Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannabis
Unsere US-Kollegen von der Drug Policy Alliance melden in Übereinstimmungen mit zahlreichen Medienberichten, dass die Initiativen zur Legalisierung von Cannabis in den US-Bundesstaaten Colorado und Washington beim Wähler erfolgreich waren. Die Initiative in Oregon scheiterte knapp. Es fanden zudem auf Ebene der Bundesstaaten und kommunaler Ebene zahlreiche weitere Abstimmungen zur Entkriminalisierung von Cannabis und dem Einsatz von Cannabis als Medizin statt, über diese Ergebnisse werden wir im Verlauf des Tages noch berichten.
Die beiden erfolgreichen Initiativen gehen klar über eine Entkriminalisierung von Cannabis hinaus:
Colorado – Amendment 64 würde Erwachsenen ab 21 Jahren erlauben, bis zu einer Unze (ca. 28 g) oder sechs Hanfpflanzen zu besitzen, wobei von letzteren bis zu drei erntereif sein dürften. Es würde ein System von staatlich zugelassenem Anbau, Weiterverarbeitung und Qualitätskontrolle schaffen, sowie staatlich genehmigte Verkaufsstellen. Lokalen Behörden wäre es gestattet, derartige Einrichtungen einzuschränken oder zu verbieten. Das Gesetz würde außerdem die Legislative des Bundesstaats dazu verpflichten, Gesetze zu Anbau, Verarbeitung und Verkauf von Industriehanf zu verabschieden, sowie eine Steuer auf Cannabis-Großhandel zu schaffen. Die ersten 40 Millionen Dollar aus diesen jährlichen Einkünften wären für den Bau öffentlicher Schulen vorgesehen.
Washington – Initiative 502 würde den Besitz von bis zu einer Unze Cannabis für Erwachsene ab 21 Jahren erlauben. Anbau zum Eigenbedarf wäre jedoch nur Patienten gestattet, die Cannabis als Medizin nutzen. Cannabisanbau, Einzel- und Großhandel würde lizensiert, mit Einschränkungen in Bezug auf Werbung. Die Regulierung würde Aufgabe des 'Liquor Control Board' des Staates, welches bis spätestens Dezember 2013 Regeln diesbezüglich erstellen müsste. Die Gesetzesänderung würde eine Steuer von 25 % auf Cannabisverkäufe schaffen, wobei 40 % der Einnahmen durch die Steuer in den allgemeinen Haushalt fließen würden und 60 % Präventionsmaßnahmen, Forschung und Gesundheitsversorgung zugute kommen würden. Es würde ein allgemein gültiger Grenzwert von 5 Nanogramm THC pro Milliliter Blut für den Straßenverkehr eingeführt.
Die Bedeutung dieser Abstimmungen beschrieb Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanf Verbandes in einer Vorab-Pressemitteilung am vergangenen Freitag mit folgenden Worten: „Diese Abstimmungen sind für uns das Ereignis des Jahres. Die Legalisierung in Colorado und Washington wird mittelfristig Wellen bis nach Deutschland schlagen. Das ist der Anfang vom Ende des weltweiten Cannabisverbots.“
Weitere Informationen:
- Drogenpolitisches Erdbeben in den USA für den 6. November vorhergesagt, Pressemitteilung des Deutschen Hanf Verbandes vom 02.11.2012
- DHV-Meldung vom 31.10.12: US-Abstimmungen: Übersicht
- DHV-Meldung vom 03.10.12: US-Abstimmungen: Colorado
- DHV-Meldung vom 17.10.12: US-Abstimmungen: Washington
- DHV-Meldung vom 31.10.12: US-Abstimmungen: Oregon
- DHV-Meldung vom 25.10.12: 59% der US-Amerikaner für Legalisierung
Kommentare
Anonymous
7. November 2012 - 6:41
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 6:50
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 6:52
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 7:11
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 7:46
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 7:56
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 8:33
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Eine wunderbare und vielseitige Pflanze!
Anonymous
7. November 2012 - 8:39
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 9:12
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 9:12
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
http://www.huffingtonpost.com/2012/11/06/marijuana-legalization-results_...
Anonymous
7. November 2012 - 9:14
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Ich wette Aslinger rotiert gerade in seiner Grube... nicht das der noch nen Erdbeben auslöst :lol:
Anonymous
7. November 2012 - 9:15
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 9:18
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Ein erfolg für die USA freut mich sehr aber dennoch gehen hierzulande noch haufenweise Cannabis sympatisanten in den Knast.
Anonymous
7. November 2012 - 9:49
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 9:51
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 10:00
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Also lasst uns nach Colorado ziehen, scheiss auf diktaturen die den ruf einer demorkatie beschmutzen da sie sich als solche bezeichnen und dann nicht einmal die grundrechte seiner eigenen bürger respektiert.
Anonymous
7. November 2012 - 10:07
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Aber müsste in Massachussetts die Legalisierung nicht auch durchgerungen worden sein? Laut den Infos hier:
[quote name="sirbluntalot"]
http://www.huffingtonpost.com/2012/11/06/marijuana-legalization-results_...
wurde in Massachusetts doch sogar mit 63% für "ja" gestimmt, oder hab ich da was falsch verstanden?
Anonymous
7. November 2012 - 10:10
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 10:16
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Die ganze Welt dreht sich weiter doch Deutschland steht still...
Denkt an die menschen die zu unrecht im knast sitzen bzw hunderte von euro an strafe zahlen müssen.
Es werden Täglich dadurch existenzen zerstört Familien auseinander gerissen lebensträume zerstört etc etc.
In meinen augen ist jede sekunde die vergeht und Unschuldige bestraft werden Menschlich nicht vertretbar.
Anonymous
7. November 2012 - 10:23
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Ich wette Aslinger rotiert gerade in seiner Grube... nicht das der noch nen Erdbeben auslöst :lol:[/quote]
Ich wünsche mir sehr das er sich noch schneller dreht vll kann man ja durch die erzeugte rotationen BioStrom erzeugen ^.^
Zu lebzeiten hat er ja nix geleistet wäre mal ein anfang....
