Recht & Urteile

Von Polizist erschossen: Dutzende bei Gedenkmarsch für André B.

27.07.2019

Der Burghauser Anzeiger über den Gedenkmarsch der Münchner Ortsgruppe.

Der vom "Deutschen Hanfverband" organisierte Gedenkmarsch zur Herderstraße 2 in Burghausen (Landkreis Altötting) zum fünften Todestag von André Borchardt war zudem ein klarer Protest, dass der Polizeibeamte, der André Borchardt auf der Flucht erschossen hatte, nicht für seine Tat sühnen musste. Der Hanfverband machte sich insbesondere auch für eine Legalisierung von Haschisch stark, das in der Medizin gebraucht werde und das auch für Gesunde keine bedrohliche Droge sei.

"Wir leben nicht im Wilden Westen"

29.07.2019

Zum Gedenkmarsch für André Borchardt berichtet die PNP. Leider befindet sich der Artikel hinter einer Paywall, weshalb wir hier nur einen Auszug präsentieren können.

Der vom "Deutschen Hanfverband" organisierte Gedenkmarsch an die Herderstraße 2 zum 5-jährigen Todestag von André Borchardt war zudem ein klarer Protest, dass der Polizeibeamte, der André Borchardt auf der Flucht erschossen hatte, nicht für seine Tat sühnen musste. An die 60 Teilnehmer waren bei dem kleinen Protestzug dabei, der sich zunächst vom Bürgerhaus zum Busbahnhof bewegte. 

Strenger Richter mit großem Herz: Rolf Söhnchen ist tot

12.06.2019

Der Gründung des DHV ging die mittlerweile legendäre Selbstanzeige unseres Chefs Georg Wurth voraus. Kürzlich ist der Richter, auf den Georg in den neunziger Jahren deswegen traf, verstorben. Der Remscheider Generalanzeiger wirft daher einen Blick auf das Leben des Richters und thematisiert auch den Fall von Georg Wurth. Weiterlesen $uuml;ber: Strenger Richter mit großem Herz: Rolf Söhnchen ist tot

Gelegenheits-Kiffer verlieren nach Kontrolle nicht mehr automatisch Führerschein

13.04.2019

RTL berichtet über das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts und greift auch unsere Kritik an der Diskriminierung von Cannabiskonsumenten im Straßenverkehr auf.

Deutscher Hanfverband fordert Gleichbehandlung von Alkohol- und Cannabiskonsumenten

Der Deutsche Hanfverband begrüßte in einer Pressemitteilung das Urteil als ersten Schritt in die richtige Richtung. Er fordert aber eine grundsätzliche Gleichbehandlung von Alkohol- und Cannabiskonsumenten im Führerscheinrecht und die Einführung eines realistischen THC-Grenzwertes.

Autofahren unter Cannabis führt nicht zwingend zu Führerscheinentzug

11.04.2019

Über die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts berichtet auch die Deutsche Apotheker Zeitung.

Der Deutsche Hanfverband sprach von einem „ersten Schritt in die richtige Richtung“. Grundsätzlich fordert der Verband aber die Gleichbehandlung von Akohohol- und Cannabiskonsumenten im Führerscheinrecht und die Einführung eines realistischen THC-Grenzwertes. 

Kein Entzug des Führerscheins ohne MPU

11.04.2019

Die Ärzte Zeitung greift unsere Pressemitteilung anlässlich des heutigen Bundesverwaltungsgerichtsbeschlusses auf.

Der Deutsche Hanfverband begrüßte das Urteil als „ersten Schritt in die richtige Richtung“, bekräftigte aber seine Forderung nach „Gleichbehandlung von Alkohol- und Cannabiskonsumenten im Führerscheinrecht“. So müsse ein „realistischer THC-Grenzwert“ eingeführt werden, „der sich an einer möglichen Verkehrsgefährdung orientiert und nicht zur Bestrafung nüchterner Verkehrsteilnehmer führt“.

Eigenanbau wegen Lieferengpass: Bayreuther Patient kommt straffrei davon

  • Veröffentlicht am: 28. Februar 2019 - 17:10
  • Von: Sascha Waterkotte
Fotocredit: @stoner.bazaar (Instagram)

Der anhaltende Lieferengpass für Medizinalhanf hatte einen Patienten aus dem bayrischen Bayreuth dazu veranlasst, in seinem Gewächshaus 13 Pflanzen anzubauen, wobei er erwischt wurde. 2,83 Gramm reines THC wurden beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth sieht jedoch von einer Strafverfolgung gemäß §31a Abs.1 BtMG ab, da der Patient aus Sicht der Staatsanwaltschaft Eigenmedikamentation betrieb. Ein Vorgang, der auch für andere unter dem extremen Lieferengpass leidenden Patienten für großer Bedeutung sein dürfte. Weiterlesen $uuml;ber: Eigenanbau wegen Lieferengpass: Bayreuther Patient kommt straffrei davon

Das Rauchzeichen

24.01.2019

Im Tagesspiegel geht es um die Justizkampagne des DHV.

Zwar hat sich in Deutschland eine mächtige Lobby formiert, die sich für die Pflanze stark macht. Sie reicht vom Deutschen Hanfverband, der nach eigener Auskunft von 200 deutschen und internationalen Firmensponsoren unterstützt wird, bis zum ehemaligen Außenminister Joschka Fischer, der sich vom kanadischen Cannabis-Produktionsunternehmen Tilray verpflichten ließ.

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