Tagesschau

Heroin als Streckmittel in Cannabis?

14.10.2021

Ein Bericht der Tagesschau im “Faktenfinder” konkretisiert eine jüngst getätigte Aussage des SPD-Politikers Karl Lauterbach. Der Gesundheitsexperte plädierte für eine kontrollierte Abgabe und hatte in dem Zuge etwas missverständlich geäußert, dass es durch den Schwarzmarkt neuere Gefahren für Konsumenten gebe, durch Gras welches mit Heroin verunreinigt sei. Cannabisexperte Georg Wurth äußerte sich dem Autor gegenüber zu Lauterbachs Aussage.  Weiterlesen $uuml;ber: Heroin als Streckmittel in Cannabis?

Eine Plattform für den Hass

26.04.2021

Der Tagesschau Faktenfinder berichtet über die nicht authorisierte Veröffentlichung von DHV-Inhalten auf einem antisemitischen und rechtsradikalen Portal, gegen wir welche aktuell rechtlich vorgehen!

Ähnlich sieht es beim Deutschen Hanfverband aus, in dessen Namen ebenfalls ein Kanal erstellt wurde: "Der Kanal wurde ohne unser Wissen angelegt", erklärte ein Sprecher gegenüber tagesschau.de. "Wir distanzieren uns ausdrücklich von der Plattform und dem Themenumfeld". Der Verband prüft ebenfalls rechtliche Schritte.

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Cannabis auf Rezept - wo, wie, warum?

03.03.2017

Tagesschau.de berichtete über die wichtigsten Fragen zum Cannabis als Medizin Gesetz. Auch unser Geschäftsführer Georg Wurth wurde befragt und gleich mehrfach zitiert:

Der aufwändige Antrag beim Bundesinistitut für Arzneimittel und Medizinprodukte entfällt damit. Krankenkassen dürfen die Genehmigung einer Therapie nur in begründeten Ausnahmefällen verweigern. "Das ist ein großer Schritt in eine richtige Richtung", sagt Georg Wurth vom Deutschen Hanfverband im Gespräch mit tagesschau.de.

Alternativer Drogen- und Suchtbericht: Forderung nach politischem Umdenken

18.05.2015

In Berlin wurde der alternative Drogen-und Suchtbericht vorgestellt. Unser Mitarbeiter Maximilian Plenert war bei der Pressekonferenz vor Ort und wird auch in diesem Beitrag der Tagesschau interviewt:

"Wir haben heute schon einen unkontrollierten Schwarzmarkt und es wäre für alle besser, wenn der in einen regulierten Markt für Erwachsene überführt würde. Mit Jugendschutz, mit Verbraucherschutz. Weil dann hätten wir eine ganze Menge Probleme, die wir uns selbst grade schaffen, nicht mehr."

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