Der Deal mit dem Gras

Cannabis als Medizin war Thema im Berliner Tagesspiegel, der hierzu natürlich auch mit DHV-Geschäftsführer Georg Wurth sprach.

 Laut Wayland waren es im Jahr 2016 rund 800 – der Deutsche Hanfverband schätzt, dass inzwischen 20 000 Kassenpatienten eine Behandlung mit Cannabis erstattet bekommen haben. Und Experten gehen davon aus, dass das erst der Anfang war.

 „Kanadische Firmen haben einen Vorsprung, weil sie seit Jahren Erfahrungen sammeln konnten“, sagt Georg Wurth, Geschäftsführer des deutschen Hanfverbands. „Mit Investitionen in Deutschland versuchen sie zu signalisieren, dass sie es ernst meinen und ihr Geschäft verstehen.“