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2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen

Am 24. September 2010 mussten wir traurigerweise über die 1.000 Streckmittelmeldung berichten, die uns innerhalb von ca. anderthalb Jahren gemeldet wurde. Heute, ein knappes halbes Jahr später, erreichte uns bereits die 2.000 Meldung. Da selbst angesichts dessen die verantwortlichen Personen in der deutschen Drogenpolitik anscheinend nicht mit Worten von der Dringlichkeit der Schaffung von Drug-Checking-Möglichkeiten und einer Legalisierung – zumindest des Eigenanbaus – zu überzeugen sind, versuchen wir es diesmal einfacher –  mit Bildern, die uns im Laufe der Zeit von Betroffenen zugesendet wurden.

Wer gerade gefrühstückt  oder generell einen schwachen Magen hat, sollte die Meldung an dieser Stelle verlassen.

Marihuana mit einer unbekannten Verunreinigung

Hier scheint dem “Hanffachhändler” mal wieder versehentlich bei der Zubereitung des morgendlichen Kaffees etwas Zucker in seine Ware gefallen zu sein. Tipp: Gegen Parkinson kann Hanf sicher sinnvoll eingesetzt werden, gegen dumme Ausreden jedoch nicht.

Marihuana aus Dortmund mit einer unbekannten Verunreinigung

Tja, ob das jetzt Hanf ist, ein halbverwester Frosch oder vielleicht doch sogar eine außerirdische Lebensform wissen wir nicht genau. Wir wissen nur, dass das Verräuchern derartiger Dinge höchstens mit Mundschutz im Freien erfolgen sollte.

Marihuana mit Brix behandelt

Jamaikanisches Dschungelcamp: Wer alle Plastikwürmer wegkifft, bekommt 10 Sterne. 🙂

Marihuana mit Brix behandelt

Ach ja, das gute, alte Brix. Sorgt lt. Hersteller für einen höheren Ertrag [sic!] , ein schöneres Aussehen und einen besseren Geschmack beim Konsum. Das können wir angesichts solcher Bilder kaum glauben. Sie, Frau Dyckmans?

Marihuana aus Frankfurt mit einer unbekannten Verunreinigung

Ob dieser weisse Glibber jetzt Brix ist oder ob der Dealer nur versucht hat, eine Kreuzung aus Mensch und Hanfpflanze zu züchten, ist schwer zu sagen. Dass man sowas nicht in der Lunge haben sollte hingegen nicht.

Marihuana aus Frankfurt mit PK13/14

Wie man sieht, wird man im Land der Prohibition selbst plattgetretene Kaugummis für 10,- Euro/g los. Wobei, es könnte sich auch um gefrorenen, erbrochenen Gemüseauflauf handeln. Aber auch das werden wir dank fehlender Drug-Checking-Möglichkeiten wohl nie erfahren.

Marihuana aus Frankfurt mit PK13/14

Auch beim letzten Foto mag man kaum glauben, dass es sich hierbei angeblich um Pflanzenmaterial handeln soll. Aber vielleicht muss man es nur erstmal freimeißeln. Jedoch sollten auch handwerklich begabte Kiffer von derartigem Unkraut die Finger lassen.

Diese Bildergalerie ist lediglich eine kleine Auswahl dessen, was deutsche Kifferinnen und Kiffer sich tagtäglich unfreiwillig in die Lungenflügel ziehen. Sollte es die Bundesregierung weiter bevorzugen, den Cannabismarkt in den Händen skrupelloser Giftpanscher zu lassen, dürften in den nächsten Jahren die Lungenerkrankungen rapide ansteigen, denn Husten, Atemprobleme, Hals- und Lungenschmerzen zählen zu den meistgenannten Nebenwirkungen, von denen uns Konsumenten gestreckter Ware berichten. Kein Wunder, denn hauptsächlich wird immer noch mit synthetischen Streckmitteln wie Brix gestreckt und verbranntes Plastik mit Zucker in der Lunge fördert nicht gerade das freie Durchatmen.

