft, 24.01.2012 – Ablehnung
    Der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Bundesvorsitzender Rainer Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” […] Die DPolG erteilt Überlegungen, bestimmte Drogen zu legalisieren oder durch den Staat an Abhängige abzugeben, eine Absage.[/i]

    Da könnte man doch glatt denken,dass die Polizei mit den größten Banden unter einer Decke steckt,geschmiert wird oder Angst hat.Rainer Wendt, sein Name ist bekannt und würde er sein JA geben,wäre das organisierte Verbrechen hinter ihm her.Sowas nennt sich dann Bundesvorsitzender.

  7. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Es ist einfach Wahnsinn.
    Verbot hin oder her!!!
    Es gibt auf dem Markt kein reines Gras mehr, das ist die Tatsache.Wenn nicht bald etwas passiert hat Deutschland Verkrüppelte Folgegenerationen.Ich kenn da jemand, der steckt ziemlich tief in diesem Milieu und er sagt mir es gibt kein reines Gras mehr.So wie ich es auch sehe.Brix,Sand,PK,Haarspray ect. oder alles zusammen.Er versorgt sogar ein Sohn eines Bürgermeisters,also mal auf die prozentuale Kifferrate bezogen.Davon ausgegangen,dass alleine 5 % kiffen,könnt ihr euch ja ausrechnen,wie schnell diese Evolution in den nächsten Generationen dann weitergeht.Wem kommt es dann zu gute,wenn 50%Krebskrank oder Arbeitsunfähig werden?Den Banden und co!!!Ich könnte hier jetzt ein ganzen Brief schreiben,naja wenn euch(dem Hanfverband) wichtig ist was ich zu sagen habe, lasst es mich wissen.Ich bin bereit meinen Bekannten zur Verfügung zu stellen.Leider kommt man als normaler Bürger nicht an Merkel und co und ihren Verstand ran.TUT ENDLICH WAS ODER IHR WERDET ES SEHEN!!!

  8. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Es ist einfach Wahnsinn.
    Verbot hin oder her!!!
    Es gibt auf dem Markt kein reines Gras mehr, das ist die Tatsache.Wenn nicht bald etwas passiert hat Deutschland Verkrüppelte Folgegenerationen.Ich kenn da jemand, der steckt ziemlich tief in diesem Milieu und er sagt mir es gibt kein reines Gras mehr.So wie ich es auch sehe.Brix,Sand,PK,Haarspray ect. oder alles zusammen.Er versorgt sogar ein Sohn eines Bürgermeisters,also mal auf die prozentuale Kifferrate bezogen.Davon ausgegangen,dass alleine 5 % kiffen,könnt ihr euch ja ausrechnen,wie schnell diese Evolution in den nächsten Generationen dann weitergeht.Wem kommt es dann zu gute,wenn 50%Krebskrank oder Arbeitsunfähig werden?Den Banden und co!!!Ich könnte hier jetzt ein ganzen Brief schreiben,naja wenn euch(dem Hanfverband) wichtig ist was ich zu sagen habe, lasst es mich wissen.Ich bin bereit meinen Bekannten zur Verfügung zu stellen.Leider kommt man als normaler Bürger nicht an Merkel und co und ihren Verstand ran.TUT ENDLICH WAS ODER IHR WERDET ES SEHEN!!!

  9. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    leute seht euch das mal an
    kras!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

  10. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    leute seht euch das mal an
    kras!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=w52gy90K2nM

  11. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Das neue DHV-Cannabis-Forum ist online: http://hanfverband.de/forum

  12. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Das neue DHV-Cannabis-Forum ist online: http://hanfverband.de/forum

  13. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    kack die wand an in welchem rechtsstaat leben wir überhaupt wenn sich politiker hinter lügen vertecken und nichts neues lernen wollen(Hanfkultur etc.).
    Ich werd auch bald als auswanderer enden. 😕

  14. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Ist Cannabis eine Einstiegsdroge?
    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1624-ist-cannabis-eine-einstiegsdroge

    Die Einstiegsthese wird gern im politischen Raum vorgetragen, um die Gefährlichkeit von Cannabisprodukten nachvollzuehbar zu machen und dies gilt, obwohl sie mehr als dreißig Jahren in der Fachwelt kritisiert und heute von Fachleuten einhellig als empirisch unbestätigt zurückgewiesen wird.

  15. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Stichwort Baden-Württemberg: Bitte alle mal Interesse für diese Frage anmelden, nach 3 Wochen sollte man eine Antwort erwarten können… http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_nils_schmid-597-44365–f323324.html#q323324

  16. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Pflichtfeld”]Warum wendet sich der DHV nicht Mal an die Grünen in BW. Diese können zwar das CSC Modell so nicht umsetzten aber sie könnten folgendes machen:
    1. Grenzwert “geringfügige Menge” anheben.
    2. Führerscheinverfahren nach Vorschlag des DHV regeln, das ist doch Ländersache oder?
    3. “Medizinisches Versuchsmodell” o.ä. durchführen, d.h. vereinfachte regulierte Abgabe an Schwerstkranke. Da haben doch Bundesländer auch einen eigenen Handlungsspielraum.
    4. Massenhaft Studien durchführen über Konsumauswirkungen (Langzeitkonsum, Auswirkungen aufs Autofahren, Reaktionsfähigkeit,….). Dann hätte man aktuelle Daten für Diskussionen auf Bundesebene.
    Die Grünen wurden in BW gewählt und könnten was ändern, machen aber nichts. Wenn sich auf Landesebene was ändert, wäre dies schon ein Anfang.[/quote]
    Wir haben die Grünen in BW auf dem Schirm. Unser letzter Protestmailer ging an Herrn Kretschmann, s.
    [url]http://hanfverband.de/index.php/sitemap/1375[/url]
    Wir werden auch hier dranbleiben, so gut es unsere Kapazitäten zulassen. Es ist jedenfalls ein Frechheit, dass da nichts passiert und das mag ich so nicht stehen lassen…

  17. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Ich bin der Meinung, dass viel zu selten auf den Punkt eingegangen wird, dass ein großer Teil der Bevölkerung nunmal Cannabis raucht, und dies sich auch durch ein 50(!!) jähriges Verbot nicht geändert hat.

    Statt sich nur darauf zu konzentrieren, ob es wohl bei einer Legalisierung zu mehr oder weniger Neukonsumenten kommen würde, sollte man bedenken, dass so die Regierung nicht nur das Produkt durch Kontrollen ungefährlicher machen könnte, sondern auch durch authentisches Auftreten viel für die “Stammkonsumenten” tuen könnte.

    Es ist doch so, dass immernoch fast alle Konsumenten Cannabis rauchen, was an sich schon die ungesündeste Konsumform ist, und auch fast alle es mit Tabak gemischt rauchen, was wohl die ungesündeste denkbare Kombination ist.
    Könnte die Regierung realistisch auf Risiken hinweisen, würde sie wohl nicht drum herum kommen, zu erklären, dass eine psychologische Schädigung durch den Wirkstoff sehr sehr selten ist, der eingeatmete Teer und die anderen eingeatmeten Schadstoffe und Feinpartikel aber ein vergleichsweise hohes Risiko bieten! Wäre Cannabis legal, könnte man zu anderen Konsumformen raten, angefangen bei der Aktivkohle über Vaporizer bis hin zur am wenigsten gesundheitsgefährdeten Form, dem oralem Konsum.

    Natürlich kann der Staat nicht die seltenen psychologischen Ausnahmefälle zum Regelfall, der die Illegalisierung begründet, erklären und gleichzeitig zu anderen Konsumformen raten, die dieses Risiko ja nicht ausschließen (dafür aber viele andere).

    Dafür muss zuerst einmal wieder das statisitische Verhältnis der psychischen und physischen Schädlichkeit richtig gestellt werden:

    Psychologische Schädigung: Sehr sehr selten, Zusammenhang zu Cannabis nicht eindeutig belegt!
    Physische Schädigung: Vorallem beim Rauchen ständig vorhanden, Cannabis enthält zB. mehr Teer als Tabak, noch mehr Teer enthält Papier, das beim Joint oft mehrlagig gerollt ist.
    Die Lungenschäden sind vergleichbar mit denen die beim Rauchen anderer Pflanzenmaterialien entstehen, wie Tabak.
    Das THC selbst erwirkt keine Körperlichen schäden.

  18. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Und von daaus bin ich auf Dyckmanns Seite gegangen….ich lach mich weg…*kopfschüttel*

    Zitat von der Dyckmanns Seite neben ihrem Bild:„Unsere Drogen- und Suchtpolitik stellt den Menschen in den Mittelpunkt.“

    Von was?In den Mittelpunkt der Strafverfolgung?Oder was meint sie damit?

    Vielleicht sollte sie solche Aussagen besser einfach lassen,die sind zu durchsichtig!

  19. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Grashüpfer”]Die Polizei züchtet Cannabis! Und der Hintergrund dazu ist ne Frechheit. Die Polizei könnte ja den Patienten, die es benötigen ihre Medizin zukommen lassen – aber an sowas wird nicht im geringesten gedacht.[/quote]

    http://www.der-postillon.com/2011/08/junge-abgeordnete-beklagen-dass.html

    Ein Schelm, wer böses denkt…

    P.S. ich weiß was der Postillon ist, keine Sorge..

  20. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Hans Hanf”]Wurde der Link hier schon gepostet?
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=374

    Bin mal gespannt ob mein Kommentar auch freigeschaltet wird.[/quote]

    Natürlich wurde mein Kommentar nicht freigeschaltet.
    Ist ja auch klar,da habe ich in kurzen Sätzen erklärt,wie schwer es ist,für Kranke Cannabis als Medizin zu bekommen,was ja durch das Verbot kommt.

    Hätte wohl zuviele Gegner überzeugt,oder wie?
    Egal,die Cannabisfragen werden dabei sein 😛

  21. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Hat hier jemand Gottschalk Live geguckt ?
    ”Wir trinken hier unseren Schnäpschen”

    Die trinken da hartes Zeug mitten zur besten Zeit und halten es schön in die Kamera.

  22. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Musste ich mich leider drüber erregen…so langsam kommen ´se auf Dumm Zeuch.Wird Zeit, dass das Kasperletheater in diesem Land bald ein Ende hat.

  23. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Die Polizei züchtet Cannabis! Und der Hintergrund dazu ist ne Frechheit. Die Polizei könnte ja den Patienten, die es benötigen ihre Medizin zukommen lassen – aber an sowas wird nicht im geringesten gedacht. Lieber lernen einen Selbstversorger besser überführen zu können.

    Der Staat darf sich ja nicht zum Dealer machen – wo denk ich hin? Aber zum Grower macht sich mal eben so die Polizei.

