Cannabis-Verbot – Wie Heroin über Cannabis siegte

Anlässlich der wachsenden Debatte über eine Legalisierung von Cannabis hat die Mitteldeutsche Zeitung sich beim DHV und anderen Experten über die historischen Hintergründe des Verbots informiert, und einen Artikel dazu geschrieben.

„Dass es sich bei Cannabis um eine wirtschaftlich bedeutsame Nutzpflanze handelte, welche der aufstrebenden Kunstfaserindustrie Anfang des Jahrhunderts im Wege stand, wird häufig übersehen beziehungsweise bewusst ignoriert“, erklärt der Deutsche Hanfverband  (DHV) die amerikanische Motivlage. Die USA, weltweit größter Baumwollproduzent, wollten die Hanfpflanze als Konkurrenz beseitigen und setzten das globale und umfassende Cannabisverbot in jahrzehntelanger diplomatischer Arbeit durch, bestätigt Raphael Gaßmann, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen.

Der gleiche Artikel wurde auch in der Berliner Zeitung veröffentlicht.


Kommentare

2 Antworten zu „Cannabis-Verbot – Wie Heroin über Cannabis siegte“

  1. Josef

    Wissenschaft hat bereits
    Wissenschaft hat bereits bewiesen das cannabis nicht schädlich ist,
    das weiß jeder Bürger der schon mal cannabis konsumiert hat,
    und trotzdem stellen sich die Politiker quer.
    Seit wann sind die Politiker schlauer und intelligente als jeder Wissenschaft.

  2. Josef

    Wissenschaft hat bereits
    Wissenschaft hat bereits bewiesen das cannabis nicht schädlich ist,
    das weiß jeder Bürger der schon mal cannabis konsumiert hat,
    und trotzdem stellen sich die Politiker quer.
    Seit wann sind die Politiker schlauer und intelligente als jeder Wissenschaft.