Deshalb rufen wir hiermit die Verantwortlichen zum wiederholten Male auf, sich endlich ihrer Verantwortung den Bürgern gegenüber zu stellen und dagegen wirkungsvoll vorzugehen, entweder durch eine völlige Legalisierung von Cannabis oder zumindest des Eigenanbaus. Den Konsum in der Bevölkerung würde das nicht erhöhen, wie auch Statistiken mehrfach gezeigt haben. Die Lebenserwartung der Konsumenten hingegen schon, weshalb wir in diesem Zusammenhang zusätzlich seit jeher folgendes fordern:

– Analysieren Sie Cannabis auf Verunreinigungen und Beimengungen und ermitteln sie das Gesundheitsrisiko!
– Stellen Sie allen Konsumenten und Hilfseinrichtungen sachliche Informationen über die gefundenen Verunreinigungen zur Verfügung!
– Ermöglichen Sie Cannabis-Checking! Schaffen Sie eine Möglichkeit, Cannabisprodukte anonym auf Fremdstoffe und Verunreinigungen prüfen zu lassen.

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Kommentare

26 Antworten zu „2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen“

  1. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    Leider ist auch im Süden Deutschlands alles verbrixt oder wie es gerade hier in Mode zu kommen scheint mit PK13/14 versetzt 🙁 und dann raucht das auch noch jeder hier! Die meisten Konsumenten haben noch nicht einmal sauberes gesehen, oder sich komplett an Brixmüll gewöhnt 🙁

  2. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”Georg Wurth”][quote name=”Varus”]
    bedenkt mal die Dunkelziffer,
    hier sind ja nur ein Bruchteilchen der Leute
    die mit Cannabis zu tun haben und die alleine haben 2000 Meldungen!!!
    Bei einer größeren Resonanz dürften wir auch beim 10-fachen der Meldungen sein und oder mehr.[/quote]
    Interessant dabei ist, dass viele Leute sowas schreiben wie: “es gibt bei 10 Händlern in der Region nur noch gestrecktes” oder “Ich schätze, 80 Prozent der Ware hier vor Ort sind gestreckt”.
    Diese 2.000 Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs, ich gehe davon aus, dass der Gras-Markt in Deutschland zu einem sehr großen Anteil verseucht ist.[/quote]

    Alleine wenn Ich jedes Zeug hier melden würde das ich in gestreckter Form vorfinde würde ich kaum noch zur Ruhe kommen. In meinem Landkreis gibt es nur noch sehr wenige Quellen die sauber sind
    Wenn man hier etwas über “straße” kauft bekommt man sogar zu 99% gestrecktes Zeug. Das kann’s doch nicht sein??
    Wer heut zu tage niemanden kennt der Anbaut oder sich selber versorgthat gelitten!
    Umso trauriger zu sehen das selbst Leute die Wissen das es gestreckt ist sich immer wieder diesen Mist kaufen!!! (Ohne scheiß jetzt!) 😥
    Auf manche Menschen kann man einreden wie man will, Sie wollen es nicht wahrhaben, selbst wenn die Lunge ihrer Freunde schon aus dem letzten Loch pfeift!

    Ich kann dem allem nur zustimmen
    Es ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs, und sie Schaut noch nicht gerade weit aus dem Wasser.
    Aber solange es Menschen gibt die sogar so blöd sind und dieses Gift für diese Preise holen wird sich wohl nicht viel tun, ausser in negativer hinnsicht.
    Nichtmal wenn ich ein riesen haufen Geld bekommen würde, würde Ich mir dieses Gift geben.
    Doch sich selbst zu Versorgen ist ja leider nicht so leicht, Ich bin immerhinn kein Gärtner, zumal die Nachbarn in einer Mietswohnung warscheinlich sowieso sofort mitbekommen würden was Abläuft.
    Also bleibt nur der Verzicht und das warten auf bessere Zeiten…. 😡 😡 😡

  3. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”Willy zinke”]Wir hatten am wochenende mit blei gestrecktes gras.ein kumpel von mir musste in die notaufnahme.[/quote]
    Hallo Willy! Kannst du mir nähere Informationen dazu zukommen lassen? Evtl. ein Schriftstück, gerne auch mit geschwärzten Namen, das die Bleivergiftung belegt? Ich würde dann eine konkrete Warnung rausgeben. Mit Blei ist nicht zu spaßen. In welcher Stadt war das denn?