  24. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”LuckyStrk3r”][quote name=”Ein Zwerg”]Leute seht euch das mal an: http://www.abload.de/img/omacmfof.jpg%5B/quote%5D

    Krass 100-200€ Schnapp pro Kilo höhöhöhhö was ne Ausbeute unglaublich.[/quote]
    Das ist uninteressant. In dem Artikel steht ja nicht mal um welche ”Drogen” es geht.

    Interessanter ist eher, dass eine alte Oma anscheinend so wenig Rente hat, dass sie sich Geld mit Drogen-dealen dazuverdient hat.

  25. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Ein Zwerg”]Leute seht euch das mal an: http://www.abload.de/img/omacmfof.jpg%5B/quote%5D

    Krass 100-200€ Schnapp pro Kilo höhöhöhhö was ne Ausbeute unglaublich.

  26. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Leute seht euch das mal an: http://www.abload.de/img/omacmfof.jpg

  27. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Wurde der Link hier schon gepostet?
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=374

    Bin mal gespannt ob mein Kommentar auch freigeschaltet wird.

  28. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Mir ist es eigentlich schon egal, wenn Vollidioten dort solche Sachen schreiben wie z.B. ”Haben wir keine anderen Probleme ?”

    Ich freue mich nur noch auf den 1. Mai und dem Verbot in offiziellen CoffeeShops Cannabis an Ausländer zu verkaufen. Ich lese immer gerne die Nachrichten um die Grenzstädte zwischen Holland und Deutschland in NRW. Und ich bemerke schon jetzt, dass in der Gegend sich Rockerbanden niederlassen und immer mehr Drogenkuriere (richtig dicke Fische) von der Polizei geschnappt werden. Vor kurzem gab es sogar Gewalt zwischen 2 verfeindeten Rockerbanden (Hells Angels und Bandidos).

    Ich freue mich schon darauf, wenn Ausländer nichts mehr in Holland kaufen können und die ganze organisierte Kriminalität sich komplett auf NRW verlagert, Gewaltdelikte entstehen usw.

    Dann kann man nochmal darüber reden, ob wir keine wichtigeren Probleme haben.

    Diese Leute, die so was sagen sind meistens eh ignorante Egoisten, die sich noch nicht mit Cannabis beschäftigt haben.

    Kein Wunder, dass ausgerechnet die Islamfrage von einem Islamophobiker so viele Unterstützer hat.

  29. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Als ich diese Hinterwäldlerkommentare gelesen habe auf der Seite zum Thema Drogen ist mir ja mal wieder der Kragen geplatzt. Ich hoffe mein Kommentar kommt durch und wird nicht zensiert 😆

    Aber hier für die, die es interessiert.

    Wenn ich hier diese Leute schon höre:

    “haben wir keine wichtigeren Probleme”
    Es wird laut offiziellen Schätzungen davon ausgegangen, das ca. 4 Millionen Cannabis konsumieren. Wenn man die Dunkelziffern betrachtet, dann kann man bestimmt von 8 Millionen ausgehen, das sind ca. 10% der Gesellschaft. Werden diese erwischt hat das meist erhebliche Auswirkungen auf die Karriere und somit stellt das eine weitere Belastung unserer Sozialsysteme dar.

    “Warum soviele Stimmen, sind alle hier Drogenabhängig”
    Das Cannabiskonsumenten als Drogenabhängige dargestellt werden ist reinste Polemik der Lobbiesten und der gemeine Bürger plappert das genüsslich bei seinem Bier und Kippchen nach. Findet ihr das nicht bisschen scheinheilig? Alkohol, Nikotin, Zucker, Koffein, Teein sind genau so Drogen, macht euch da keine Illusionen.

    “aber unsere Kinder werden nicht geschützt”
    Heute kann jeder 12 Jährige an Cannabis kommen und so direkt in kriminelle Kreise einsteigen, super lasst es uns weiter verbieten und die Sache totschweigen.

    “wir brauchen keine Drogen”
    Wenn man Alkohol und Tabak mit zu den Drogen rechnet, so haben wir bestimmt 40 Millionen Drogenabhängige in Deutschland, aber das wollen wir uns ja nicht eingestehen, wenn wir im Winter bei -20 Grad vor der Gaststätte stehen um eine zu rauchen, dass wir auch Drogenabhängig sind.

    Ich frag mich bei der breiten Dummheit in diesem Land wirklich noch ob die Demokratie eine Zukunft hat, das wissen die da oben auch und profitieren.

  30. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    “[b]Die SPD-Bundestagsfraktion wird daher eine Initiative für eine bundeseinheitliche Regelung starten.[/b]”. Das ist doch ein Erfolg oder? Rütteln an der SPD nenn’ ich das!

  31. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Ein Zwerg”]
    Die Szene der Braunen ist sehr groß und größer als der Hanflobby.[/quote]

    Ganz ruhig: Das ist der erste Tag und noch hat kein Hanf-Medium überhaupt darüber berichtet.. Wenn das morgen hier beim DHV als News + im Hajo, auf der Hanfplantage und diversen Foren steht wird sich da noch einiges entwickeln..

    Nich den Kopf in den Hanf stecken.

  32. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Vorarim”][quote name=”Ein Zwerg”]
    Ach ist wieder wohl so einer dieser typischen Islamophobiker, der Angst vor dieser Religion hat und jeden Moslem als Terroristen und radikalen Islamisten sieht.
    [/quote]

    Mittlerweile sind es 802 Phobiker.. da haben die Amis ja wieder was Feines angestellt..[/quote]
    Also, die Frage mit dem Islam von diesem Islamophobiker gewinnt immer mehr größeren Abstand von der Cannabisfrage.
    Eigentlich ist es schon jetzt erledigt mit der Cannabisfrage.
    Die Szene der Braunen ist sehr groß und größer als der Hanflobby.

  33. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Ein Zwerg”]
    Ach ist wieder wohl so einer dieser typischen Islamophobiker, der Angst vor dieser Religion hat und jeden Moslem als Terroristen und radikalen Islamisten sieht.
    [/quote]

    Mittlerweile sind es 802 Phobiker.. da haben die Amis ja wieder was Feines angestellt..

  34. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Vorarim”][quote name=”legalizer”]mittlerweile von Islamdiskussion überholt, aber knapp!
    [/quote]

    Das raff ich nicht.. Was will man über den Islam diskutieren? Wir haben hier in Deutschland Religionsfreiheit, da darf jeder glauben was er will ( auch wenn es für manche ungesund ist, zugegeben )

    Wer aufgrund seiner Religion eine Straftat/Verbrechen begeht gehört genauso eingesperrt wie jeder andere auch..

    Müssen wir jetzt bald noch eine Katholiken-Debatte führen, gefolgt von einer Buddhisten-Debatte?[/quote]
    Ach ist wieder wohl so einer dieser typischen Islamophobiker, der Angst vor dieser Religion hat und jeden Moslem als Terroristen und radikalen Islamisten sieht.

    Falls diese Frage wirklich Platz 1 halten wird, dann ist es der beste Beweis, dass in Deutschland nichts mehr erreicht wird und das Land in paar Jahren von konservativen Rechtspopulisten regiert wird, und man alle Probleme diesmal auf Moslems und nicht auf Juden schiebt.

    So hat es damals auch angefangen.

    Diese Leute sollten sich mal den Film ”Civic Duty” ansehen.
    Solche Islamophobiker sind einfach krank und gehören behandelt. In dem Film passiert es dem Typen auch.

  35. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”legalizer”]mittlerweile von Islamdiskussion überholt, aber knapp!
    [/quote]

    Das raff ich nicht.. Was will man über den Islam diskutieren? Wir haben hier in Deutschland Religionsfreiheit, da darf jeder glauben was er will ( auch wenn es für manche ungesund ist, zugegeben )

    Wer aufgrund seiner Religion eine Straftat/Verbrechen begeht gehört genauso eingesperrt wie jeder andere auch..

    Müssen wir jetzt bald noch eine Katholiken-Debatte führen, gefolgt von einer Buddhisten-Debatte?

  36. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    mittlerweile von Islamdiskussion überholt, aber knapp!

    Der zweite Vorschlag wurde gesichtet:

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=178

  37. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Vorarim”]Und schon ist das Thema auf Platz 1 mit den meisten Stimmen und den meisten Kommentaren.[/quote]

    Hahahaha, das ist ja echt amüsant. 😆 Nun wird sie schon zum zweiten Mal direkt mit dem Thema konfrontiert, und schon wieder ist es auf Platz 1!
    Ob sie sich diesmal auch so leicht rausreden kann? 😀

  38. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Und schon ist das Thema auf Platz 1 mit den meisten Stimmen und den meisten Kommentaren.

  39. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    http://www.spdfraktion.de/cnt/rs/rs_dok/0,,59694,00.html

    Die SPD führt auch den Dialog mit dem Volk…

  40. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Vernünftig wäre sicher auch eine Frage/Anregung zur deutlich besseren Regelung bezüglich Nutzhanf zu finden (um die Akzeptanz der Pflanze ansich zu verbessern)

    Wenn auf alternative Rohstoffe ausgewichen werden könnte ( Plastik z.B. ist ja recht stark an den Ölpreis gekoppelt wenn er nicht recyclt wird) würde sich der 08/15-Familienvater, der z.B. für das Spielzeug seiner Kinder nichtmehr so tief in die Tasche greifen müsste, sicher langsam aber sicher ein anderes Bild angewöhnen.

    Heute erst in einer Diskussion über die Vorzüge der Hanfpflanze erlebt. Da hieß es dann gegen Ende nurnoch:”Aber man muss das Zeug trotzdem nicht dauernd rauchen”

  41. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Der erste Vorschlag wurde schon gemacht bzgl. Cannabis

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=374

  42. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Warum wendet sich der DHV nicht Mal an die Grünen in BW. Diese können zwar das CSC Modell so nicht umsetzten aber sie könnten folgendes machen:
    1. Grenzwert “geringfügige Menge” anheben.
    2. Führerscheinverfahren nach Vorschlag des DHV regeln, das ist doch Ländersache oder?
    3. “Medizinisches Versuchsmodell” o.ä. durchführen, d.h. vereinfachte regulierte Abgabe an Schwerstkranke. Da haben doch Bundesländer auch einen eigenen Handlungsspielraum.
    4. Massenhaft Studien durchführen über Konsumauswirkungen (Langzeitkonsum, Auswirkungen aufs Autofahren, Reaktionsfähigkeit,….). Dann hätte man aktuelle Daten für Diskussionen auf Bundesebene.
    Die Grünen wurden in BW gewählt und könnten was ändern, machen aber nichts. Wenn sich auf Landesebene was ändert, wäre dies schon ein Anfang.