Anonymous
7. November 2012 - 10:33
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Aber müsste in Massachussetts die Legalisierung nicht auch durchgerungen worden sein? Laut den Infos hier:
[quote name="sirbluntalot"]
http://www.huffingtonpost.com/2012/11/06/marijuana-legalization-results_...
wurde in Massachusetts doch sogar mit 63% für "ja" gestimmt, oder hab ich da was falsch verstanden?[/quote]
Wenn ich das richtig sehe, geht es dabei „nur“ um medizinisches Marihuana. In Colorado und Washington ist der Gebrauch von Cannabis nicht auf medizinische Zwecke beschränkt, die Gesetze hier gehen also weiter als in Massachusetts.
Anonymous
7. November 2012 - 10:47
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Aber müsste in Massachussetts die Legalisierung nicht auch durchgerungen worden sein? Laut den Infos hier:
[quote name="sirbluntalot"]
http://www.huffingtonpost.com/2012/11/06/marijuana-legalization-results_...
wurde in Massachusetts doch sogar mit 63% für "ja" gestimmt, oder hab ich da was falsch verstanden?[/quote]
Wenn ich das richtig sehe, geht es dabei „nur“ um medizinisches Marihuana. In Colorado und Washington ist der Gebrauch von Cannabis nicht auf medizinische Zwecke beschränkt, die Gesetze hier gehen also weiter als in Massachusetts.[/quote]
Achso, dann hab ich das wohl überlesen. :-) Dann müssten Colorado und Washington ja jetzt das Eldorado für die amerikanischen Hanfliebhaber sein, oder? :D
Anonymous
7. November 2012 - 10:47
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Ein erfolg für die USA freut mich sehr aber dennoch gehen hierzulande noch haufenweise Cannabis sympatisanten in den Knast.[/quote]
Ich hoffe insgeheim der DHV hat vor mit allen Mitteln dafür zu sorgen dass unsere [b]Medien über die Legalisierung in CO und WA berichten ![/b], da sonst das Ganze einfach totgeschwiegen wird wie sonst auch alles was mit Cannabislegalisierung oder auch nur Entkriminalisierung zu tun hat.
Wir dürfen nicht zulassen dass dies zu lange übergangen wird ! wir müssen den Schwung ausnutzen den die Entwicklung in der US in die Sache gebracht hat. wenn wir damit warten wird es bald das neue Normal werden und dann ist CO einfach wie Holland ein weiteres Land wo die Dinge eben anders sind als bei uns.
Jetzt kann der DHV mal zeigen was sie drauf haben, jetzt seit SIE gefragt uns zu helfen !
Anonymous
7. November 2012 - 10:55
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
[b]Massachusetts[/b] ist nun der [b]18 Staat der medizinisches Cannabis[/b] erlaubt.
[b]Colorado und Washington haben legalisiert.[/b]
[u]Colorado[/u] erlaubt den Anbau zur Selbstversorgung und erlaubt auch regulierten Verkauf.
Der Anbau von industriellem Hanf ist nun auch erlaubt, aber nicht dessen Verkauf.
[u]Washington[/u] erlaubt den Besitz von "1 ounce or less" und hat eine Regulierung bezüglich THC am Steuer, was Colorado nicht in den Fordergrund stellt soweit ich das verstehe.
Anonymous
7. November 2012 - 11:00
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
> von 5 Nanogramm THC pro Milliliter Blut
> für den Straßenverkehr eingeführt.
Weiß jemand zufällig, wie fair 5 Nanogramm THC sind? Nach wievielen Stunden könnte man dann wieder Auto fahren?
Anonymous
7. November 2012 - 11:34
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
An dieser Stelle mal Danke an den DHV für all die gute Arbeit die letzten Jahre.
Keep it up.
Anonymous
7. November 2012 - 11:44
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
... wenigstens haben sie ihr "klares Ziel" erreicht indem sie das volk informiert haben und sich die buerger somit eine eigene meinung bilden konnten. und ihre meinung ist die gleiche welche das deutsche volk haette wuerde ihm nicht verboten ueber cannabis oeffentlich zu sprechen !
Anonymous
7. November 2012 - 12:04
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
http://www.spiegel.de/politik/ausland/colorado-und-washington-legalisier...
Anonymous
7. November 2012 - 12:20
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll?? Ich bin absolut begeistert!
Jetzt muss der amerikanische raubtierkapitalismus in Bewegung kommen!
Sobald PhillipMorris die Lizenzen zur Produktion hat wird es schnell gehen.
2013 wird das Jahr. In dem sich entscheiden wird ob die legalisierungswelle die USA verlässt!
Die frage der Legalisierung in Deutschland wird nicht von unseren Vollpfosten die sich Politiker schimpfen entschieden.
Von daher is ab jetzt obtimismus angesagt und Urlaub in den USA!!
Anonymous
7. November 2012 - 12:33
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Also lasst uns nach Colorado ziehen, scheiss auf diktaturen die den ruf einer demorkatie beschmutzen da sie sich als solche bezeichnen und dann nicht einmal die grundrechte seiner eigenen bürger respektiert.[/quote]
Cannabis kann Psychosen verursachen. Das sollte man nicht leugnen. Aber so gut wie jede Droge (ob legal oder illegal) kann eine Psychose verursachen. 1. Kommt es auf die Dosierung und Konsumhäufigkeit an und 2. Wie der Konsument gestrickt ist und ob es in der Familie schon mal Fälle mit Psychosen gab.
Und die USA sind keine faire Demokratie, sondern eine kapitalistische Diktatur bzw. eine Plutokratie. Deutschland entwickelt sich auch in diese Richtung.
Der Nationalsozialismus ist in Deutschland schon lange vorbei. Wäre es nicht so, dann wäre ein Cannabisverbot das geringste Problem in Deutschland.
Zum Thema: Ich kann mich der Euphorie nicht anschließen. Denn wenn deutsche Politiker der Einheitspartei CDU/ CSU, SPD, FDP und Grünen was machen, dann ziehen sie es bis zum Ende durch, und dann aber richtig (typisch deutsche Gründlichkeit). Und deswegen glaube ich nicht, dass sich die deutschen Politiker dieser Parteien über die Cannabisentscheidungen in Colorado und Washington besonders scheren. Ich wette es läuft hier die nächsten 10 oder 20 Jahre weiterhin so wie bisher. Ich freue mich aber für die Menschen in Colorado und Washington. Aber das war eigentlich zu erwarten, weil die US-Amerikaner im Gegensatz zu Deutschland in einer schweren Krise sind und in Krisenzeiten geht so was leichter. Außerdem ist das deutsche Grundgesetz ziemlich starr und unflexibel. Da kann man Volksentscheide eigentlich vergessen - schon alleine weil viele Deutsche durch die Anti-Cannabispropaganda indoktriniert sind. Kurz: In Deutschland wird es wohl noch lange weiter so laufen wie bisher.