    [quote name=”Willy zinke”]was soll man dazu noch sagen…beim ehrlichen dealer klingeln die bullen und beim strecker die kasse.[/quote]
    Oh Mann, in so einer Situation noch Wortwitz.. Aber das trifft es perfekt. Was hältst du davon, wenn ich diesen Spruch in die Zitatesammlung oben auf unserer Seite aufnehme? Mit oder ohne deinen Namen…

  4. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    Wir hatten am wochenende mit blei gestrecktes gras.ein kumpel von mir musste in die notaufnahme.was soll man dazu noch sagen…beim ehrlichen dealer klingeln die bullen und beim strecker die kasse.

  5. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    selbst wenn man 2-3 Nullen dranhängt. Wäre es nur die Spitze des Esberges 😥

    Wenn ich Einige Leute darauf hinweise bekomme ich oft die Antwort “Egal hauptsache ich hab was und es macht auch noch breit!” 😮

    Vielen Dank für ihre bemerkenswerte Arbeit – Mechthild Dyckmans. Durch Ihren Einsatz werden wir bald weniger Drogensüchtige haben! Die werden einfach Vergiftet. Kein Kläger -kein Problemm! einfach TOP

  6. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    sind wir doch mal ehrlich, bevor ich Homegrown Sinsemilla von bekannten geraucht habe, hab ich mir auch den dreck geraucht. Man sagt sich dann immer bei mir wirds schon nicht so sein, aber iwie muss ich schon ehrlich sein zucker, sand brix und co.
    Glaubt man den Verschwörern machts sinn,
    warum sollte man sonst eine harmlose Droge in den Topf der brutalsten Drogen werfen in dem sie dan von ein und demselben pusher an mann gebracht wird?
    Kein wunder dass Leute die dachten sie kiffen auf einmal Opium oder noch viel schlimmeres im Blut haben, bis hin zu Blei!!

    in this modern day babylon,
    theres a war going on outside, no man is safe from, a war for your mind.
    Through all this rain, keep ya head up and smile,
    …and i think the Lord can forgive me(u),
    cause gettin High was a way of beeing free..free your mind!!

    ….aber bitte nicht mit gestrecktem Gras xD
    nur mal so, hatten die hippies jetzt damals besseres oder schlechteres weed?
    Vielleicht nicht so potent aber …
    LEGALIZE HOMEGROWN!! aber dann würde die Politik mal wirklich dem Volke dienen, und das ist es ja wirklich nicht was sie tun. Actions speak louder than words, talk is cheap and cash rules, so who is ruling the cash?
    genug senf, n schönen tag noch
    peace

  7. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”milo”][quote name=”Georg Wurth”]Wir dürfen uns dafür natürlich nicht selbst Gras besorgen, das ist ja leider verboten, auch wenn´s dem Schutz der Konsumenten dient.[/quote]

    Aaaalso kommt!!!!! Harte Zeiten erfordern “harte” Maßnahmen…..das soll kein Tabuthema sein..hier gehts im wahrsten Sinne des Wortes um Menschenleben!!! :-x[/quote]
    klar, aber wir bekommen die Bilder ja auch so, wie du im Kommentar von Frantischek siehst. Dafür müssen wir uns nicht angreifbar machen. Natürlich wollen wir dafür sorgen, dass Vergleichsbilder da sind, um den Dreck bestmöglich zu erkennen – es gibt ja auch schon welche in der Übersicht…

  8. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”Georg Wurth”]Wir dürfen uns dafür natürlich nicht selbst Gras besorgen, das ist ja leider verboten, auch wenn´s dem Schutz der Konsumenten dient.[/quote]

    Aaaalso kommt!!!!! Harte Zeiten erfordern “harte” Maßnahmen…..das soll kein Tabuthema sein..hier gehts im wahrsten Sinne des Wortes um Menschenleben!!! 😡

  9. Frantischek
    [quote name=”Georg Wurth”]
    Ein paar mehr schicke Bilder von sauberem Gras unter dem Mikroskop könnten wir noch gebrauchen. Falls da jemand was für uns hat, immer her damit. Wir dürfen uns dafür natürlich nicht selbst Gras besorgen, das ist ja leider verboten, auch wenn´s dem Schutz der Konsumenten dient.[/quote]

    Schaut einmal hier:
    http://www.cannaseur.at/forum/viewtopic.php?f=12&t=555
    Die Bilder könnt ihr gerne verwenden wenn es euch nützt.