  43. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Wie legalizer schon geschrieben hat, ist nun eine neue Möglichkeit für uns offen das Thema weiter “heiß” zu halten:

    http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/internet-merkel-startet-zukunftsdialog_aid_709397.html

    Bitte Georg, SOFORT eine gut formulierte Frage über Cannabis-Legalisierung starten damit wir alle dafür voten können!

    http://www.dialog-ueber-deutschland.de

  44. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    @grocer ,… was möglich sein kann ?
    die jüngste Vergangenheit hat uns gezeigt was möglich ist , jeder der schon mal vor dem Kadi oder vor dem Psychologen gesessen hat , hat am eigenen Leib erfahren was möglich ist .
    Politik ist ein dreckiges Geschäft , denn sie macht sowas möglich !

  45. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de

    Es geht weiter,

    lieber hanfverband, das Thema darf nicht stillstehen.
    Stellt hier wie bei der youtube Aktion am besten die gleiche Frage, es geht ja darum, dass das Thema aktuell beleibt.

  46. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”grocer”]
    Die Polizei in HH betreibt doch Plantage laut Taz.

    Jetzt können die erweiterten Gedanken ja mal an’s grübeln kommen was da möglich sein kann….[/quote]

    Dazu:
    http://taz.de/Drogen-unter-Aufsicht/!86789/
    http://taz.de/Kommentar-Polizeiliche-Cannabis-Zucht/!86790/

    Soviel zu ” Der Staat darf nicht zum Drogendealer werden” … Aber zum “Hochrechner” darf er werden, selbst wenn das die “In dubio Pro Reo”-Regelung, die bei BTM-Delikten eh ganz schnell nichts mehr wert ist, ausser kraft setzt..

  47. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    @ max pickpocket

    Ein Verbot von Verarschern wird es nicht geben.
    Aber ich finde es toll wenn die CSU die Linken verbieten will.

    Hier zeigt sich der wahre Demokrat. Hier zeigt sich im übertragenen Sinn wie vorgeangen wird.

    Die Linke ist durch Ihre Forderungen zur Zeit in vieler Munde, im Gegensatz zur CSU.
    Also, was den klassischen Parteien schadet wird kurzerhand verboten. Was verboten ist, ist nicht wählbar.

    Fazit.
    Der Verfassungsschutz überwacht demnächst mit Sicherheit die Piraten. Irgend wann findet er bei einer parteiangehörigen Person ein Gramm Hanf. Das war’s. Die Partei ist staatsfeindlich und muss verboten werden.

    Vielleicht fragt mal jemanden den Verfassungsschutz wo eigentlich Brix herkommt. Die müssten das doch sagen können.
    Die Polizei in HH betreibt doch Plantage laut Taz.

    Jetzt können die erweiterten Gedanken ja mal an’s grübeln kommen was da möglich sein kann….

  48. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”grocer”]
    Hanf ist ein Paradebeispiel für die versuchte Überregulierung von gesellschaftlichem Sollverhalten aus wirtschaflichen Gründen bestimmter Branchen ( Vergangenheit Papierindustrie, heute eher Pharma )

    Einen schönen Tag wünscht Euch allen

    ……[/quote]

    Genau diese Windmühlenbauer meine ich und nur für die wird die Prohibition noch hochgehalten , nicht fürs Volk .

    … und wer ist bei einer Klage wegen z.B. Einfuhr usw. der Geschädigte ?

    das Volk !

    Das ist Volksverarschung und mich wundert es das es noch “Volksvertreter” gibt ( schaut euch das Bürschen von der CDU an wie süffisant er grinst wenn er behauptet das Ihm in seinem Bekanntenkreis keine Fälle bekannt sind bei dennen es zu einer Krimminalisierung wegen Konsums gekommen ist , widerlich !) die den Mut haben die Prohibition hoch zu halten .

    Ich wäre für ein Gesetz zum Schutz des Volkes vor Volksverarschern .

  49. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”ich”]kann mir mal einer sagen was da jetzt raus gekommen ist ich finde weder Infos darüber ob es jetzt legal ist oder nicht oder wann der nächste Termin für diese Diskussion sein soll???[/quote]

    Das war eine Anhörung, damit kann sie rechtlich nichts ändern. Der Antrag der LINKEN wird in den kommenden Wochen im Gesundheitsausschuß und im Bundestag behandelt und abgelehnt werden. Bis zur nächsten Wahl wird es rechtlich keine Änderungen geben, schau dir auch mal das Video von Georg mit seinem Fazit an: http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1620-videos-anhoerung-cannabis-social-clubs-erste-einschaetzung-und-dokumentation

  50. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Es ist sehr einfach die Windmühlen wegzuräumen.

    Die Darstellung von Cannabis in den Medien ist durch die verbale Verurteilung der Vergangenheit aufgekommen. Niemand ausser Herrn Ströbele nennt Hanf beim Namen. Niemand sagt, dass er eine Marihuanajacke trägt wenn er Hanfkleidung meint.

    Es ist leider von allen Seiten, den Befürworten wie den Gegnern kein sachliches Vorkommen mehr möglich.
    Vollkommen festgefahrene Standpunkte die keinerlei Abweichungen zulassen. Argumente spielen eigentlich keine Rolle mehr. Es werden sowieso nur vergreiste Ansichten hochgepuscht und Ideologien bis aufs Messer verteidigt.

    Die einen sagen, dass Hanf in Deutschland keine kulturelle Vergangenheit hat. Das ist mir ( 46 Jahre alt ) sehr schleierhaft, denn mein Grossvater rauchte als junger Mann den selbst angepflanzten Strangtobak ( Strang ) kommt von Hanf weil eigentlich die Faserpflanze gebraucht wurde. Er sagt, dass der Tobak ein Abfallprodukt war. Zigaretten waren für ihn, bis Anfang der 50er Jahre unerschwinglich. Sowie er sich den Tabak leisten konnte ist er umgeschwenkt. Die gute “Ernte 23” hat ihn denn auch später viel mehr husten lassen.

    Ich glaube, wenn er es hören bzw, richtig erklärt bekommen würde, dass sein alter Tobak verboten ist würde er sich wundern. Er würde wahrscheinlich sagen, gut dass Marihuana verboten ist, das Teufelszeug, aber warum gibt es keinen Hanf mehr an den Hauswänden wie noch in den 50ern.
    Die meisten, vor allem ältere Menschen wurden von den Medien in der Vergangenheit förmlich getäuscht.
    Sie wurden natürlich im guten Glauben an die Regierungen und deren Absichten über die negativen Eigenschaften von ( Marihuana ) informiert.
    Beschaut man sich die Geschichte der Verbotspolitik müsste es heute leicht fallen die Verbote rückgänig zu machen. Die sinnvolle Nutzung von der alten Faserpflanze muss doch nicht immer so sensationell aufgelegt werden. Vor 60 Jahren hat sich deswegen keiner umgedreht. Da war es so normal wie eine Buchenhecke.
    Da müssen wir wieder hin zurück zur natürlichen Sachlichkeit.
    Hanf ist ein Paradebeispiel für die versuchte Überregulierung von gesellschaftlichem Sollverhalten aus wirtschaflichen Gründen bestimmter Branchen ( Vergangenheit Papierindustrie, heute eher Pharma )

    Einen schönen Tag wünscht Euch allen

    ……

  51. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Droge hin Droge her , wir wissen worüber wir hier reden .

    Frau Merkel sagte in der Onlinebefragung das Cannabis von der Bundersregierung als Droge eingestufft wird weil es international als Droge definiert ist . Nun ist aber international bekannt das der “Krieg gegen Drogen” gescheitert ist , er sogar das Gegenteil bewirkt hat , was schlaue Köpfe schon voraus gesagt haben , was ich damit sagen will , es ist keine Frage der Argumente es ist ein Kampf gegen Windmühlen .
    Windmühlen die von imperalistischen Schergen im letzten Jahrtausend fest in unserer Gesellschaft zementiert wurden ……..
    und da stehen sie nun ………. natürlich sie stehen im Weg , aber wie kriegt man die Scheißdinger da weg ?????

  52. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Patrick”]
    Man sollte mal generell drüber nachdenken wiso es Überhaupt möglich ist Substanzen nach Zweierlei Maß zu beurteilen!

    Drogendefinition der WHO

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser umfassende Drogenbegriff erfasst nicht nur illegale Substanzen wie: Cannabisprodukte, Halluzinogene, Opiate und Kokain, sondern auch legale Substanzen wie: Alkohol, Tabakerzeugnisse, Schmerzmittel, Schnüffelstoffe, Schlaf- und Beruhigungsmittel. Er bezieht sich auch auf die Alltagsdrogen wie z.B. Kaffee und Tee und grenzt Drogen einerseits sowie Genuss- und “Lebens”-mittel andererseits nicht mehr trennscharf voneinander ab (s. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg): Sucht- und Drogenvorbeugung in der Schule, Baustein I: Konzeption für Suchtvorbeugung in der Schule, Soest, 1988, Seite 14/ Quelle DHS).

    Def. Droge nach Juristischen Maßstab = Alles was nicht ins Bild passt. bzw. Alles ausser Alkohol und Nikotin (lasst uns nich noch auf Kaffee und Tee rumreiten :-* ) bzw. alles was mal eben so von der Politik als Droge definiert wird, fernab jedweder Realitäääää.

    mfg. Patrick[/quote]

    Und wenn du jetzt noch die “öffentliche Meinung” hinzunimmst ist das (beabsichtigte) Chaos perfekt.. 😉

  53. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Zu der anderen Sache ….

    Man sollte mal generell drüber nachdenken wiso es Überhaupt möglich ist Substanzen nach Zweierlei Maß zu beurteilen!

    Drogendefinition der WHO

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser umfassende Drogenbegriff erfasst nicht nur illegale Substanzen wie: Cannabisprodukte, Halluzinogene, Opiate und Kokain, sondern auch legale Substanzen wie: Alkohol, Tabakerzeugnisse, Schmerzmittel, Schnüffelstoffe, Schlaf- und Beruhigungsmittel. Er bezieht sich auch auf die Alltagsdrogen wie z.B. Kaffee und Tee und grenzt Drogen einerseits sowie Genuss- und “Lebens”-mittel andererseits nicht mehr trennscharf voneinander ab (s. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg): Sucht- und Drogenvorbeugung in der Schule, Baustein I: Konzeption für Suchtvorbeugung in der Schule, Soest, 1988, Seite 14/ Quelle DHS).

    Def. Droge nach Juristischen Maßstab = Alles was nicht ins Bild passt. bzw. Alles ausser Alkohol und Nikotin (lasst uns nich noch auf Kaffee und Tee rumreiten :-* ) bzw. alles was mal eben so von der Politik als Droge definiert wird, fernab jedweder Realitäääää.

    mfg. Patrick

  54. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    kann mir mal einer sagen was da jetzt raus gekommen ist ich finde weder Infos darüber ob es jetzt legal ist oder nicht oder wann der nächste Termin für diese Diskussion sein soll???

