Hanfparade am Samstag in Berlin: „Cannabis könnte knapp werden“

Im Vorfeld der Hanfparade interviewte die Taz DHV-Geschäftsführer Georg Wurth zum Einfluss der aktuellen Hitze auf den Hanfanbau.

taz: Herr Wurth, ist die Hitze gut oder schlecht für die Cannabispflanzen, die in hiesigen Gärten und Balkonkästen wachsen?

Georg Wurth: Freiland-Cannabis kann von der Hitze profitieren. Die Pflanzen brauchen aber viel Wasser. Wenn sie nicht gegossen werden, vertrocknen sie genauso wie alle anderen Pflanzen in freier Natur. Wer im Frühjahr eine Pflanze in den Wald gestellt hat und im Herbst zurückkommt, wird sie wahrscheinlich nicht mehr vorfinden.

Auf dem Balkon ist die Pflege einfacher. Gibt es eine gute Ernte?

Der Hanfverband betreibt da kein Monitoring. Und die Leute informieren uns auch nicht ständig darüber, wie ihr Grow läuft.

 

Das vollständige Interview findet ihr unter dem angegebenen Link.