  10. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    @sebb
    schau mal bei streckmittelmelder wurde auch mal vom dampfkring gemeldet ich glaub vor 1-2 monaten

  11. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”MILO”]WOW…solche bilder schrecken dann doch ab…eventuell als vergleich GUTES ungestrecktes!!!!!![/quote]
    Hier haben wir ein paar Bilder von sauberem Gras:
    http://hanfverband.de/index.php/themen/konsumentenhilfe/1050-streckmittel-in-marihuana-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen#sauber

    Ein paar mehr schicke Bilder von sauberem Gras unter dem Mikroskop könnten wir noch gebrauchen. Falls da jemand was für uns hat, immer her damit. Wir dürfen uns dafür natürlich nicht selbst Gras besorgen, das ist ja leider verboten, auch wenn´s dem Schutz der Konsumenten dient.

  12. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    @bmn: barneys is auch gestreckt? und das bei den wucherpreisen 😮
    wie schauts denn mit dampkring aus?

  13. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    WOW…solche bilder schrecken dann doch ab…eventuell als vergleich GUTES ungestrecktes!!!!!!

  14. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    auch der barneys shop i adam ist total verbrixt und das sogar bei einem preis von 11-14 euro,auch wenn nicht so sehr wie hier.das hasch ist wenigstens halbwegs sauber,und auch die standard platte ist meist weniger gestreckt vllt mit unpotenten pflannzenteilen,sand oder henna aber das ist bei weitem nicht so schädlich wie die gras streckmittel.

  15. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”Alex”]
    Wie sieht die Erfahrung anderer aus die an und ab mal nach Venlo zum Kaffe kaufen fahren?[/quote]
    Das ist ein heiß diskutiertes Thema. Es kommen viele/immer mehr Streckmittel-Meldungen mit Coffeeshop-weed. Andere sagen, das sei alles Blödsinn und die Leute bilden sich das nur ein. Ich habe diese Diskussion in meinem Beitrag zur 1.000 Streckmittel-Meldung mal aufgemacht und es gab einige Kommentare, s.
    http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1334-schon-ueber-1000-streckmittel-meldungen-beim-dhv-eingegangen

  16. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”hanffreund”]
    … daher wär super für alle, die es auch nicht so genau erkennen können mal ein paar tips zu posten, wie man das kraut testen kann um “fast” sicherzugehen( am besten besonders auch paar tips ohne lupe oder mikroskop…).
    [/quote]
    Den Link, wo wir das aufführen, hat Denis ja schon gepostet. Wichtigster Tip: Untersucht die Asche! Probiert mal, wie Asche von sauberem Gras aussieht – und wie es aussieht, wenn man sie auf einem weißen Blatt verreibt. Bei den meisten gestreckten Proben ergibt sich ungewöhnlich schwarze/ölige Asche o.ä.
    Außerdem schau mal direkt in die Streckmittel-Meldungen rein:
    http://hanfverband.de/index.php/themen/streckmittel
    Dort ist jeweils auch die Identifikationsmethode angegeben, was den Leuten konkret an den Proben aufgefallen ist.

  17. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”Varus”]
    bedenkt mal die Dunkelziffer,
    hier sind ja nur ein Bruchteilchen der Leute
    die mit Cannabis zu tun haben und die alleine haben 2000 Meldungen!!!
    Bei einer größeren Resonanz dürften wir auch beim 10-fachen der Meldungen sein und oder mehr.[/quote]
    Interessant dabei ist, dass viele Leute sowas schreiben wie: “es gibt bei 10 Händlern in der Region nur noch gestrecktes” oder “Ich schätze, 80 Prozent der Ware hier vor Ort sind gestreckt”.
    Diese 2.000 Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs, ich gehe davon aus, dass der Gras-Markt in Deutschland zu einem sehr großen Anteil verseucht ist.

  18. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    [quote name=”Hanfsamen”]:cry: 1.000 neue Meldungen in einem halben Jahr? Das ist unglaublich traurig…[/quote]
    Die letzten 1.000 sind sogar in nur einem halben Jahr zusammen gekommen, seit September 2010!

