„Kiffen macht nicht glücklich. Nicht-Kiffen auch nicht“

Neben einem Ex-Konsumenten, der sich für die Legalisierung ausspricht, wird in diesem Artikel des Handelsblatts auch der DHV-Geschäftsführer Georg Wurth erwähnt:

Tatsächlich ist es einfach, sich Cannabis zu besorgen. In Holland, in Deutschland, über Freunde oder Dealer. Vor allem bei jungen Konsumenten hat die Prohibition einen besonderen Reiz, da sind sich Experten einig. Auch Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbands, ist der Meinung, das Verbot würde seine Ziele nicht erreichen: „Die Bundespolitik macht es sich zu einfach.

Prävention statt Verbot: Das ist Wurths Vorstellung von einem richtigen Weg im Umgang mit Cannabis. Im Schulunterricht zum Beispiel müsse das Thema detaillierter erklärt werden, zuhause müssten Eltern über die Gefahren von Cannabis genauso informieren wie über die von Alkohol und Tabak. „Gelegentlicher Partykonsum ist weniger problematisch als der Versuch, mit Alkohol oder Cannabis Probleme zu verdrängen.“ Was Wurth damit meint, ist, dass nicht nur die Politik gefragt ist. Erst recht so lange, wie diese nichts ändern will.


Kommentare

2 Antworten zu „„Kiffen macht nicht glücklich. Nicht-Kiffen auch nicht““

  1. Josef

    In Deutschland gibt es weder
    In Deutschland gibt es weder Demokratie noch Gerechtigkeit, sonder nur noch Bürokratie, und Politische Diktatur.
    Mit welchem recht entscheiden Politiker was Menschen konsumieren dürfen, keinem Politiker interessiert wie die Menschen sich fühlen und welche Gesundheitliche Probleme sie haben.
    Prohibition ist was für A****!

  2. Josef

    In Deutschland gibt es weder
    In Deutschland gibt es weder Demokratie noch Gerechtigkeit, sonder nur noch Bürokratie, und Politische Diktatur.
    Mit welchem recht entscheiden Politiker was Menschen konsumieren dürfen, keinem Politiker interessiert wie die Menschen sich fühlen und welche Gesundheitliche Probleme sie haben.
    Prohibition ist was für A****!