  55. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Zitat:
    “3. Chronsiche Feuerzeugkleptomanie im Bekanntenkreis? ;)”

    kommt mir bekannt vor 🙂

  56. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Max Pickpocket”]Die eine Staatsanwältin war auch nicht schlecht , das einrichten solcher CSC`s wurde gegen viele Gesetze verstossen , wusste die Frau überhaupt warum Sie da war und die hat bestimmt noch ne Aufwandsentschädigung gekriegt , da frag ich mich doch , wie wird man in der BRD Staatsanwalt , Mann oder Frau muß nur sein Hirn abgeben . Jetzt mal Spaß beiseite , wir müssen was tun liebe Hanffreunde , von wegen ( Kiffen macht gleichgültig , is mir aber egal ) , ganz Deutschland kifft , oder wer kauft die ganzen Blättchen die von Niedersachsen bis Bayern in den Kiosken und Tanken rumliegen , wir sind so viele , wir müssen uns nur dazu bekennen .
    wo ist denn nun schon wieder mein Feuerzeug …….;-) ![/quote]

    1. Bekannter meinte zum Thema Staatsanwalt mal:”Das sind nicht die besten, die sich die Jobs nach Gehalt ausgesucht haben, sondern die, die keine Auswahl hatten.” ..Will das nun nicht auf alle bezeihen, es gibt sicher auch Ausnahmen, aber der Großteil dürfte aufgrund dessen in die Position gerutscht sein.

    2. Neulich an der Tanke, als ich Zigaretten-Blättchen kaufen wollte, schob man mir Longpapes über die Theke.. Auf den Hinweis hin, das ich kurze haben wollte meinte man nur:”Die Macht der Gewohnhet… Wenn man am Tag eine komplette Packung verkauft hört man irgendwann nurnoch “Blättchen” und greift reflexartig zu”

    3. Chronsiche Feuerzeugkleptomanie im Bekanntenkreis? 😉

  57. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    so ein Mist ! was soll das Gerede über den THC Gehalt , der kiffer weis meistens schon nach dem ersten Blick auf den Stoff was er da vor sich hat , ein Bier einen Likör oder nen Whisky , genaueres kann man dann nach der Verköstigung sagen , zum Jugendschutz gibts das Jugendschutzgeset was hatten die noch für Argumente , ach ja die eine Staatsanwältin war auch nicht schlecht , das einrichten solcher CSC`s wurde gegen viele Gesetze verstossen , wusste die Frau überhaupt warum Sie da war und die hat bestimmt noch ne Aufwandsentschädigung gekriegt , da frag ich mich doch , wie wird man in der BRD Staatsanwalt , Mann oder Frau muß nur sein Hirn abgeben . Jetzt mal Spaß beiseite , wir müssen was tun liebe Hanffreunde , von wegen ( Kiffen macht gleichgültig , is mir aber egal ) , ganz Deutschland kifft , oder wer kauft die ganzen Blättchen die von Niedersachsen bis Bayern in den Kiosken und Tanken rumliegen , wir sind so viele , wir müssen uns nur dazu bekennen . Herr Wurth hat es auf den Punkt gebracht , was sagen wir wenn wir wenn wir vor dem Richter sitzen oder vor dem Psychlogen bei der MPU , wir heucheln , wie diese Heuchler und unser geheuchel wird dann gegen uns verwendet (ne Mr. Thomasius ),….ich gestehe ich hab es auch getan , vor dem Richter und vor dem Psycho und ich schämme mich dafür !

    wo ist denn nun schon wieder mein Feuerzeug …….;-) !

  58. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”dauerkonsument”]
    Mal Spass beseite, wer lässt solche Vollidioten in so wichtige Positionen?[/quote]

    Der Wähler, der die Regierung bekommt, die er verdient..

    Zu der Sache mit dem “Staatsdealer” muss man nichts sagen, aber wer glaubt die CDU, FDP und SPD wüßten nicht von den Pro-Argumenten.. glaubt sehr wahrscheinlich noch an den Weihnachtsmann..

    Es ist imho wohl eher so, dass es schlichtweg nicht gewollt ist.. Teils wegen der Wählerschaft, die seit Jahren indoktrinierte Halbwahrheiten und Lügen für bare Münze nehmen.. Teils aber auch aus finanziellen Hintergründen ( das es nicht um die Gesundheit geht sieht man ja an Nikotin, Alkohol und vielen anderen psychotropen Substanzen, die uns täglich begegnen).

    Imho wäre es sinnvoller davon wegzukommen, dass man denkt, gewählte Volksvertreter wüssten nach mehreren Jahren, in denen sie sich nun schon mit Aktivisten rumschlagen mussten und Studien zu dem Thema nicht um die Faktenlage..

  59. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen?
    Was der gute Herr Wendt da offensichtlich übersieht ist dass unser Staat bereits Dealer mehrerer, schwer abhängig machenden Drogen ist. Alkohol und Nikotin.
    Und dass der Staat von den Einnahmen dieser Drogen profitiert ist ja wohl kein Geheimnis. Der Staat profitiert von Alkohol so gut, dass wir halt 40.000 Alkoholtote jedes Jahr einfach hinnehmen.

    Ich sage: Ganz im Gegenteil! Der Staat muss sich zum Dealer machen, um eine Qualitäts- und Alterskontrolle zuverlässig zu gewährleisten. Hätten wir dies nicht beim Alkohol würden die Leute reihenweise erblinden, weil sie schlechten Fusel illegal erworben hatten.

    Mal Spass beseite, wer lässt solche Vollidioten in so wichtige Positionen?

  60. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Aber was sind “normale THC Werte”, wie sie früher bei dem sog. Freilandhanf üblich waren?

    Es ist nicht so einfach herauszufinden, aber ich bin dran. Meine bisherigen vorsichtigen Schätzungen nach der Literatur sind 5% oder etwas im Bereich von unter 10% THC. Es könnte dazu in Deutschland eine Richtlinie erlassen werden, in der ein solcher Wert erlaubt ist und zum Genuss freigegeben wird. Ein solcher Vorschlag muss dann an die Verantwortlichen weitergeleitet werden, damit es auch mit einem “deutschlandtauglichen Cannabismodell” weitergeht – stellt sich nur die Frage, wer diesen Hanf dann an die Leute abgibt. Der Bauer selber oder eine Extra Stelle – das wäre noch zu eruieren. Dabei wären auch die Mengen, die der einzelne haben darf (z.b. für einen Monat) zu klären und das sollte dann bundeseinheitlich festgelegt sein.

  61. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Es wird viel Aufhebens gemacht um die THC Werte. Es könnte vielleicht eines Tages so sein, dass wieder Bauern, die Erfahrung mit dem Hanf gesammelt haben, auch wieder den “guten Hanf” anbauen könnten – per Lizenz. Die Sorte wäre dann weitgehend naturbelassen und auch zu Genusszwecken geeignet. Behörden würden, wie bisher auch beim “kastrierten” Nutzhanf die “Werte” kontrollieren und eine Versorgung wäre somit garantiert.

  62. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Willy”]
    2. “Ausgangspunkt” sind in dieser Behauptung nicht die letzten 1-2 Jahrzehnte, sondern wohl eher die Zeit um die 68er-Jahre. Warum man dies annimmt? Vermutlich aus Nostalgie, vielleicht auch teils weil damals das Thema erstmalig wirklich aktuell war. Natürlich gab es seit diesen Zeiten Anstiege des THC-Gehalts, Kreuzungen und verbesserte Anbaubedingungen sei Dank…[/quote]
    Auch ein wichtiger Punkt dabei, den niemand beachtet: Damals gab es ja vor allem Hasch, das damals auch sehr stark sein konnte. Selbst wenn die THC-Werte beim Gras seitdem angestiegen sind, gleicht sich das aus, wenn heute weniger Haschisch geraucht wird.

    Wichtig finde ich aber den Punkt, auf den auch Meyer-Tompson eingegangen ist: Durch die ganze Indoor-THC-Optimierung scheinen die Pflanzen zum Teil aus dem Gleichgewicht gekommen zu sein, d. h. die THC-Werte sind sehr hoch und die CBD- und CBN-Werte ungewöhnlich niedrig.
    Da CBD und CBN eine antipsychotische Wirkung nachgesagt wird, könnte das tatsächlich negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit mancher Konsumenten haben. Das gilt es zu untersuchen.
    Allerdings ist auch das kein Argument für ein Verbot, sondern eher dessen Folge.

  63. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Willy”]1. Was soll immer diese “einheitliche geringe Menge”? Die Menge wird nicht angehoben werden auf 30g, wenn eine “Einheit” kommt, dann wird einheitlich 6g veranschlagt. Resultat: Viele habens schlechter, mir als Bayern eh wurscht. [/quote]
    Deshalb habe ich ja auch in der Petition, meiner schriftlchen und mündlichen Stellungnahme im Ausschuss darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, wie mit der geringen Menge verfahren wird. Wenn wir am Ende bei 6 Gramm landen, aber kein Strafverfahren mehr eröffnet wird und die Konsumenten im besten Fall ihr Gras behalten dürfen, weil der Besitz dieser Menge zum Eigenkonsum einfach keine Straftat mehr ist – auch bei “Wiederholungstätern” – dann wäre das gerade für Bayern ein riesiger Fortschritt.

    [quote name=”Willy”]2. Wieso hat sich bei dem Ausschuss keiner zu Wort gemeldet, als wieder (wie auch oben gelesen) dieser Unsinn von den hoch-gezüchteten THC-Gehalten kam? 1. Stimmt das nur bedingt und ist durch das Verbot so unübersichtlich und 2. SELBST WENN, ob ich 0,2g Gras mit 15% in die Tüte haue oder 0,4g mit 7,5%, – ich habe das Gleiche an THC aufgenommen, realisiert das denn Niemand?[/quote]
    Das wäre auch mein Punkt gewesen, wenn ich dazu gefragt worden wäre. s. auch:

    Genmanipulierter Hanf?
    [url]http://hanfverband.de/index.php/themen/cannabisfakten/982-genmanipulierter-hanf[/url]

  64. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    2013 gibt es vielleicht Rot-Grün als Koalition und die Piraten zusätzlich im Bundestag :), dafür keine FDP/Dyckmans mehr. Die Bevölkerung ist ja auch schon auf unserer Seite, und die “seriöse” Wissenschaft :-).

    Leider wählen immer noch die meisten Menschen CDU/CSU, Dank Mutti.

    Aber mal sehen, Mutti änderte ja schon mal ihre Meinung nach Fukushima.
    Da müsste aber die USA den ersten Schritt machen.

    Auf jeden Fall wird die CDU in der Zukunft viele ältere Wähler verlieren. Siehe:

    “Wählerschaft

    Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Wählerinnen der CDU im Laufe der-Jahre jedoch erheblich zurückgegangen. Während die Frauen in den Anfangsjahren der Bundesrepublik eine entscheidende Wählergruppe der CDU waren, gaben bei der Bundestagswahl 2009 nur noch 29,6 Prozent der Wählerinnen ihre Zweitstimme der CDU.