Anonymous
7. November 2012 - 12:33
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll?? Ich bin absolut begeistert!
Jetzt muss der amerikanische raubtierkapitalismus in Bewegung kommen!
Sobald PhillipMorris die Lizenzen zur Produktion hat wird es schnell gehen.
2013 wird das Jahr. In dem sich entscheiden wird ob die legalisierungswelle die USA verlässt!
Die frage der Legalisierung in Deutschland wird nicht von unseren Vollpfosten die sich Politiker schimpfen entschieden.
Von daher is ab jetzt obtimismus angesagt und Urlaub in den USA!![/quote]
Gefährliches Polit-Halbwissen. Es liegt vielmehr an der Zeit, aus der die heutigen Politiker kommen. Die Generation wird sterben und die Legalisierung ist so oder so nur eine Frage der Zeit. Also Füsse still halten und abwarten
Anonymous
7. November 2012 - 12:36
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
> von 5 Nanogramm THC pro Milliliter Blut
> für den Straßenverkehr eingeführt.
Weiß jemand zufällig, wie fair 5 Nanogramm THC sind? Nach wievielen Stunden könnte man dann wieder Auto fahren?[/quote]
That is a good question and Im sure we will hear more about this in the next months. At this point opinions still differ on the fairness of these THC measures in comparison to alcohol and DUI.
According to this article they are at least NOT testing for inactive THC metabolites (so no urin test) which stay in the body for months, but for the active THC in the bloodstream only ! which is a more reasonable approach.
[quote]Some medical marijuana industry profiteers are also opposing I-502. They dislike the prospect of new taxes and regulations on dispensaries, and they complain that the initiative's DUI law is too strict. It stipulates that people with more than five nanograms of active THC (the psychoactive compound in marijuana) per milliliter of blood would be automatically guilty of DUI. That's like the .08 blood alcohol limit for drunk driving. They claim that stoners will test positive for driving high the next day—or a week—after they last smoked pot, when they're no longer impaired.
There is no science to back them up. None. Zero. They're lying.
[b]The scientific research that does exist shows people's blood levels of THC drop below the I-502 cutoff within a few hours, and always by the next day[/b].[/quote]
Source: http://www.thestranger.com/seattle/the-stranger-election-control-boards-...
THANK YOU NORML ! please go and help Germany now
Anonymous
7. November 2012 - 12:39
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Trotzdem ein sehr, sehr positives Signal. Lateinamerika hat es Obama schon deutlich gesagt, jetzt bekommt er es noch einmal vom eigenen Volk bestätigt. Wenn sich jetzt nichts bewegt, dann läuft etws gewaltig schief in dieser Welt!
Anonymous
7. November 2012 - 12:49
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
http://www.spiegel.de/politik/ausland/colorado-und-washington-legalisier...
ACHTUNG, die wortwahl ist vage was die abstimmung und volksentscheid angeht aber sehr deutlich fuer uns was die lage von Cannabis als illegale droge angeht.
Spiegel:
"Gleichzeitig aber bringen die Änderungen beide Staaten auf Kollisionskurs mit einem Bundesgesetz. [b]Demzufolge ist Marihuana weiterhin eine illegale Droge.[/b]
"
so wird es also schon mal betont, dass ein fortschritt in einem US staat in deutschland nicht wirklich ernstgenommen wird, da es ja weiterhin eine illegale droge ist :(
..in den US nachrichten sagt man ganz deutlich CO und WA haben legalisiert.
der spiegel sagt uns:
"Die US-Bundesstaaten Colorado und Washington wollen Anbau und Besitz von Marihuana legalisieren ...Zustimmung offenbar erfolgreich, auch wenn in beiden Staaten am Mittwochvormittag deutscher Zeit noch nicht alle Stimmen ausgezählt waren "
Anonymous
7. November 2012 - 13:07
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Also zu den 5 Nanogramm, denke das ist ein guter wert hatte nach 18 stunden bei einer kontrolle also mittags 6 nanogramm. Folge Lappen bald weg 6 Monate nachweisen mit Haarprobe das ich nicht mehr konsumiere MPU vorbereitung, mpu 700 € Strafe für fahren unter einfluss von btm. Dann 600 € für Besitz einer kleinen Menge + Anwaltskosten werden das so round about 5000€ werden plus den Stress ohne Lappen obwohl ich nicht mal breit was.Bin ein ganz normaler Arbeiter das ist schon sehr Existanez bedrohend da es alles auf ein Schlag kommt mal gnaz davon abgesehen was das für ein psychischer Stress ist 5 Monate da erst drauf zu warten und dann jeden Tag über Monate Post zu bekomme!! Na ja ich werd nachdem die Sache vorrüber ist mich aus diesem scheiss Land verziehen und Nach Holland ziehen Sprachkurs ist schon im Gange kein Lust mehr auf die Hetzer. Schönen Tag euch allen noch ;-)
Anonymous
7. November 2012 - 13:10
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Also lasst uns nach Colorado ziehen, scheiss auf diktaturen die den ruf einer demorkatie beschmutzen da sie sich als solche bezeichnen und dann nicht einmal die grundrechte seiner eigenen bürger respektiert.[/quote]
Cannabis kann Psychosen verursachen. Das sollte man nicht leugnen. Aber so gut wie jede Droge (ob legal oder illegal) kann eine Psychose verursachen. 1. Kommt es auf die Dosierung und Konsumhäufigkeit an und 2. Wie der Konsument gestrickt ist und ob es in der Familie schon mal Fälle mit Psychosen gab.
Und die USA sind keine faire Demokratie, sondern eine kapitalistische Diktatur bzw. eine Plutokratie. Deutschland entwickelt sich auch in diese Richtung.
Der Nationalsozialismus ist in Deutschland schon lange vorbei. Wäre es nicht so, dann wäre ein Cannabisverbot das geringste Problem in Deutschland.