  19. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    Das traurige ist daran, dass es nicht nur in Deutschland so aussieht.Seitdem es mit der Bleimisere anfing wurde es mit den Streckungen immer schlimmer.Nur wer jetzt wie ich eins dachte, “fahre nach Holland” um wenigstens da noch sauberes Weed zu kriegen, sollte auf dem Holzweg sein.Mittlerweile kann man auch diesen Markt nicht mehr über den Weg trauen

    Und da spreche ich ganz explizit die Grenze zu Holland an.Wo? “Venlo”….Jetzt werden sich manche denken “Ach, Venlo, ist doch normal oder zu erwarten.Trugschluss.Auch wenn man weiter ins Land fährt, wie z.b. (Roermond) oder (Venray) einer der letzten Streckmittelmeldungen) sieht es leider nicht anders aus.Das interessante ist, wenn man sich mal den Kundenverkehr in kurzer Zeit in den Shops anguckt, kann ich es nicht fassen, das es immer noch soviele (unwissende oder einfach nur Dummköpfe) gibt die dieses Müllweed kaufen

    Da scheint das Prinzip für viele zu heißen “besser als garnichts”.Leute, dafür brauch man sich doch nicht den Weg nach NL machen!Und solange wird weiterhin den Müll kaufen, wird sich an der Geschäftspolitik nichts ändern.

    Wer an Venlo denkt, dem kommt sofort die OASE in den Sinn.Wenn man den Shop mit den anderen 2 in City nähe optisch vergleicht ist es der beste.Nur dummerweise auch der mit dem schlechtesten “Stuff”.Also, lasst euch nicht vom Eindruck des Shops täuschen.Dann haben wir noch den “Nobodys Place”.Sau teuer.K, wenn man dann noch vernünftiges Weed bekommen würde.Aber das scheint in dem Laden mittlerweile auch ne Glückssache zu sein.Und das “Huzur” sollte für sein schlechtes Zeug schon länger bekannt sein.

    Ich warne jeden.Guckt unseren Nachbarn genau auf die Finger!!!

    Wie sieht die Erfahrung anderer aus die an und ab mal nach Venlo zum Kaffe kaufen fahren?

  20. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    @georg:

    die bilder sind schon mal echt gut und ich finde es super, daß man darauf hinweist, wieviel gestrecktes zeug unterwegs ist.
    krass find ich aber, das selbst ich (und ich würd schon sagen, ich kenne das kraut schon länger), auf einem der fotos nicht erkannt hätte, daß da was nicht stimmt…
    daher wär super für alle, die es auch nicht so genau erkennen können mal ein paar tips zu posten, wie man das kraut testen kann um “fast” sicherzugehen( am besten besonders auch paar tips ohne lupe oder mikroskop…).
    grüße

  21. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    ja ich hab selber nur 2 meldungen gemacht obwohl ich hunderte machen könnte

  22. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    Moin moin,
    bedenkt mal die Dunkelziffer,
    hier sind ja nur ein Bruchteilchen der Leute
    die mit Cannabis zu tun haben und die alleine haben 2000 Meldungen!!!
    Bei einer größeren Resonanz dürften wir auch beim 10-fachen der Meldungen sein und oder mehr.

    -Es wird Zeit für eine Menschenwürdige Drogenpolitik-

    …, dass geht aber nur wenn wir uns mal zusammenreißen und auch unter uns einig sind in dem was Wir hier wollen.

    Gemeinsam können Wir etwas bewegen,
    Wir müssen es nur tun.

    grüße Varus, der Feldherr

  23. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    Früher gabs das “Bäckerschupfen”…

    Heutzutage sollt das “Checkerschupfen” eingeführt werden….

  24. Anonymous

    RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    Dass Cannabis derartig gestreckt wird und damit erhebliche Gesundheitsrisiken in Kauf genommen werden ist schlimm genug. Dass sich der Gesetzgeber allerdings solchen Fakten verschließt ist mit normalem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen. Die Illegalität schreckt nicht ab, sie fördert aber illegale Strukturen und setzt die Konsumenten solchen Risiken aus. Das ist unverantwortlich und eine Legalisierung mehr als überfällig

  25. RE: 2.000 Streckmittelmeldungen beim DHV eingegangen
    😥 1.000 neue Meldungen in einem halben Jahr? Das ist unglaublich traurig…

    Beim Billig-Vodka aus dem Türkei-Urlaub ging doch auch direkt ein Schrei durch die Bevölkerung…