    Was die Altersstruktur der CDU-Wählerschaft betrifft, so lässt sich mit Blick auf die Bundestagswahl 2009 sagen, dass der Anteil der auf die CDU entfallenen Zweitstimmen mit steigendem Alter der Wähler zunimmt: Nur 20,9 Prozent der 18- bis 25-Jährigen gaben der CDU ihre Zweitstimme. Von den 25- bis 35-Jährigen waren es 23,7 Prozent, von den 35- bis 45-Jährigen 24,1 Prozent, von den 45- bis 60-Jährigen 23,7 Prozent und von den über 60-Jährigen schließlich 34,4 Prozent. Personen ab 60 sind die stärkste Wählergruppe der CDU und stellen 43,8 Prozent ihrer gesamten Wählerschaft.

    http://www.bpb.de/themen/8AKFF6,0,Die_CDU_%96_W%E4hlerschaft_und_Mitglieder.html

    @ Hanfverband

    Ihr macht echt einen guten Job. Die Flamme brennt immer noch. Ja zur Zeit richtig gut.

  65. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Grashüpfer”]http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE80T07A20120130

    SPD strebt wieder Rot-Grün im Bund an. Ich weiss jetzt nicht, was ich davon zu halten habe, wo doch die Verfolgung der Konsumenten beim letzten Auftritt der Koalition sogar noch verschärft wurde. Ich werde sie demnächst mal daran erinnern, dass sie über eine konsequente Lösung bei der Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten nachdenken sollten, damit das Thema endlich und ein für alle male mal vom Tisch ist. Ein diesbezüglicher Brief ist bereits in Arbeit.[/quote]
    Mal ernsthaft. Die SPD ist nicht vertrauenswürdig. Die hat in letzter Zeit nur noch mit der CDU/ CSU koaliert, obwohl es auch möglich wäre Die Linke und/ oder Die Grünen als Partner zu wählen.

    Sogar jetzt im Saarland sagt die SPD ”Wir nehmen nur die CDU”. Obwohl es möglich wäre Die Linke zu nehmen. Aber dann kommt so ein typisches Vorurteil über Die Linken, dass sie nicht sparen könnten. Das sagen die aber nur, weil die Linke die Schulden über Steuern begleichen will und nicht über Sozialkürzungen – nicht so wie die SPD. Deswegen ist für die SPD die CDU schon jetzt gewählte Partner.

    Der Sigmar Gabriel hat ja seit heute plötzlich eine neue Wahlkampfmethode. Der will nicht mehr die Kanzlerin angreifen. Das sagt ja schon alles.
    Glaubt es mir. Die repressive und neoliberale SPD wird die repressive, neoliberale und konservative CDU als Wunschpartner nehmen.

  66. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Im Freistaat herrscht in bezug auf die Hanflieber ohnehin Cowboymentalität allererster Güte. Das sich Bayern für die CSU – Führung schämen, begrüsse ich natürlich aufs ausdrücklichste. Die Bierzeltindoktrinierung bei Volksfesten ist natürlich nicht zu übersehen und auch nicht so leicht abzustellen. Evtl. sollte man sie mal mit der Tatsache konfrontrieren, dass ihre Urgrosseltern oder auch noch Grosseltern u.U. selbst Kriminelle waren, weil der Knaster doch wohl das ein oder andere male in der traditionellen Pfeife landete 😀 :-*

    [quote name=”Johann Bachmann”]Schaut euch mal dieses Video an:

    http://archiv.donautv.com/news/umfrage-cannabis.html

    Die Mehrheit der Bayern kann oder will sich durch ständige CSU Regierungsbeteiligungen nicht ein wertfreies Urteil bilden, es ist schlimm hier sozialisiert zu werden. Ich schäme mich dafür. Hoffen wir mal auf 2013.[/quote]

    Wie der Hans “Ganja” Söllner doch so recht spricht:

    http://www.youtube.com/watch?v=hUPy-JwQrbA

  67. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Ich finde es immer amüsant zu sehen, wie dumm die breite Bevölkerung doch ist, wenn ich mich dann jedoch im Alltag durchkämpfen muss, dann vergeht mir meist das Lachen.

    Aber man sieht die Propagandamaschine Nr. 1 TV funktioniert auch heute noch sehr gut.

  68. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE80T07A20120130

    SPD strebt wieder Rot-Grün im Bund an. Ich weiss jetzt nicht, was ich davon zu halten habe, wo doch die Verfolgung der Konsumenten beim letzten Auftritt der Koalition sogar noch verschärft wurde. Ich werde sie demnächst mal daran erinnern, dass sie über eine konsequente Lösung bei der Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten nachdenken sollten, damit das Thema endlich und ein für alle male mal vom Tisch ist. Ein diesbezüglicher Brief ist bereits in Arbeit.

  69. Anonymous

    Make
    Schaut euch mal dieses Video an:

    http://archiv.donautv.com/news/umfrage-cannabis.html

    Die Mehrheit der Bayern kann oder will sich durch ständige CSU Regierungsbeteiligungen nicht ein wertfreies Urteil bilden, es ist schlimm hier sozialisiert zu werden. Ich schäme mich dafür. Hoffen wir mal auf 2013.

  70. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Sieht doch gar nicht so schlecht aus: 2,5 Fraktionen dafür, 2,5 dagegen. Patt, immerhin.
    Union kann man bei der Thematik wohl leider ziemlich knicken, für die ist das einfach ne Kulturfrage. Mitziehen würden die da nur wenn die Thematik Wahlen gefährden würde. Weil Hanf aber gesamtgesellschaftlich doch zu sehr Randthema ist. Wäre wohl sinnvoll vorrangig SPD, weil immerhin schon unschlüssig und FDP, bei der was gehen könnte wenn sich stärker liberale Teile wieder mehr durchsetzen, zu bearbeiten.

    Daneben wär wohl vor Allem auch Aufklärung der Bevölkerung gefragt. In den Kommentaren wird hier immer wieder auf die vielen längst wiederlegten Behauptungen verwiesen. Es geht hier nur leider recht wenig um wissenschaftliche Fakten, sondern um Meinungen im gesellschaftlichen Diskurs. Und auch wenn diese Fakten bei den hier Aktiven (vermutlich iA eher jung, urban, tendenziell höhere Bildung, themenaffin, …) längst bekannt sind, hilft das nicht wenn´s bei einem großteil der Wahlbevölkerung anders aussieht, weil dann die MdBs sofort Angst davor haben bei ihrer nächsten Bierzeltrede als Drogenbefürworter angeprangert zu werden. Schätze nur, dass ne größere Aufklärungskampagne mit großer Reichweite die zudem als serös und glaubhaft rüberkommen müsste, einfach an den notwendigen Mitteln scheitern wird.

  71. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Frau Krimdiek verwies darauf, dass laut Studien in den letzten 10-20 Jahren keine so signifikanten Ansteige zu verzeichnen sind.

    Das ist meiner Meinung nach der falsche Ansatzpunkt.

    1. Ist das nervige Studien-Reiterei, der eine knallt die Studie auf den Tisch, der Nächste eine andere, der Dritte die selbe, aber mit anderer Auslegung etc. etc.
    2. “Ausgangspunkt” sind in dieser Behauptung nicht die letzten 1-2 Jahrzehnte, sondern wohl eher die Zeit um die 68er-Jahre. Warum man dies annimmt? Vermutlich aus Nostalgie, vielleicht auch teils weil damals das Thema erstmalig wirklich aktuell war. Natürlich gab es seit diesen Zeiten Anstiege des THC-Gehalts, Kreuzungen und verbesserte Anbaubedingungen sei Dank.

    Kernpunkt ist doch viel mehr, dass die Menschen damals ja auch breit waren, mit ihren “milden” THC-Gehalten und foglich von jenen einfach MEHR konsumiert haben. Die einzige Gefahr die ich hierin sehe, durch die “potenten Killer-Züchtungen” ist, bei unerfahreren/Erstkonsumente total falsch zu dosieren – aber was solls, aus Fehlern lernt man ja dann.

  72. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    @Willy

    zu Punkt 2.2,

    Auch die Inhalation von schädlichen Verbrennungsprodukten bei Konsum durch Rauchen wäre weitaus geringer (und somit “gesünder”) da durch höheren THC Gehalt eine geringe Menge Pflanzenmaterial zum herbeiführen des gewünschten Gemütszustandes oder einer Medikamentösen Wirkung benötigt wird.

    Aber mal ganz davon hatte Hanf auch schon früher potente Sorten, das Potential kann/konnte aber durch Langjährige Erfahrungen und Proffesionelles Equipment in der Rauschhanfzucht besser ausgeschöpft/genutzt werden.

    Frag mal die Verfechter (Politiker) dieser Märchen wieviele Arten Hanf die Kenn, mit viel Glück bekommste neben der Antwort “Drogenhanf” vllt. noch Faserhanf genannt. *HEHEHE Und diese Leute (Politiker) wollen uns was Erzählen über THC Gehalt und haste nich gesehn.

    Neben C.Sative existiert auch C.Ruderalis und C.Indica alle drei sind THC haltig, Ruderalis zwar nicht so stark wie die anderen aber dennoch Psychoaktiv!

    Von den ganzen Phänotypen der einzelnen Arten/Gattungen und ihren Sorten mal ganz abgesehen.

    Naja hoffen wir das die auch bald erkennen das die Erde keine Scheibe ist *GRIEEN

    ups mehr geworden als ich schreiben wollte, aber so kleine Wissenswerte Randnotizen könn ja nicht schaden 🙂

    mfg. Patrick

  73. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    @Willy:
    Die Theorie vom extrem angestiegenen THC-Wert wurde doch schön von der Frau Krumdiek widerlegt, musst dir die Anhörung mal ganz anschauen, wirklich interessant und super professionell und objektiv argumentiert von den Befürwortern!!!

  74. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Zwei Sachen muss ich jetzt mal ganz klar sagen:

    1. Was soll immer diese “einheitliche geringe Menge”? Die Menge wird nicht angehoben werden auf 30g, wenn eine “Einheit” kommt, dann wird einheitlich 6g veranschlagt. Resultat: Viele habens schlechter, mir als Bayern eh wurscht. Aber ich finde hier ist der Handlungsbedarf am geringsten, weil man ja WEIß, wie es in seinem Land aussieht. Viel wichtiger wäre, die absolute Entkriminalisierung, sofern man innerhalb dieser Grenzen liegt.

    2. Wieso hat sich bei dem Ausschuss keiner zu Wort gemeldet, als wieder (wie auch oben gelesen) dieser Unsinn von den hoch-gezüchteten THC-Gehalten kam? 1. Stimmt das nur bedingt und ist durch das Verbot so unübersichtlich und 2. SELBST WENN, ob ich 0,2g Gras mit 15% in die Tüte haue oder 0,4g mit 7,5%, – ich habe das Gleiche an THC aufgenommen, realisiert das denn Niemand?