Zum Thema: Ich kann mich der Euphorie nicht anschließen. Denn wenn deutsche Politiker der Einheitspartei CDU/ CSU, SPD, FDP und Grünen was machen, dann ziehen sie es bis zum Ende durch, und dann aber richtig (typisch deutsche Gründlichkeit). Und deswegen glaube ich nicht, dass sich die deutschen Politiker dieser Parteien über die Cannabisentscheidungen in Colorado und Washington besonders scheren. Ich wette es läuft hier die nächsten 10 oder 20 Jahre weiterhin so wie bisher. Ich freue mich aber für die Menschen in Colorado und Washington. Aber das war eigentlich zu erwarten, weil die US-Amerikaner im Gegensatz zu Deutschland in einer schweren Krise sind und in Krisenzeiten geht so was leichter. Außerdem ist das deutsche Grundgesetz ziemlich starr und unflexibel. Da kann man Volksentscheide eigentlich vergessen - schon alleine weil viele Deutsche durch die Anti-Cannabispropaganda indoktriniert sind. Kurz: In Deutschland wird es wohl noch lange weiter so laufen wie bisher.[/quote]
hat ja nicht lange gedauert bis diese typischen argumente kommen um vom eigentlichem thema abzulenken ...lol
vielleicht ist das deutsche volk ja auch voll mit leuten wie dir und einfach zu bloed zu verstehen dass es hier um menschenrechte und auch um DEIN RECHT und das deiner Familie und Mitmenschen !!! auf gesundheit und natuerlicher medizin geht. schon mal in den sinn gekommen ?
aber redet mal weiter von euren politikern, bei denen koennt ihr euch auch bedanken dass D langsam in den abgrund stuertzt. warte 1 - 2 jahre und wir brauchen auch eine kriesenloesung fuer die wirtschaft wie in Colorado. in der zwischenzeit laesst man weiter menschen erblinden und an schmerzen leiden etc, wo cannabis hilft, weil D eben doch eine diktatorisch angehauchte pseudo-demokratie ist ;-)
Anonymous
7. November 2012 - 13:27
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Cannabis verursacht KEINE psychosen ! dies ist eine falsche behauptung.
hör also bitte auf dem Georg nachzuplappern mit deinem psychosen geschwätz. es sei denn natürlich du willst dich lächerlich machen. wenn nicht dann empfehle ich dir dich selber mal zu informieren, wissenschaftliche studien in betracht zu ziehen , die nicht von der anti-cannabis kampagne finanziert wurden, und belehre dich selbst eines besseren. ansonsten rede weiter stumpfsinn, helfen tust du weder dir selbst noch der cannabis gemeinschaft hier.
das einzige was hier psychosen verursacht ist in einer pseudo-demokratie zu leben, wo menschenrechte und bürgerrechte missachtet werden und man dies erst richtig feststellt, wenn man betroffen ist oder angehörige hat die betroffen sind. ich wünsche es dir nicht, aber hab mal eine mutter UND oma die beide an glaukom erblinden da sie allergisch auf chemische herkömmliche mittel sind (glaukom medizin hat die brutalsten nebenwirkungen und ist die häufigste alterskrankheit die uns alle treffen kann) und weiss dass cannabis das ganze hätte unterbinden können und jemandem das augenlicht hätte retten können !!!. dies ist wissenschaftlicher FAKT. würdest du dann immer noch diesen unsinn wiederkäuen oder würdest du dich dann besinnen auch mal an solche leute zu denken und nicht nur dich selbst ?
Anonymous
7. November 2012 - 13:37
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Also lasst uns nach Colorado ziehen, scheiss auf diktaturen die den ruf einer demorkatie beschmutzen da sie sich als solche bezeichnen und dann nicht einmal die grundrechte seiner eigenen bürger respektiert.[/quote]
Cannabis kann Psychosen verursachen. Das sollte man nicht leugnen. Aber so gut wie jede Droge (ob legal oder illegal) kann eine Psychose verursachen. 1. Kommt es auf die Dosierung und Konsumhäufigkeit an und 2. Wie der Konsument gestrickt ist und ob es in der Familie schon mal Fälle mit Psychosen gab.
Und die USA sind keine faire Demokratie, sondern eine kapitalistische Diktatur bzw. eine Plutokratie. Deutschland entwickelt sich auch in diese Richtung.
Der Nationalsozialismus ist in Deutschland schon lange vorbei. Wäre es nicht so, dann wäre ein Cannabisverbot das geringste Problem in Deutschland.
Zum Thema: Ich kann mich der Euphorie nicht anschließen. Denn wenn deutsche Politiker der Einheitspartei CDU/ CSU, SPD, FDP und Grünen was machen, dann ziehen sie es bis zum Ende durch, und dann aber richtig (typisch deutsche Gründlichkeit). Und deswegen glaube ich nicht, dass sich die deutschen Politiker dieser Parteien über die Cannabisentscheidungen in Colorado und Washington besonders scheren. Ich wette es läuft hier die nächsten 10 oder 20 Jahre weiterhin so wie bisher. Ich freue mich aber für die Menschen in Colorado und Washington. Aber das war eigentlich zu erwarten, weil die US-Amerikaner im Gegensatz zu Deutschland in einer schweren Krise sind und in Krisenzeiten geht so was leichter. Außerdem ist das deutsche Grundgesetz ziemlich starr und unflexibel. Da kann man Volksentscheide eigentlich vergessen - schon alleine weil viele Deutsche durch die Anti-Cannabispropaganda indoktriniert sind. Kurz: In Deutschland wird es wohl noch lange weiter so laufen wie bisher.[/quote]
hat ja nicht lange gedauert bis diese typischen argumente kommen um vom eigentlichem thema abzulenken ...lol
vielleicht ist das deutsche volk ja auch voll mit leuten wie dir und einfach zu bloed zu verstehen dass es hier um menschenrechte und auch um DEIN RECHT und das deiner Familie und Mitmenschen !!! auf gesundheit und natuerlicher medizin geht. schon mal in den sinn gekommen ?
