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Italiens Militär baut jetzt Cannabis an

Nachdem Italien Cannabisblüten zu medizinischen Zwecken zugelassen hatte, musste die Regierung, ähnlich wie Deutschland, Cannabisblüten von Bedrocan kaufen, die in Italien 75 Euro/Gramm kosten. Neben dem hohen Preis kam es auch in Italien wiederholt zu Lieferengpässen, weil Bedrocan primär für niederländische Patienten produziert wird. Schon vor einiger Zeit hatte die italienische Regierung deshalb angekündigt, selbst Cannabis für die Patienten im eigenen Land anbauen zu lassen. Mit der Durchführung wurde die Armee des Landes beauftragt, die jetzt offenbar kurz vor ihrem ersten Grow-Projekt steht:

“Ein Gewächshaus haben wir schon im Institut. Wir planen, eine ganze Reihe aufzubauen – auf einer Fläche von insgesamt 200 Quadratmetern. In diesen Gewächshäusern wird dann Cannabis angebaut”,  sagte Armee-General Giocondo Santoni in einem tagesschau-Beitrag vom 5.3.2014. Angebaut werden vorerst 100 Kilo pro Jahr. In dem Beitrag heißt es weiter, in Italien erwarte man, dass zukünftig bis zu 750.000 Patienten medizinisches Cannabis nutzen könnten.


Kommentare

2 Antworten zu „Italiens Militär baut jetzt Cannabis an“

  1. aktiv werden! jetzt!

    jeder europäer kann und muss
    jeder europäer kann und muss etwas gegen die prohibition machen.

    auch du kannst etwas für eine wissenschaftlichere cannabispolitik machen:

    nur ein paar beispiele:

    Niemals einem schnelltest zu stimmen.
    auf die hohe falschpositiv ratever weisen.

    bluttest nur auf richterliche anordnung und diesen immer ablehnen…es wird dennoch gemacht und nicht körperlich wehren;)

    jeder kann etwas gegen die prohibition machen:

    verteilt flyer,redet mit eurem umfeld,argumentiert sachlich und höflich im internet,macht musik zum thema,macht karikaturen zum thema,schreibt leserbriefe,schreibt auf facebook etc politiker sachlich an,schreibt kommentare bei online medien wenn berichte zum thema erscheinen,schreibt an medien und abgeordnete emails und briefe,kauft legale produke aus hanf zb kleidung;) ,geht auf demos zum thema,veranstaltet infostände,spendet an den DHV und/oder das selbsthilfenetzwerk cannabis als medizin und/oder der grünen hillfe,fragt in supermaärkten etc nach hanföl für zb salate(erklärt das dies legal,gesund und thcfrei ist) ,unterzeichnet petitionen(vorallem die für den bundestag) und noch viel mehr;)

    werde aktive!

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    jeder europäer kann und muss
    jeder europäer kann und muss etwas gegen die prohibition machen.

    auch du kannst etwas für eine wissenschaftlichere cannabispolitik machen:

    nur ein paar beispiele:

    Niemals einem schnelltest zu stimmen.
    auf die hohe falschpositiv ratever weisen.

    bluttest nur auf richterliche anordnung und diesen immer ablehnen…es wird dennoch gemacht und nicht körperlich wehren;)

    jeder kann etwas gegen die prohibition machen:

    verteilt flyer,redet mit eurem umfeld,argumentiert sachlich und höflich im internet,macht musik zum thema,macht karikaturen zum thema,schreibt leserbriefe,schreibt auf facebook etc politiker sachlich an,schreibt kommentare bei online medien wenn berichte zum thema erscheinen,schreibt an medien und abgeordnete emails und briefe,kauft legale produke aus hanf zb kleidung;) ,geht auf demos zum thema,veranstaltet infostände,spendet an den DHV und/oder das selbsthilfenetzwerk cannabis als medizin und/oder der grünen hillfe,fragt in supermaärkten etc nach hanföl für zb salate(erklärt das dies legal,gesund und thcfrei ist) ,unterzeichnet petitionen(vorallem die für den bundestag) und noch viel mehr;)

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