Das “legale” Cannabis-Geschäft in Düsseldorf

Anlässlich der Cannafair sprach der WDR mit DHV-Chef Georg Wurth über die rechtliche Situation bei CBD Produkten.

“Als das Gesetz gemacht worden ist, haben sich das die Behörden so gedacht, dass das eben weiterverarbeitet wird. Zum Beispiel zu Hutablagen oder Tiereinstreu”, sagte Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband. Es sei nicht vorgesehen gewesen, dass der sogenannte Nutzhanf direkt an Verbraucher verkauft wird. “Und deswegen ist nicht ganz klar, ob das jetzt legal ist oder nicht”, so Wurth.
Das Geschäft mit CBD-Blüten bleibt eine rechtliche Grauzone. Deshalb brauche es dringend eindeutige Urteile auf höchster Ebene. Da sind sich sogar das LKA in Düsseldorf und der Hanfverband in Berlin einig.


Kommentare

Eine Antwort zu „Das “legale” Cannabis-Geschäft in Düsseldorf“

  1. Johann Frischholz

    Bin Schwerbehindert,COPD,Arthrose,Depressionen,LWS-Syndrom
    Wieso bekommen die Politiker nicht hin,Koks und Meth nehmen Sie doch auch warum denn nicht Cannabis!!!!Es gibt Cannabis schon mehr als 5000 Jahre und die Frühmenschen haben es auch als Medizin benutzt,wieso nicht in dieser Gesellschaft??
    Ich finde keinen Arzt wo mir auf Rezept das ausstellt und ich bin wahrlich bei einigen gewesen,nur weil sich die meisten nicht damit auskennen,Starke Opioide bekomme ich ohne
    Probleme egal was für eins,da kann ich nur mit dem Kopf schütteln obwohl das Cannabis NICHT süchtig macht jedenfalls Körperlich.