|

Interessanter Arte-Bericht zu Kif in Marokko

Der Bericht ist von 2009, aber immer noch sehenswert.

Hier könnt ihr euch den Bericht ansehen, ca. 5-10 Minuten.

Marokko ohne Haschisch?

Das marokkanische Rifgebirge ist das weltweit größte Hanfanbaugebiet. Dieses Jahr wird die Ernte zum ersten Mal eher bescheiden ausfallen. Auf Druck der Europäischen Union haben die marokkanischen Behörden Maßnahmen gegen den Hanfanbau ergriffen und versuchen sogar, ihn völlig zu stoppen. Das Verbot der Cannabispflanzungen als einstiger Haupteinnahmequelle der Region hat bereits zu einer dramatischen Beschleunigung der Desertifikation geführt.


Kommentare

4 Antworten zu „Interessanter Arte-Bericht zu Kif in Marokko“

  1. Anonymous

    RE: Interessanter Arte-Bericht zu Kif in Marokko
    Ziemlich dämlicher Bericht, von Leuten die keine Ahnung haben, und nur am Schluß eine von vielen wichtigen Fragen stellt, nämlich was ist unserer Gesellschaft wichtiger, uns den Kiff oder die Flüchtlinge “vom Hals zu halten”.Vor allen Dingen wird hier wieder einmal verschwiegen dass das eigentliche Problem die Illegalität ist, beim Hopfenanbau kommt keiner auf die idee ihn für den Wassermangel verantwportlich zu machen. In solchen Gebieten ist eben eine organisierte Wasserwirtschaft nicht möglich weil das ja die von Europa gekauften Bullen sabotieren, ausserdem haben diese dämlichen französischen Berichtemacher wohl noch nichts von globaler Erwärmung und von allgemein auf der Welt fortschreitender Desertifikation gehört, an der ausschließlich unser Kulturkreis schuld ist, das ist mal wieder typisch für französische Berichterstattung (Wenn ich schon im Eingang das Wort Haschischmafia höre wirds mir schlecht, denn Leute die nur mit Haschisch handeln sind keine Mafia sondern Genussmittelhändler)über Cannabis, das ist höchstens ein viertel der Wahrheit.

  2. Anonymous

    Ach was soll man dazu noch
    Ach was soll man dazu noch sagen

    Alles Anzeichen und erste Maßnahmen der New World Order (NWO)

  3. stimmt, das kam mir auch
    stimmt, das kam mir auch irgendwie ungereimt vor. Ich war mir nicht sicher, ob die vielleicht meinten, das käme auch dadurch, dass die Bauern durch die Verfolgung in höhere Bergregionen ausweichen und dort Wasser zapfen müssen. Ansonsten haben die das in der Zusammenfassung tatsächlich schräg dargestellt (die war ja von der Arte-Seite, nicht von mir).

  4. Anonymous

    Hei.

    Hei.

    Interessantes Filmchen. Aber diese Zusammenfassung da oben vermittelt den Eindruck, dass das *Verbot* *des* *Anbaus* Ursache der Desertifikation ist. Im dem arte-Beitrag wird aber gesagt, dass die Ursache der Verödung ist, dass für den *intensiven* *Anbau* von Cannabis das *Grundwasser* über 30 Jahre ziemlich *aufgebraucht* wurde, was dann zusammen mit Waldbränden (die vielleicht sogar zur Gewinnung neuer Flächen für den Hanfanbau gestiftet wurden) zur Verwüstung geführt hat.

    Ausnahmsweise Hanf-kritische Grüße 🙂