  75. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Ich finde sehr erfreulich, dass die SPD sich eigentlich doch ein bisschen bewegt hat: Frau Grafs Gegenargument gegen Social Clubs ist nur noch, dass die Jugendlichen dabei nicht effektiv ausgeschlossen werden können. Das heißt doch fast, dass Frau Graf mit Freigabe für Erwachsene einverstanden wäre, wenn sich dabei der Jugendschutz sicher gewährleisten ließe.
    Auch Herr Meyer von der CSU argumentiert interessanterweise mit diesem Jugendschutzargument.

  76. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”MIke Brenner”]wenn wir die einheitliche menge (im besten fall 15g) als PFLICHTEINSTELLUNG kriegen und thc werte im strassenverkehr käme das auch (fast) einer Legalisierung gleich. Warum? Weil uns dann allen die (fast) wurst sind!!! Mehr ist nicht zu erwarten : die SPD wird dies beantragen – so hoff ich…[/quote]
    Bitte die Begriffe nicht durcheinander werfen, das tun die Politiker schon genug. Der Begriff Legalisierung meint immer auch eine Regulierung des Handels. Wenn es nur darum geht, die Konsumtenten nicht mehr zu jagen, ist der richtige Begriff Entkriminalisierung.
    Sorry für die Klugscheißerei, aber mich nervt es immer, wenn die Politiker das ständig durcheinander werfen..

  77. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Maximilian Plenert”][quote name=”grüni”]
    Richtig, ganz zu schweigen von dem Geld, das gespart wird, weil Raucher und Alkoholkonsumenten früher sterben und die Krankenkassen und Rententöpfe nicht so lange belasten.[/quote]

    Ob dem so ist, darüber streiten sich die Geister – Gegenthese: Alkohol und Tabak führt vor dem Tod zu einer längere intensiven Krankheitsphase, die hohe Kosten durch Behandlung und Pflege verursacht.[/quote]

    Auch wenn ich nicht wirklich viel von der Verschwörungstheorie was die Pharmaindustrie angeht halte ABER ….

    Na, und wer Profitiert denn wiederum davon *Zwinker! Was Interresiert es die Pharmakonzerne was der Staat für seine Kranken rauschmeisst solange es in derren Kassen landet. Warum sollte es ein Politiker ändern wenn er sich durch diesen Misstand bereichern kann. *HEHE

    Sogesehen spielt die Tabak und Alkoholindustrie der Pharmaindustrie Gewinne zu wovon wiederum die Politik oder einzelne Politiker von profitieren, ein Teufelskreis.

    [OT]

    [SATIRE!!]

    Eine Christliche “Demokratische (LOL ich schmeiss mich wech)” – Partei/Politik welche bis ins späte 20. Jahrhundert Antijudaismus befürwortete und diesen Misstand nur durch äußere Einflüsse aufgab. (nicht jeder Christ war/ist Antisemit aber das Christentum betrieb und befürwortete Antijudaismus bis 1980 !!)

    Ist sehr sehr, seeehhhrrr seeeehhhrr Fragwürdig.

    Vllt. können die ja DIKTATORISCH FÜHREN, aber demokratisch Regieren ne das bezweifel ich und dies wird ja auch angesichts BTMG und vieler anderer Misständiger Gesetze Tag für Tag bewiesen

    [/SATIRE!!]

    Suchmaschiene dies ->
    “Der Rheinische Synodalbeschluss 1980”

    [/OT]

  78. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”grüni”]
    Richtig, ganz zu schweigen von dem Geld, das gespart wird, weil Raucher und Alkoholkonsumenten früher sterben und die Krankenkassen und Rententöpfe nicht so lange belasten.[/quote]

    Ob dem so ist, darüber streiten sich die Geister – Gegenthese: Alkohol und Tabak führt vor dem Tod zu einer längere intensiven Krankheitsphase, die hohe Kosten durch Behandlung und Pflege verursacht.

  79. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Wenn man dann noch dazu diese Dinge liest:
    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1335-was-weiss-das-lka-nrw-ueber-gestrecktes-gras

    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/252-bundesregierung-ignoriert-verseuchtes-cannabis

    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/236-bleivergiftungen-durch-cannabis-in-leipzig

    Zusammen mit der so extrem Versteiften Verbotspolitik,inkl. Patzak,Thomasius(der Vergleich ihrer Artikel zueinander,und der entsprechende Verdienst an ihren Büchern und Beruflichen Verdienst durch das Verbot,und anderen),da kommt mir fast schon das Gefühl auf das der Staat die Drogenrausgabe längst kontrolliert,und absichtlich gestreckt abgibt…
    Um es schädlicher zu machen,zum Beispiel,mit allen anhängenden Folgen…
    (Das soll keine Behauptung sein,aber der Gedanke kommt in mir irgendwie immer mehr auf)

  80. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”HansWütendHanf”][quote name=”Kübel voll Heuchelei”]Die meisten Pressemitteilungen zu dem lobenswerten und sinnvollen Vorschlag der Linken zeigen vor allem eines: Viele sogenannte Experten sind gar keine. Sie argumentieren mit uralten Vorurteilen und Mythen über Cannabis, die längst widerlegt sind.
    Zudem suggerieren diese angeblichen Volksvertreter in ihren Statements permanent, dass es ihnen um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung ginge. Gleichzeitg lassen sie aber zu, dass hier jedes Jahr mindestens 40000 Menschen direkt oder indirekt durch Alkohol sterben.
    Und dann wird der Begriff Freiheit immer so angelegt, wie es einem genehm ist.
    Wenn es um die Rauscherfahrungen eines Menschen geht, die sehr wichtig und prägend für den Einzelnen sein können, dann ist Freiheit nicht so wichtig, dann wird nach Restriktion verlangt.
    Geht es aber darum, ein unmenschliches kapitalistisches System zu verteidigen, das dafür sorgt, dass Reiche jeden Tag reicher werden, ohne dass sie den Finger krumm machen müssen. Dann, ja dann kann Freiheit plötzlich gar nicht mehr laut genug propagiert werden.[/quote]

    Ist doch wieder klar,weißte was ne Beerdigung kostet?Abgesehen von den Steuer an Alk die vorher eingenommen wurden,ebenso wie Medikamente die derjenige vorher bekommt bevor dieser stirbt?Besondere Ernährung durch Leberzyrose und und und… das bringt diesen Vollhonks den dicken Geldbeutel…[/quote]

    Richtig, ganz zu schweigen von dem Geld, das gespart wird, weil Raucher und Alkoholkonsumenten früher sterben und die Krankenkassen und Rententöpfe nicht so lange belasten.

    Zusammengefasst: Durch die Steuern von Alkohol und Tabak wird angeblich die höheren Versorgnungkosten der Konsumenten gedeckt, die faktisch nich existieren, sondern deutlich geringer sind.

    FAIR wäre es, wenn solche Produkte eben NICHT versteuert würden, aber hier sieht man, das eben Geldgier Grund genug für eine Freigabe ist, und es ist bitter, das Cannabis wenn überhaut auch nur über diesen Weg eine allgemeine Toleranz erfahren kann.

    Auch das Verbot hat kommerzielle Gründe, nicht nur als Nebeneffekt, sondern als ganz ausschlaggebender Faktor des Verbots (Interessierte können sich mal über die Entstehung der “Single Drug Convention” informieren)

    Das wichtigste ist im Moment meiner Meinung nach, den Leuten klarzumachen, dass der Staat im Moment eben keinesfalls die Rolle des “Volksbeschützers” einnimmt, in der er sich so gerne präsentiert, sondern selbst ein “Dealer” ist, der aktiv an der Sucht verdient! Alle legale Drogen rufen auch starke Abhängigkeit hervor, aus Sicht des Staates also ein gesichertes Einkommen.

    Wir dürfen nicht länger zulassen, dass der Staat als so positiver Regulator gesehen wird, viele Menschen glauben das wirklich(!!!) wo ja auch die künstliche Trennung in Alkohol, Tabak, Nikotin und “Drogen” herkommt. Hat die Mehrheit erst begriffen, dass der Staat hier die Rolle des skrupellosen Dealers einnimmt, löst sich diese Kategorisierung auf und die Leute können frei über jeede einzelne Droge nachdenken.

    … mal ernsthaft, wenn ihr wissen wollt welche Droge ihr konsumieren sollt, fragt ihr doch auch nicht euren Dealer o0

  81. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Bei der doch relativ breiten Disskussionslage derzeit ist es wichtig, dass ihr eure Meinungen nicht nur auf dieser Plattform vertretet. Schreibt auch aktiv Betirage auf anderen Plattformen auf denen kontrovers diskutiert wird.

    Wenn ihr euch traut, sprecht das Thema Cannabis auch gerne doch mal frei an. (Es wurde ja gesagt, dass die Konsumenten bereits geschützt/nicht verfolgt werden. Und es darf erst recht niemand wegen seiner Meinung verurteilt werden.) In eurem Bekannten und Verwandtenkreis herrscht sicherlich auch noch Aufklärungsbedarf. Auch das hilft das Image dieser Pflanze zu verbessern.

    Es soll natürlich morgen niemand zu seinem Opa gehen und sagen “kiffen ist toll”. Aber sowas wie, hast du die Diskussion über Cannabis Sozial Clubs mitbekommen, ich finde der Herr W. hat recht… o. ä.

  82. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Besonders deutlich hat es besonders wieder mal die CDU gemacht, wie sie echte Präventionsbemühungen im Keim ersticken will. Max wollte erst garnicht auf diesen Schwachsinn eingehen und da habe nach Singhammers Gesülze auch vollstes Verständnis für. Ich habe mich in den letzten Tag auch öfter über die geistige Tieffliegerei dieser Partei aufgeregt.

    Das gehört hier jetzt zwar nicht zum Thema aber ich lese gerade folgendes

    http://www.csu.de/partei/aktuelles/92311215.htm

    Bei sowas könnte ich schon wieder HB Männchen spielen. Aber immerhin ist heute Sonntag und ich versuche hier halbwegs ruhe zu bewahren.