aber redet mal weiter von euren politikern, bei denen koennt ihr euch auch bedanken dass D langsam in den abgrund stuertzt. warte 1 - 2 jahre und wir brauchen auch eine kriesenloesung fuer die wirtschaft wie in Colorado. in der zwischenzeit laesst man weiter menschen erblinden und an schmerzen leiden etc, wo cannabis hilft, weil D eben doch eine diktatorisch angehauchte pseudo-demokratie ist ;-)[/quote]
Dein Kommentar sagt irgendwie nichts aus. Beim Cannabisverbot ging es nie um Menschenrechte. Politiker interessieren sich selten für Menschenrechte. Und wenn sie die Menschenrechte ansprechen, dann nur durch den Druck der Medien und/ oder Bevölkerung und nur als Vorwand. [quote] aber redet mal weiter von euren politikern, bei denen koennt ihr euch auch bedanken dass D langsam in den abgrund stuertzt.[/quote]
Wieso regst du dich auf ? Weder ich, noch der/ die Lola haben sich gegen Cannabis ausgesprochen - eher im Gegenteil. Und wieso sollte ich mich bei den Politiker bedanken, die ich nie gewählt habe bzw. ein anderer Teil der deutschen Bevölkerung ? Deutschland geht nicht durch meine Wahlentscheidungen in den Abgrund, sondern durch eine Mehrheit der Deutschen, die die CDU/ CSU und Merkel gut finden + somit auch die Cannabisprohibition. Ich sehe nur zu wie Deutschland dadurch in den Abgrund geht und versuche es bei Wahlen ein wenig zu verhindern, indem ich Pro-Cannabis/Linke bzw. Linksliberale Parteien wähle (SPD ist schon lange nicht links). Denn erst bei diesen Parteien ist eine Cannabislegalisierung oder Liberalisierung realistisch. Und die linken und linksliberalen Parteien haben in D katastrophale Umfragewerte. Also wird es so weitergehen wie bisher - mit Merkel und Prohibition. Deine Kritik verstehe ich nicht. Du tust ja so, als ob ich und lola gegen Cannabis wären. Ich bin ein Pessimist/ Realist und lola anscheinend auch.
Anonymous
7. November 2012 - 14:02
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Cannabis verursacht KEINE psychosen ! dies ist eine falsche behauptung.
hör also bitte auf dem Georg nachzuplappern mit deinem psychosen geschwätz. es sei denn natürlich du willst dich lächerlich machen. wenn nicht dann empfehle ich dir dich selber mal zu informieren, wissenschaftliche studien in betracht zu ziehen , die nicht von der anti-cannabis kampagne finanziert wurden, und belehre dich selbst eines besseren. ansonsten rede weiter stumpfsinn, helfen tust du weder dir selbst noch der cannabis gemeinschaft hier.
das einzige was hier psychosen verursacht ist in einer pseudo-demokratie zu leben, wo menschenrechte und bürgerrechte missachtet werden und man dies erst richtig feststellt, wenn man betroffen ist oder angehörige hat die betroffen sind. ich wünsche es dir nicht, aber hab mal eine mutter UND oma die beide an glaukom erblinden da sie allergisch auf chemische herkömmliche mittel sind (glaukom medizin hat die brutalsten nebenwirkungen und ist die häufigste alterskrankheit die uns alle treffen kann) und weiss dass cannabis das ganze hätte unterbinden können und jemandem das augenlicht hätte retten können !!!. dies ist wissenschaftlicher FAKT. würdest du dann immer noch diesen unsinn wiederkäuen oder würdest du dich dann besinnen auch mal an solche leute zu denken und nicht nur dich selbst ?[/quote]
Mal ernsthaft, wenn du mit Respekt anderen begegnest, dann könnte man sich mit dir unterhalten, aber du greifst lieber Leute an und verteidigst deine Thesen bis aufs härteste.
Cannabis kann Psychosen verursachen. Das ist Fakt. Wenn es schon in der Familie psychische Erkrankungen oder eben Psychosefälle gab, dann ist das Risiko durch häufigen/ starken Cannabiskonsum erhöht. Und falls du Studien sehen willst, die nicht von der Pharmalobby finanziert wurde, dann können dir Georg oder ich gleich welche schicken. Dafür musst du mir deine Links schicken.
Die Frage ist dann wer sagt dann die Wahrheit ? Die Studien, die von Pro-Cannabis Initiativen finanziert wurde, oder die Studien von Pharmafirmen. Beide wollen was erreichen. Die einen, dass Cannabis gut dasteht und als völlig ungefährlich angesehen wird (keine Droge ist völlig ungefährlich - sogar Koffein), oder die anderen, die sehen wollen, dass Cannabis gefährlich ist.
Anonymous
7. November 2012 - 14:07
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Cannabis verursacht KEINE psychosen ! dies ist eine falsche behauptung.
hör also bitte auf dem Georg nachzuplappern mit deinem psychosen geschwätz. es sei denn natürlich du willst dich lächerlich machen. wenn nicht dann empfehle ich dir dich selber mal zu informieren, wissenschaftliche studien in betracht zu ziehen , die nicht von der anti-cannabis kampagne finanziert wurden, und belehre dich selbst eines besseren. ansonsten rede weiter stumpfsinn, helfen tust du weder dir selbst noch der cannabis gemeinschaft hier.
das einzige was hier psychosen verursacht ist in einer pseudo-demokratie zu leben, wo menschenrechte und bürgerrechte missachtet werden und man dies erst richtig feststellt, wenn man betroffen ist oder angehörige hat die betroffen sind. ich wünsche es dir nicht, aber hab mal eine mutter UND oma die beide an glaukom erblinden da sie allergisch auf chemische herkömmliche mittel sind (glaukom medizin hat die brutalsten nebenwirkungen und ist die häufigste alterskrankheit die uns alle treffen kann) und weiss dass cannabis das ganze hätte unterbinden können und jemandem das augenlicht hätte retten können !!!. dies ist wissenschaftlicher FAKT. würdest du dann immer noch diesen unsinn wiederkäuen oder würdest du dich dann besinnen auch mal an solche leute zu denken und nicht nur dich selbst ?[/quote]
Mal ernsthaft, wenn du mit Respekt anderen begegnest, dann könnte man sich mit dir unterhalten, aber du greifst lieber Leute an und verteidigst deine Thesen bis aufs härteste.
