“Cannabis-Freigabe bleibt umstritten”

Der Remscheider Generalanzeiger berichtet im Rahmen der Diskussionen zu den Cannabis-Legalisierungsplänen durch die Ampel-Koalition über die Selbstanzeige durch den jetzigen DHV-Geschäftsführer Georg Wurth, der damit für die Legalisierung protestieren wollte:

“Georg Wurth konsumierte Cannabis wie einige Millionen Menschen in Deutschland. 1996 zeigte sich der Remscheider deshalb selbst bei der Polizei an und sorgte damit bundesweit für Schlagzeilen. Georg Wurth, Mitglied der Grünen, wollte die Legalisierung der Droge, denn, erklärte er Jahre später im RGA-Interview: „Kiffen gehört zum Menschsein dazu.“ Georg Wurth zeigte sich schon 2018 im RGA-Interview sicher: „Die Legalisierung wird kommen.“ Erfüllt sich Wurths Vision vom Recht auf Rausch nun mit den Koalitionsverhandlungen um eine Ampel-Koalition? FDP und Grüne sind dafür. […]

Der Generalanzeiger führt weiter aus:

“Der Remscheider Georg Wurth hat seinen Kampf für das straffreie Kiffen unterdessen in Berlin fortgeführt. Er ist heute Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes – der größten Lobbyorganisation von Cannabiskonsumenten in Deutschland.”