Pressemitteilungen

Global Marijuana March 2022 - Demonstrationen für Cannabislegalisierung in 20 deutschen Städten

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 04.05.2022

Zum alljährlichen Global Marijuana March finden dieses Jahr in 20 deutschen Städten Demonstrationen & Kundgebungen zur Legalisierung von Cannabis statt. Von Dresden bis Düsseldorf und von Hamburg bis München werden bundesweit Legalisierungsbefürworter und Cannabiskonsumenten auf die Straße gehen, um sich für ein zügiges Ende des Hanfverbots einzusetzen. Weiterlesen $uuml;ber: Global Marijuana March 2022 - Demonstrationen für Cannabislegalisierung in 20 deutschen Städten

Global Marijuana March 2022 – Deutschlandweite Demonstrationen für eine zügige und gerechte Legalisierung von Cannabis

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 11.04.2022

Anfang Mai findet traditionell der weltweite Global Marijuana March statt. Auch in Deutschland beteiligen sich viele Städte mit Kundgebungen, um für die Legalisierung von Cannabis zu demonstrieren. Das zentrale Motto der diesjährigen Veranstaltungen „Schluss mit Warten: Gras in den Garten!“ verdeutlicht exemplarisch die Stimmung in der deutschen Hanf-Szene. Weiterlesen $uuml;ber: Global Marijuana March 2022 – Deutschlandweite Demonstrationen für eine zügige und gerechte Legalisierung von Cannabis

Deutscher Hanfverband stellt Konzept für die Cannabislegalisierung in Deutschland vor

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 07.04.2022

Der Deutsche Hanfverband (DHV), die größte Interessenvertretung von Cannabiskonsumenten und Legalisierungsbefürwortern, stellt heute sein Legalisierungskonzept vor. Damit setzt der DHV wichtige Impulse für die anstehenden politischen Diskussionen zur Legalisierung. Weiterlesen $uuml;ber: Deutscher Hanfverband stellt Konzept für die Cannabislegalisierung in Deutschland vor

Hanfverband begrüßt Burkhard Blienert als neuen Bundesdrogenbeauftragten

Burkhard Blienert auf der "Cannabis Normal!" Konferenz des Deutschen Hanfverbands - Copyright: Phillip Stengelin

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 12.01.2022

Heute wurde Burkhard Blienert als Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen ernannt. Blienert löst die bisherige Drogenbeauftragte Daniela Ludwig ab. Der Deutsche Hanfverband (DHV) sieht darin ein klares Bekenntnis der Ampel-Koalition zum Ziel der Legalisierung von Cannabis. Weiterlesen $uuml;ber: Hanfverband begrüßt Burkhard Blienert als neuen Bundesdrogenbeauftragten

Studie: Cannabislegalisierung bringt dem Staat jährlich 4,7 Milliarden Euro – rund 27.000 legale Arbeitsplätze würden entstehen

Pressemitteilung vom 16. November 2021
Eine Legalisierung von Cannabis könnte dem Fiskus durch zusätzliche Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge sowie Einsparungen bei Strafverfolgung und Justiz insgesamt mehr als 4,7 Milliarden Euro pro Jahr einbringen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Wettbewerbsökonom Prof. Dr. Justus Haucap vom Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) durchgeführt und gemeinsam mit dem Deutschen Hanfverband (DHV) im Rahmen einer Online-Pressekonferenz vorgestellt hat. Weiterlesen $uuml;ber: Studie: Cannabislegalisierung bringt dem Staat jährlich 4,7 Milliarden Euro – rund 27.000 legale Arbeitsplätze würden entstehen

Zur Reaktion der Polizeigewerkschaften auf die Legalize-Debatte

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 12.10.2021

In den Medien wird zunehmend über die mögliche Legalisierung von Cannabis durch eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP berichtet. Auch der Deutsche Hanfverband wird dabei häufig zitiert. Nun melden sich zwei Polizeigewerkschaften zu Wort, um vor der Legalisierung zu warnen. DHV-Sprecher Georg Wurth erläutert, warum diese Reaktion zu erwarten war und trotzdem unsinnig ist.

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Stadt Bonn ignoriert THC-Grenzwert - nüchterner Fahrer verliert Führerschein

Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 15.09.2021
Die Stadt Bonn hat einem gelegentlichen Cannabiskonsumenten den Führerschein entzogen, der im Straßenverkehr mit 0,7 ng THC pro ml Blutserum unterwegs war. Damit war er nachweislich nüchtern. Der bundesweit geltende Grenzwert liegt bei 1,0 ng und ist im internationalen Vergleich außerordentlich streng. Eine verkehrsgefährdende Wirkung unterhalb von 1 ng THC ist praktisch unmöglich. Es zeichnet sich ein Rechtsstreit ab, den die Stadt krachend verlieren dürfte. Der Deutsche Hanfverband sieht auch Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Grüne) persönlich in der Verantwortung. Weiterlesen $uuml;ber: Stadt Bonn ignoriert THC-Grenzwert - nüchterner Fahrer verliert Führerschein