Cannabis kann Psychosen verursachen. Das ist Fakt. Wenn es schon in der Familie psychische Erkrankungen oder eben Psychosefälle gab, dann ist das Risiko durch häufigen/ starken Cannabiskonsum erhöht.[/quote]
Noch eine kleine Anmerkung an dich. Das Risiko ist dann aber nicht nur bei Cannabis erhöht, sondern auch bei anderen Substanzen/ Drogen/ Genussmittel - vor allem bei Stimulanzien. Natürlich ist das Risiko bei Cannabis geringer als bei Stimulanzien und Alkohol. Und ich sage es dir nochmal. Das Risiko ist bei Konsumenten erhöht, die schon mal in der Familie Fälle von Psychosen oder sonstiges hatten (ob durch Drogen verursacht oder plötzlich aus dem Nichts durch irgendwelche Veränderungen im Gehirn).
Anonymous
7. November 2012 - 14:14
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Cannabis verursacht KEINE psychosen ! dies ist eine falsche behauptung.
hör also bitte auf dem Georg nachzuplappern mit deinem psychosen geschwätz. es sei denn natürlich du willst dich lächerlich machen. wenn nicht dann empfehle ich dir dich selber mal zu informieren, wissenschaftliche studien in betracht zu ziehen , die nicht von der anti-cannabis kampagne finanziert wurden, und belehre dich selbst eines besseren. ansonsten rede weiter stumpfsinn, helfen tust du weder dir selbst noch der cannabis gemeinschaft hier.
das einzige was hier psychosen verursacht ist in einer pseudo-demokratie zu leben, wo menschenrechte und bürgerrechte missachtet werden und man dies erst richtig feststellt, wenn man betroffen ist oder angehörige hat die betroffen sind. ich wünsche es dir nicht, aber hab mal eine mutter UND oma die beide an glaukom erblinden da sie allergisch auf chemische herkömmliche mittel sind (glaukom medizin hat die brutalsten nebenwirkungen und ist die häufigste alterskrankheit die uns alle treffen kann) und weiss dass cannabis das ganze hätte unterbinden können und jemandem das augenlicht hätte retten können !!!. dies ist wissenschaftlicher FAKT. würdest du dann immer noch diesen unsinn wiederkäuen oder würdest du dich dann besinnen auch mal an solche leute zu denken und nicht nur dich selbst ?[/quote]
Mal ernsthaft, wenn du mit Respekt anderen begegnest, dann könnte man sich mit dir unterhalten, aber du greifst lieber Leute an und verteidigst deine Thesen bis aufs härteste.
Cannabis kann Psychosen verursachen. Das ist Fakt. Wenn es schon in der Familie psychische Erkrankungen oder eben Psychosefälle gab, dann ist das Risiko durch häufigen/ starken Cannabiskonsum erhöht.[/quote]
Noch eine kleine Anmerkung an dich. Das Risiko ist dann aber nicht nur bei Cannabis erhöht, sondern auch bei anderen Substanzen/ Drogen/ Genussmittel - vor allem bei Stimulanzien. Natürlich ist das Risiko bei Cannabis geringer als bei Stimulanzien und Alkohol. Und ich sage es dir nochmal. Das Risiko ist bei Konsumenten erhöht, die schon mal in der Familie Fälle von Psychosen oder sonstiges hatten (ob durch Drogen verursacht oder plötzlich aus dem Nichts durch irgendwelche Veränderungen im Gehirn).[/quote]
Und dass Cannabis nichtsdestotrotz bei vielen Erkrankungen wie z.B. Glaukom ein Wundermittel ist, ist keine Frage. Und ob es legalisiert werden soll ist auch keine Frage - es muss legalisiert werden. Ganz einfach. Ein gewisses Risiko hat Cannabis, wie jede Droge/ Substanz/ Medikament/ Genussmittel, aber das Risiko ist bei Cannabis gering - sogar wenn man es mit dem Nervengift Koffein vergleicht. Deswegen muss man es legalisieren. Schon alleine wegen den riesigen Anwendungsgebiete. Ist ja nicht so, als ob ich gegen Cannabis wäre. Wäre es legal würde ich es gegen meine Opioide nehmen (bin Schmerzpatient).
Anonymous
7. November 2012 - 14:47
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Das müssen wir ändern. An jedem anderen Tag nimmt man solche Kommentare wie du sie bringst auch leichter hin, aber nun haben wir erst diese wunderbaren Nachrichten erhalten und man schaut beim DHV rein und freut sich auf das Feedback … und was liest man hier überall ? nicht dass es gut ist dass dieses Unrecht beendet wird, NEIN, wir warnen über Cannabis-Psychosen, was so nicht richtig ist. wir müssen diese alte Programmierung abstellen und anfangen wieder unseren Kopf zu benutzen.
In der US und auch bei NORML wir das Thema angesprochen und immer deutlich gemacht, dass man nicht weiß warum manche Leute zu Psychosen neigen und dass dies aber nicht bewiesen wurde dass Cannabis diese auslöst. Ich möchte mal sehen welches Arzneimittel das z.B Thrombosen auslöst in manchen Leuten die eine Blutgerinnungsstörung haben und bei ihnen zu Schlaganfällen führen kann eine solche Warnung fuer die betroffenen hat auf die auch nur eine einzige Person hinweist. Diese Leute werden nicht mal von ihrem Arzt darauf hingewiesen da dies Fälle von 1:1000000 sind und daher nicht angegeben werden müssen.
Also, mit allem Respekt, WARUM, wenn man Cannabis unterstützt, fällt einem nichts anderes ein, als an dem Tag der besten Nachrichten unserer Zeit, gleich wieder auf die VERMUTLICHEN Nachteile welche vielleicht 1 Person in 1 mil betreffen, hinzuweisen ?!
CANNABIS UND "PSYCHOSEN"
HTTP://BLOG.NORML.ORG/2011/02/09/DR-MITCH-EARLEYWINE-PH-D-RESPONDS-TO-LATEST-MARIJUANA-CAUSES-EARLY-PSYCHOSES-CLAIM/
http://www.huffingtonpost.com/paul-armentano/weeding-through-the-hype_b_...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1360412/
[quote]Die Frage ist dann wer sagt dann die Wahrheit ? Die Studien, die von Pro-Cannabis Initiativen finanziert wurde, oder die Studien von Pharmafirmen. Beide wollen was erreichen. Die einen, dass Cannabis gut dasteht und als völlig ungefährlich angesehen wird (keine Droge ist völlig ungefährlich - sogar Koffein), oder die anderen, die sehen wollen, dass Cannabis gefährlich ist.[/quote]
NEUTRALE Studien von Unis rund um die Welt die Cannabis auf seinen medizinischen Wert untersuchen, und davon gibt es reichlich. STudien die von Krankenhaeusern an echten Patienten gemacht werden, diese gibt es auch wo man auch Alzheimer's mit Cannabis behandelt.
