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Deutscher Umweltpreis 2013

Am 27. Oktober wurde durch Bundespräsident Joachim Gauck der Deutsche Umweltpreis 2013 der Deutschen Bundes Umweltstiftung (DBU) verliehen. Der Preis wurde aufgeteilt und an 2 Frauen vergeben, von denen eine sich schon sehr lange Zeit für die Nutzung des erneuerbaren Rohstoffs Hanf einsetzt, und dabei trotz Widerständen sehr erfolgreich ein neuartiges Produkt entwickelt und vermarktet hat.

Carmen Hock-Heyl hat damit einen ganz großen Erfolg errungen, nicht nur für ihre Firma Thermo-Hanf sondern auch für Hanf ganz allgemein. Dämmstoffe aus Hanf waren vor der Jahrtausendwende noch gänzlich unbekannt, jetzt werden sie langsam populär. Wir gratulieren zum gewonnenen Preis und der gelungenen Öffentlichkeitsarbeit.

Besonders gespannt sind wir als Hanfverband auf die Ankündigung von Frau Hock-Heyl, mit dem Preisgeld von 250.000 € einen eigenen Lobbyverband für die Nutzung von erneuerbaren Rohstoffen wie Hanf oder Flachs als Dämmmaterial zu gründen. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit in der Zukunft und über jeden Fortschritt bei der Nutzung von Hanf als Rohstoff in Deutschland.


Kommentare

2 Antworten zu „Deutscher Umweltpreis 2013“

  1. Anonymous

    RE: Deutscher Umweltpreis 2013
    Nicht nur Frau Hock gebührt der Preis, auch Bernd Frank von der Fa BaFa hat viel dazu getan. Er ist der Pionier in der Verarbeitung von Faserhanf. Ohne ihn wäre das nicht möglich gewesen

  2. Anonymous

    RE: Deutscher Umweltpreis 2013
    Nicht nur Frau Hock gebührt der Preis, auch Bernd Frank von der Fa BaFa hat viel dazu getan. Er ist der Pionier in der Verarbeitung von Faserhanf. Ohne ihn wäre das nicht möglich gewesen

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