  83. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Habe in der zdf mediathek als suchbegriff “cannabis” eingeben. Sehr gute aktuelle Reportagen dabei gewesen die ich noch nicht kannte. hier ein link :
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/suche/cannabis

    allen nen erholsamen Sonntag :zzz

  84. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Cannabis führt nicht zu psychischer und physischer Abhängigkeit. Es “kann” zur psychischen Abhängigkeit führen, genau wie z.B. Spielsucht, Magersucht etc. Eine physische Abhängigkeit gibt es nicht(ruhig mal nachlesen)! . Harmlos ist Cannabis auch nicht, jedoch kann jeder 14 jährige beim Straßen Dealer Gras kaufen, weil es verboten ist. Wäre es legal, könnte es besser reguliert werden. Das heißt nicht das alle Jugendlichen keinen Zugang mehr hätten, jedoch könnte das eingesparte Geld (keine Kosten für Ermittlungsverfahren mehr etc.) für die Aufklärung und für Suchberatungen genutzt werden.
    Außerdem gibt es in Deutschland mehr Jugendliche die durch Alkohol psychische Probleme bekommen oder sich selbst bzw. andere verletzten, als durch Cannabis. Ist es jetzt besser Alkohol zu verbieten, dass man nur noch giftige Ethanol Derivate vom Straßen Dealer bekommt? Oder doch lieber legal lassen und versuchen zu regulieren?
    Auch wenn Gras immer potenter wird, ist dies sogar gut, denn man braucht keinen ganzen Joint mehr rauchen, sondern es reicht vielleicht. nur ein halber im dieselbe Wirkung zu erziehen, denn stärker heißt nicht gefährlicher, sondern das man weniger Konsumieren muss. Nur weil Vodka stärker als Bier ist, trinkt man vom Wodka ja auch nicht dieselbe Menge. Des Weiteren kann man von Cannabis nicht sterben! Es gibt keine Menge bei der man stirbt! Jedoch haben viele Leute schwere Gehirnschäden erlitten, da sie vom Schwarzmarkt, mit Blei gestreckten Cannabis konsumiert haben. Wäre Cannabis legal, bräuchte man keine Angst zu haben verunreinigtes Cannabis zu konsumieren. Cannabis ist nicht gesünder als Alkohol, aber man kann es durch Strafe nicht regulieren (Erfahrung der letzten 20 Jahre), darum muss man es legalisieren. In den Niederlanden konsumieren pro Kopf auch nicht mehr Leute Cannabis, nur weil es dort toleriert wird. Es rauchen sogar weniger Leute pro Kopf, da der Reiz des Verbotenen weg ist.
    Ich konsumiere selbst kein Cannabis, aber ich fände es besser, wenn Cannabis legal wäre, als wenn mein Sohn mit Cannabis erwischt wird und dann ins Gefängnis kommt und ihm dann später vielleicht wegen so einer Dummheit und durch eine Vorstrafe z.B. eine Ausbildung verwehrt bleibt. Denn dann durch diese Kriminalisierung wird vielen Jugendlichen viel kaputt gemacht.
    Stattdessen sollte man das Geld für die Gerichtsverhandlungen lieber in Aufklärung stecken, ähnlich wie bei Zigaretten und Cannabis „Uncool“ machen.
    Das Problem ist, dass alle Leute das Thema nicht objektiv diskutieren können, die Deutschen haben einfach zu viele „Denkverbote“. Hört ein Deutsche „Cannabislegalisierung“, wird direkt die Schublade im Kopf mit „Böse Drogen“ aufgemacht. Denn für die meisten gibt es nur Zigaretten, Alkohol und „DROGEN“, aber die meisten wissen gar nicht, dass es riesen Unterschiede bei „DROGEN“ gibt, dass es auch Drogen gibt, die nicht Abhängig machen „Halluzinogene etc.“ und das Gefahren nicht von der Droge ausgehen, sondern weil wir nicht wissen wie wir damit umgehen. Alkohol trinken ohne informiert zu sein ist auch sehr sehr gefährlich!
    Man sollte wirklich mal einen Artikel schreiben, der gut recherchiert und objektiv ist.

  85. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Hannes”]eins der größten kritterien scheint ja zu sein dass durch eine entkrimminalisierung mehr kinder und jugendliche in den kontakt von cannabis kommen.

    ich denke das ganze könnte mit einer art antragstellung zur erwerbserlaubnis realisiert werden.

    so könnte besser kontrolliert werden wer cannabis erwerben darf und wer nicht.
    und das will doch der staat, kontrolle.

    meiner meinung nach sollte jedoch der mensch selbst entscheiden dürfen was gut für ihn ist.[/quote]

    Genau, und damit ist es nicht Aufgabe des Staates hier rumzukontrollieren – solange niemand anderes geschädigt wird. Kinder und Jugendliche schließt man nicht damit aus indem man Einzelgenehmigungen für Erwachsene verteilt, sondern über den Ausweis das Alter kontrolliert. Wenn die Sanktion bei Verstößen durch den Verkäufer der Lizenzentzug und damit die Zerstörung der ökonomischen Grundläge wäre, würde sich auch jeder dran halten…

  86. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Hannes”]eins der größten kritterien scheint ja zu sein dass durch eine entkrimminalisierung mehr kinder und jugendliche in den kontakt von cannabis kommen.

    ich denke das ganze könnte mit einer art antragstellung zur erwerbserlaubnis realisiert werden.

    so könnte besser kontrolliert werden wer cannabis erwerben darf und wer nicht.
    und das will doch der staat, kontrolle.

    meiner meinung nach sollte jedoch der mensch selbst entscheiden dürfen was gut für ihn ist.[/quote]
    Naja, so ein Antrag zur Erwerbserlaubnis könnte auch nach hinten losgehen.
    Was wenn der Staat dort Kriterien setzt, die möglicherweise für viele unerfüllbar wären ?
    Wie z.B. noch nie eine Suchterkrankung gehabt ?
    Oder ob jemand schon mal eine Anzeige hatte ?

    In Deutschland bekommt man z.B. ganz schnell eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.

    Kriterien wer Cannabis legal kaufen darf und wer nicht sind meiner Meinung nach falsch und würden genau die sozial schlechten Menschen treffen, die durch Cannabis vielleicht ein besseres Leben führen könnten.

    Es reicht, wenn man schriftlich erklärt, dass man nicht an Minderjährige verkauft, verschenkt, leiht (z.B. Joint) usw. usw.

    Und die dazugehörigen Strafen.

  87. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    eins der größten kritterien scheint ja zu sein dass durch eine entkrimminalisierung mehr kinder und jugendliche in den kontakt von cannabis kommen.

    ich denke das ganze könnte mit einer art antragstellung zur erwerbserlaubnis realisiert werden.

    so könnte besser kontrolliert werden wer cannabis erwerben darf und wer nicht.
    und das will doch der staat, kontrolle.

    meiner meinung nach sollte jedoch der mensch selbst entscheiden dürfen was gut für ihn ist.

  88. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Hier noch ein Fazit von mir: http://www.alternative-drogenpolitik.de/2012/01/28/fazit-aus-der-cannabis-anhorung/

  89. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Ein Zwerg”]Naja, solche Leute sollte man nicht ernst nehmen und ignorieren. Man kann am Anfang versuchen sie aufzuklären und mit Studien und den Meinungen von Wissenschaftlern und Politikern zu überzeugen, aber wenn man merkt, dass auch das nichts bringt, dann sollte man aufhören, da man nur kostbare Zeit und Nerven verschwendet.
    Man kann dann ja solchen Leuten insgeheim Krebs + Chemotherapie (ohne Cannabis) wünschen. Erst wenn es sie persönlich betrifft, dann würden solche Personen sogar Cannabis nehmen und dann zugeben, dass es eine Wunderpflanze ist.

    Bis dahin, scheiß auf solche Menschen.[/quote]

    Ansich soweit richtig,
    ABER das mit dem krankheiten wünschen hoffe ich das du es nur in deiner Wut geschrieben hast,sowas wünscht man und vorallem [u]ich[/u] KEINEM!
    Ich wünsche vielmehr das es möglichst allen Menschen gut geht,egal wie!

  90. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Ein Zwerg”]
    Bis dahin, scheiß auf solche Menschen.[/quote]

    Das kann es ansich aber auch nicht sein, auch wenn ich sagen muss.. Ja, ich würde dir gerne zustimmen! ..

    Aber auf die Weise erreicht man keine breite Akzeptanz.. und die sollte bzw MUSS vorerst das Hauptziel sein, vorher kannst du eine eventuelle Legalisierung in die Tonne treten.

    Wenn du aber die Person an den Punkt bringen kannst das Sie zumindest sagt:”Ich habe meine Position und ich halte es nicht für eine gute Idee, kann aber auch die Gegenseite verstehen, die sich gegen die Kriminalisierung ausspricht, denn konsumieren tun sie’s so oder so..”, dann ist einer Legalisierung schon mehr geholfen als solche Personen selbst nach der Entkriminalisierung noch so eine unwahre Gülle verbeiten zu lassen.

  91. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Naja, solche Leute sollte man nicht ernst nehmen und ignorieren. Man kann am Anfang versuchen sie aufzuklären und mit Studien und den Meinungen von Wissenschaftlern und Politikern zu überzeugen, aber wenn man merkt, dass auch das nichts bringt, dann sollte man aufhören, da man nur kostbare Zeit und Nerven verschwendet.
    Man kann dann ja solchen Leuten insgeheim Krebs + Chemotherapie (ohne Cannabis) wünschen. Erst wenn es sie persönlich betrifft, dann würden solche Personen sogar Cannabis nehmen und dann zugeben, dass es eine Wunderpflanze ist.

    Bis dahin, scheiß auf solche Menschen.

  92. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Rauskopiert:
    Andreas Dörr – Heute, 00:50
    Hallo zusammen!

    Bereits 1990 sprach man scon davon, Drogen eventuell zu legalisieren, was dann aber zum Glück wieder abgewendet wurde!
    Nun will man sogar Cannabis legalisieren und man begründet es vor allem damit, dass man damit den Drogendealern den Wind aus den Segeln nimmt und das ist auch der EINZIGE Vorteil, den das Ganze hätte!
    Meiner Meinung nach ist das Risiko, auf was man sich da einlassen würde, VIEL ZU GROSS!

    Worauf ich aber eigentlich hinaus will und das dürfte vielen schon gleich klar gewesen sein: harte und bewusstseins-verändernde Drogen will man legalisieren, die Gesetze ERHEBLICH lockern und man verharmlost Cannabis als “Nichteinstiegsdroge”, aber das GANZ NORMALE RAUCHEN, in einer Kneipe, beim Bierchen oder der Cola, mit nettem Gespräch, HAT MAN BEREITS VERBOTEN!!!!!
    Wie bitteschön passt DAS denn zusammen? Das ist eine Doppelmoral, ein Widerspruch, wie es SCHLIMMER NICHT SEIN KANN!!!!! “Amerika lässt grüßen”, muss man da sagen!

    Rauchend grüßt Euch Andi
    W Hansel

    W Hansel – Heute, 16:27
    Man merkt das du keine Ahnung hast von der Sache,sorry aber deine Grundlage ist mir zu dumm um darauf einzugehen,ich lasse dich gerne dumm sterben.

    Bist du Krank?Nein,ist dir klar wie schwer es ist für diese Kranken Menschen an ihre Nebenwirkungsarme ja soagr teilweise Nebenwirkungsfreie Medizin zu kommen?
    Scheinbar nicht,sonst würdest du sowas nicht von dir lassen.