Anonymous
7. November 2012 - 14:53
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Anonymous
7. November 2012 - 15:08
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Grundsatzdiskussionen solltet Ihr im Forum halten und euch informieren lassen bzw informieren, denn öffentliche Uneinigkeit lässt selbst eine gute Sache schlecht aussehen. Stoßt euch doch nicht das Messer selbst in den Rücken, es bringt nichts!
Natürlich darf man auch bedenken anmelden ob die US-Abstimmungen nun Positiv für uns Deutsche zu werten ist, aber in einem angemessen Rahmen.
btt:
Ich persönlich halte es für "einen" Schritt in die richtige Richtung, weitere müssen folgen (ich gehe davon aus, dass es welche geben wird), aber die Zeit wird uns zeigen wann und wie, evtl. sogar bei uns im eigenem Land, durch eine eigene Initiative.
Wir dürfen hoffen, solange wir selber hinter unseren Ideen oder auch Idealen stehen und das gemeinsam.
Grüße
Anonymous
7. November 2012 - 15:11
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Also, für die Leser die keine Lust haben viel zu lesen ( großes Problem bei uns ), hier ist das Wesentliche was Dr. Mitch Earleywine bei Norml zu Cannabis und vermeintliche Psychosen zu sagen hatte:
Eine Studie behauptet:
“It is increasingly clear that marijuana is a cause of schizophrenia and that schizophrenia caused by cannabis starts earlier than schizophrenia with other causes.”
Analyse dieser Behauptung:
DR. MITCH EARLEYWINE: Alas, no. There are no new data – I want to emphasize that – [b]this is a meta-analysis, which means it takes the studies that were already out there and tries to combine them mathematically to make sense of it all[/b]. What you’re not hearing in the media is that in fact, this is probably early-onset folks self-medicating.
… this [b]same journal a month before had another article failing to replicate this data where we find folks with a special genetic risk [/b]and if they’re heavily involved with cannabis early in life they’re more likely to develop schizophrenia. So all this malarkey about, “oh, if you’re a genetic risk then you’re really gonna get it” [b]isn’t showing up in other data sets. The media isn’t covering that in the least.[/b]
The [b]other finding in this big meta-analysis[/b] is that early onset of [b]psychosis showed up for folks who were using[/b] drugs more generally – not just cannabis – and this makes much more sense pharmacologically.
When you think about [b]cocaine, amphetamine, and other drugs that work directly in the dopamine system, that’s the system that schizophrenia is all about.[/b] And what a surprise, these folks are more likely to have an early onset.
....
Daher mein Kommentar über genetische Anlagen. In Zusammenhang zu Cannabis sind sie weder bewiesen noch werden sie zum Thema wo es eigentlich wichtig wäre. Cannabis ist mal wieder der Sündenbock für falsche Interpretationen, zum Nachteil von Cannabis und zum Vorteil der eigentlichen Auslöser von Psychosen, die man in ihrem wirklichen Zusammenhang nämlich ignoriert.
Anonymous
7. November 2012 - 15:16
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Das müssen wir ändern. An jedem anderen Tag nimmt man solche Kommentare wie du sie bringst auch leichter hin, aber nun haben wir erst diese wunderbaren Nachrichten erhalten und man schaut beim DHV rein und freut sich auf das Feedback … und was liest man hier überall ? nicht dass es gut ist dass dieses Unrecht beendet wird, NEIN, wir warnen über Cannabis-Psychosen, was so nicht richtig ist. wir müssen diese alte Programmierung abstellen und anfangen wieder unseren Kopf zu benutzen.
In der US und auch bei NORML wir das Thema angesprochen und immer deutlich gemacht, dass man nicht weiß warum manche Leute zu Psychosen neigen und dass dies aber nicht bewiesen wurde dass Cannabis diese auslöst. Ich möchte mal sehen welches Arzneimittel das z.B Thrombosen auslöst in manchen Leuten die eine Blutgerinnungsstörung haben und bei ihnen zu Schlaganfällen führen kann eine solche Warnung fuer die betroffenen hat auf die auch nur eine einzige Person hinweist. Diese Leute werden nicht mal von ihrem Arzt darauf hingewiesen da dies Fälle von 1:1000000 sind und daher nicht angegeben werden müssen.
Also, mit allem Respekt, WARUM, wenn man Cannabis unterstützt, fällt einem nichts anderes ein, als an dem Tag der besten Nachrichten unserer Zeit, gleich wieder auf die VERMUTLICHEN Nachteile welche vielleicht 1 Person in 1 mil betreffen, hinzuweisen ?!
CANNABIS UND "PSYCHOSEN"
HTTP://BLOG.NORML.ORG/2011/02/09/DR-MITCH-EARLEYWINE-PH-D-RESPONDS-TO-LATEST-MARIJUANA-CAUSES-EARLY-PSYCHOSES-CLAIM/
http://www.huffingtonpost.com/paul-armentano/weeding-through-the-hype_b_...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1360412/
[quote]Die Frage ist dann wer sagt dann die Wahrheit ? Die Studien, die von Pro-Cannabis Initiativen finanziert wurde, oder die Studien von Pharmafirmen. Beide wollen was erreichen. Die einen, dass Cannabis gut dasteht und als völlig ungefährlich angesehen wird (keine Droge ist völlig ungefährlich - sogar Koffein), oder die anderen, die sehen wollen, dass Cannabis gefährlich ist.[/quote]
NEUTRALE Studien von Unis rund um die Welt die Cannabis auf seinen medizinischen Wert untersuchen, und davon gibt es reichlich. STudien die von Krankenhaeusern an echten Patienten gemacht werden, diese gibt es auch wo man auch Alzheimer's mit Cannabis behandelt.[/quote]
''The problem of interpretation arises because of the hypothesis of brain abnormality as the primary cause of mental disorder.5 I am not saying that cannabis does not cause emotional problems; nor that people do not use it to deal with their emotional problems. Cannabis use is likely to be a proxy measure for poor premorbid adjustment associated with psychosis. Focusing on cannabis as a potential aetiological factor should not, but may, avoid understanding of the psychosocial origins of psychosis.''
