Kein einziges Gramm mehr – Innensenator Frank Henkel will drogenfreie Zonen und versucht sich dabei als harter Hund zu profilieren.

Nach dem Vorstoß des Berliner Innensenators Henkel (CDU) gibt es viel Kritik an den Plänen, Null Toleranz Zonen für Cannabis einzurichten.

Der Vorsitzende des Deutschen Hanfverbandes Georg Wurth sprach von reiner Symbolpolitik. Für die Polizei sei das personell nicht durchhaltbar. Dass GdP und Hanfverband einer Meinung sind, ist noch selten dagewesen.
Auch rein rechtlich hält Wurth Null-Toleranz-Zonen für äußerst fragwürdig. Er glaube nicht, dass diese vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hätten.”
Mit anderen Worten: Wer ein halbes Gramm Eigenbedarf in der Tasche hat, ist im Görlitzer Park nicht krimineller als in Karow oder Zehlendorf. Ich bin gespannt, wie Henkel das dem Bundesverfassungsgericht erklären will. Der erste, der von einer solchen Strafe betroffen ist, möge sich beim Hanfverband melden, damit wir die Klage unterstützen können.


Kommentare

2 Antworten zu „Kein einziges Gramm mehr – Innensenator Frank Henkel will drogenfreie Zonen und versucht sich dabei als harter Hund zu profilieren.“

  1. Lars Rogg

    Dieser zurück gebliebene
    Dieser zurück gebliebene Hardliner ist schon vor 15 Jahren mit der Einstiegsdrogen Lüge Hausieren gegangen…solche Altherren müssen überlebt werden-die Realität ist nichts für phlegmatische Berufspolitiker…

  2. Lars Rogg

    Dieser zurück gebliebene
    Dieser zurück gebliebene Hardliner ist schon vor 15 Jahren mit der Einstiegsdrogen Lüge Hausieren gegangen…solche Altherren müssen überlebt werden-die Realität ist nichts für phlegmatische Berufspolitiker…