    Sind dir die von dir sogenannten “Gefahrenbereiche” bewußt?Scheinbar auch nein,sonst wüßtest du das Nikotin,Alkohol und ja sogar Koffein sehr viel höhere Schäden am Körper anrichten.

    Solch ignoranz werd ich nicht noch durch bildung unterstützen,von daher schau auf meiner Seite(ich bin so ein “Kranker” Mensch,also nix mit doofem Legalisierungsgeschreihe oder so.

    Entschuldigung deine Aussage macht mich wütend,von daher melde ich mich später besser nochmal um sachlich zu bleiben!
    Gerd Gajewski

    Gerd Gajewski – Heute, 16:38
    Im Grossen und Ganzen kann ich da nur zustimmen. Auch ich kenne jemanden, der dank Canabis die extremen Nebenwirkungen einer Chemotherapie etwas besser verkraftet hat. Und das die leichten Drogen wie Mariuhana und Haschisch wesentlich verträglicher sind als Alkohol ist ja unbestritten. Bei Nikotin könnte das auch sein-allerdings beim Kaffee sehe ich das nicht so. Im Gegenteil-nach neuesten Studien beugt ein gemässigter Kaffeekonsum (3-4 Tassen pro Tag) sogar einer Krebserkrankung vor. Aber Studien sind trotz alledem immer mit Vorsicht zu geniessen. Denn man kennt das ja-im Moment ist etwas schlecht, 10 Jahre später dann wieder gut, weitere 10 Jahre später dann wieder schlecht, usw.. Auf jeden Fall würde auch ich eine Legalisierung von weichen Drogen befürworten.
    W Hansel

    W Hansel – Heute, 16:54
    Dazu nurmal ein uraltes Bild:
    http://www.puv-blog.de/wp-content/uploads/2007/05/spinne_unter_drogen_

    Davon abgesehen,dürfte klar sein das kaffee(ich trink ihn selbst gerne),sicherlich nicht gesund ist,sicher mag es auf Krebs einerseits wirken,andererseits sollte es diesen aber auch erheblich förgern….aber zurück zur Sache….
    Möchte nochmals auf die Informationsquellen in meinem Blog hinweisen,nicht weil ich euch “bequatschen” will,aber wenn man diskuttieren möchte,sollten Grundlagen vorhanden sein.
    Diese sehe ich bei Andreas nicht,das sind die üblichen medialen Stumpfgehöre,mehr nicht….dahinter sollte man schauen können!Es sollte doch auch zur Zeit genügend Begründungen zum umdenken geben,auch in den Medien(die nunmal staatlich kontrolliert sind,da änderst du nix dran ebenso wie ich nicht)
    W Hansel

    W Hansel – Heute, 16:59
    Tschuldigung,muß doch nochwas sagen…
    Thema “Einstiegsdroge”….sicherlich sind diese uralten überholten Argumente kein.
    Kids die mit 12 ihren ersten Vollrausch haben durch ALKOHOL,vergißt du wohl,Kids kommen erst durch den Schwarzmarkt an Cannabis,und das erst sehr viel später in der Regel als an Alkohol.Dieser wird eben nicht kontolliert abgegeben,und das soll in Cannabis Sozial Clubs der Fall sein,erst ab 18.Keine weitergabe,nur durch den Club erhältlich,der rst bleibt weiterhin illegal!
    Also informiere dich erst bevor du sowas redest!

  93. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”HansWütendHanf”]Schaut mal hier….sprachlos….
    http://www.wer-kennt-wen.de/forum/showThread/duuehgl91g90%5B/quote%5D
    Was steht denn da ? Ohne eine Registrierung kann man nicht drauf.

  94. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Zur SPD:

    “Grundsätzlich ist die Vorstellung von abgeschlossenen Clubs naiv. Aus diesen heraus könnte und würde auch ein Handel an Minderjährige entstehen. Es gibt kaum wirksame Kontrollmöglichkeiten, die dies verhindern könnten. Es reicht nicht – wie die Linkspartei – einfach nur zu sagen, dass der Handel an Minderjährige durch Kontrolle verhindert werden müsse. Das ist auch angesichts der personellen Situation bei den Überwachungsbehörden der Länder und Kommunen praxisfern.”

    Und was ist dann bitteschön mit Alkohol? Dort funktionieren die Kontrollen ja prächtig… Aber an eine Änderung denkt da niemand, man macht ja Geld damit. Durch solche Clubs wird ja gerade versucht, den Schwarzmarkt zu verhindern und dort ist es für Jugendliche ja wohl viel einfacher an Drogen zu kommen. In Anbau Clubs kommt man ja unter 18 oder vielleicht auch 21 gar nicht rein und wenn ein Mitglied Cannabis an Minderjährige oder Allgemein an Aussenstehende abgibt, dann soll er aus dem Club geworfen werden wie es auch in Spanien der Fall ist. Wenn ich das Angebot von so einem club hätte, dann würde ich es doch nicht riskieren indem ich an dritte weitergib. Also dieser Punkt finde ich schwachsinn der SPD aber die bundeseinheitliche Regelung ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung!

  95. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Schaut mal hier….sprachlos….
    http://www.wer-kennt-wen.de/forum/showThread/duuehgl91g90

  96. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    [quote name=”Kübel voll Heuchelei”]Die meisten Pressemitteilungen zu dem lobenswerten und sinnvollen Vorschlag der Linken zeigen vor allem eines: Viele sogenannte Experten sind gar keine. Sie argumentieren mit uralten Vorurteilen und Mythen über Cannabis, die längst widerlegt sind.
    Zudem suggerieren diese angeblichen Volksvertreter in ihren Statements permanent, dass es ihnen um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung ginge. Gleichzeitg lassen sie aber zu, dass hier jedes Jahr mindestens 40000 Menschen direkt oder indirekt durch Alkohol sterben.
    Und dann wird der Begriff Freiheit immer so angelegt, wie es einem genehm ist.
    Wenn es um die Rauscherfahrungen eines Menschen geht, die sehr wichtig und prägend für den Einzelnen sein können, dann ist Freiheit nicht so wichtig, dann wird nach Restriktion verlangt.
    Geht es aber darum, ein unmenschliches kapitalistisches System zu verteidigen, das dafür sorgt, dass Reiche jeden Tag reicher werden, ohne dass sie den Finger krumm machen müssen. Dann, ja dann kann Freiheit plötzlich gar nicht mehr laut genug propagiert werden.[/quote]

    Ist doch wieder klar,weißte was ne Beerdigung kostet?Abgesehen von den Steuer an Alk die vorher eingenommen wurden,ebenso wie Medikamente die derjenige vorher bekommt bevor dieser stirbt?Besondere Ernährung durch Leberzyrose und und und… das bringt diesen Vollhonks den dicken Geldbeutel…

  97. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Zitat:”Keine Legalisierung von Cannabis durch Einführung von “Cannabis-Clubs” – Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” – Deutsche Polizeigewerkschaft, 24.01.2012 – Ablehnung

    Der Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Bundesvorsitzender Rainer Wendt: “Der Staat darf sich nicht zum Dealer machen!” […] Die DPolG erteilt Überlegungen, bestimmte Drogen zu legalisieren oder durch den Staat an Abhängige abzugeben, eine Absage.

    Kommentar: Diese Position ist finsterstes Mittelalter, die würden wohl auch Methadon verbieten wenn sie könnten.”

    Nee,sicher nicht,da spielt doch das liebe Geld wieder ne Rolle die Pharmabetriebe kassieren und die Politik gleich mit….

  98. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Zitat”Cannabis: Aufklärung und Drogenprävention statt Legalisierung – Bundesärztekammer, 25.01.2012 – Ablehnung

    Der Bundesärztekammer-Präsident Dr. Frank Ulrich Montgomery: „Eine Legalisierung dieser Einstiegsdroge kann die schädliche Entwicklung noch fördern“. Auch für den medizinischen Eigenbedarf sei eine Legalisierung des Besitzes und Anbaus von Cannabis nicht zielführend, so Montgomery weiter.”

    Jetzt geht mir grade wieder der Hut hoch…wer gibt diesen sogenannten Experten das Recht auf solche Aussagen,sind die betroffen?Leiden die?Erst dann können sie mitreden…….aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh grrrrrrrrrrrr…WUTANFALL…
    Ich mach besser Schluß für heut…das reicht mir schon wieder….

  99. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    wenn wir die einheitliche menge (im besten fall 15g) als PFLICHTEINSTELLUNG kriegen und thc werte im strassenverkehr käme das auch (fast) einer Legalisierung gleich. Warum? Weil uns dann allen die Strafen (fast) wurst sind!!! Mehr ist nicht zu erwarten : die SPD wird dies beantragen – so hoff ich…

  100. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Freiheit ist immer auch die Freiheit des Anderen!!! Einstiegsdroge, für mich waren Zigaretten und Alkohol die Einstiegsdrogen, allerdings sind diese Drogen legal. Allein die Todesraten sogenannter legaler Drogen von ca. 150000 Menschenleben/ Jahr, und das allein in Deutschland, zeigen ein ganz anderes Bild der Klassifikation Legal- illegal, auf. Wenn ein Verbot einer Droge mehr Schaden anrichtet als die Droge selbst, dann kann dieses Verbot nicht als positiv bewertet werden.

  101. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Gebt das Hanf frei, aber sofort!!!

  102. Anonymous

    RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Die meisten Pressemitteilungen zu dem lobenswerten und sinnvollen Vorschlag der Linken zeigen vor allem eines: Viele sogenannte Experten sind gar keine. Sie argumentieren mit uralten Vorurteilen und Mythen über Cannabis, die längst widerlegt sind.
    Zudem suggerieren diese angeblichen Volksvertreter in ihren Statements permanent, dass es ihnen um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung ginge. Gleichzeitg lassen sie aber zu, dass hier jedes Jahr mindestens 40000 Menschen direkt oder indirekt durch Alkohol sterben.
    Und dann wird der Begriff Freiheit immer so angelegt, wie es einem genehm ist.
    Wenn es um die Rauscherfahrungen eines Menschen geht, die sehr wichtig und prägend für den Einzelnen sein können, dann ist Freiheit nicht so wichtig, dann wird nach Restriktion verlangt.
    Geht es aber darum, ein unmenschliches kapitalistisches System zu verteidigen, das dafür sorgt, dass Reiche jeden Tag reicher werden, ohne dass sie den Finger krumm machen müssen. Dann, ja dann kann Freiheit plötzlich gar nicht mehr laut genug propagiert werden.

  103. RE: Pressemitteilungen zur Cannabis Social Clubs Anhörung
    Sehr gut!

    Als heimlicher Fan wird man der Korruption und Lügengeschichten bald ein ende setzen.

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