Sagt doch alles. Also habe ich genau das Richtige geschrieben.
Ich habe den W- Wie wissen Beitrag über Alzheimer + Cannabis im Forum erstellt. Ich habe danach geguckt, ob es Fälle gibt, wo Alzheimer Patienten mit Cannabis behandelt werden. Bis heute habe ich nichts gefunden.
[quote]WARUM, wenn man Cannabis unterstützt, fällt einem nichts anderes ein, als an dem Tag der besten Nachrichten unserer Zeit, gleich wieder auf die VERMUTLICHEN Nachteile welche vielleicht 1 Person in 1 mil betreffen, hinzuweisen ?![/quote]
Naja, diese beste Nachricht unserer Zeit ist eher die beste Nachricht der US-Amerikaner. Denn bei uns in Deutschland wird sich nichts ändern. Ich hatte in der Vergangenheit schon oft geglaubt: Jetzt ist es bald soweit. Aber das ist vorbei. Vielleicht die Hardcore-Optimisten glauben noch daran, dass die Entscheidungen in den USA was in Deutschland bewegen würden. Wieso ich die Nachteile erwähne ? Ganz einfach, weil jemand es angesprochen hat und ich antworte.
Anonymous
7. November 2012 - 15:45
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Sagt doch alles. Also habe ich genau das Richtige geschrieben.[/quote]
tut mir leid Leute aber dazu muss man einfach nochmal etwas sagen.
@DopaminHANF
Ist halt schlecht wenn man English nicht richtig versteht. Dieser Satz sagt was ganz anderes als was du behauptest. Er sagt dass weil man Cannabis einfach als Ursache annimmt, verhindert dies womöglich die richtige Analyse von der vorliegenden Psychose !
weiter ist wichtig zu verstehen:
Cannabis use is likely to be a [b]proxy measure [/b]for poor premorbid adjustment associated with psychosis == this is probably[b] early-onset folks self-medicating.[/b]
Außerdem, wenn du nicht glaubst dass man hier noch positiv sein soll dann zieh dich doch bitte zurück mit deiner destruktiven Kommentaren. dein Drang Recht zu haben ist größer als deine Fähigkeit die Materie zu verstehen die man die vorlegt. Also, du hast dich immer noch nicht richtig informiert. bitte höre auf unserem Ziel der Aufklärung zu schaden indem du einfach annimmst das andere Leute hier kein English verstehen. Das machen die Medien schon gut genug mit den falschen Interpretationen. Denk mal darüber nach, BITTE !
Anonymous
7. November 2012 - 17:10
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Nachdem ich hier gelesen habe bin ich doch etwas weniger optimistisch und möchte daher gerne mal eine Frage an alle hier richten, und @ Varulfen:
Fändet ihr es besser, wenn hier so viele Leute falsche Behauptungen ungehindert verbreiten und keiner sie berichtigt oder auch nur darauf hinweisen kann, dass man sich vielleicht mal besser informieren sollte ?
Es stört mich persönlich jedenfalls sehr, dass wann immer ich hier mal reinschaue, immer den Eindruck bekomme dass man hier Leute niederknüppelt die genau die Themen ansprechen die die Amis aus ihrer Gehirnwäsche haben aussteigen lassen. Kommt mir fast so vor als würden sich hier doch recht viele Leute grosse Mühe geben zu verhindern, dass diese Info an den Tag kommt.
Ich weiss der DVH hat viel zu tun und hoffentlich arbeiten sie gerade an etwas was uns weiter bringt, aber ich muss schon sagen, für die Zukunft, und man hat uns ja schon viele Jahre angekündigt, hoffe ich dass die Kommentare hier nicht so einseitig negativ bleiben. Es gibt ein paar Leute die sich bemühen gute Beiträge zu leisten um zum Nachdenken anzuregen und zu informieren. Das sollte eine gute Sache sein und nicht weiter so verpönt werden !
Wenn ihr gestern mal auf NORML.org wart, dann habt ihr bestimmt bemerkt wie die Diskussionen dort ablaufen. Wenn ihr da noch nicht wart dann guckt es euch bitte mal an.
Wenn der DVH unser deutsches NORML ist (sie benutzen ja fast den selben Namen NORMAL), dann stellen wir uns recht bescheiden an im Vergleich zu den Amis. Meint ihr denn nicht, dass es an anständigem Austausch von Informationen bei uns etwas mangelt ? und ich meine öffentlich, so wie Norml das macht, nicht im Hinterkämmerchen (privates Forum) !
Wisst ihr eigentlich, dass jeder der Cannabis _irgendwas_ googelt auf diesen Seiten landet und all diese Unwahrheiten liest ? dann kommt nicht mal eine Stellungnahme von Seitens DHV oder eine Klarstellung zu diesen Behauptungen; also, werden diese Leute wahrscheinlich einfach annehmen was sie hier lesen muss ja dann stimmen. Ich als Aussenstehender würde jedenfalls nicht darauf kommen, dass beim DHV in den Kommentaren fast nur unsinnige Behauptungen aus den Medien vertreten werden. ich hätte mir mehr erhofft.
Peace.
Anonymous
7. November 2012 - 18:11
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Das sieht der Richter im obersten Gerichtshof von NY aber anders, wenn ich ihn mal zitieren darf:
GUSTIN L. REICHBACH:
[quote]
[b]This is not a law-and-order issue; it is a medical and a human rights issue. [/b]
Being treated at Memorial Sloan Kettering Cancer Center, I am receiving the absolute gold standard of medical care. But doctors cannot be expected to do what the law prohibits, even when they know it is in the best interests of their patients. When palliative care is understood as a fundamental human and medical right, marijuana for medical use should be beyond controversy.[/quote]
http://www.nytimes.com/2012/05/17/opinion/a-judges-plea-for-medical-mari...
http://my.firedoglake.com/thecallup/2012/05/16/a-sitting-ny-supreme-cour...
Anonymous
7. November 2012 - 18:30
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RE: Abstimmungen in den USA: Zwei US-Staaten legalisieren Cannab
Wir werden es schaffen; ALLE ZUSAMMEN!
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