Lauterbach verdödelt eine Million Euro | DHV-Video-News #362
Die Hanfverband-Videonews vom 23.12.2022
Die Tonspur dieser Sendung steht diesmal ausnahmsweise nicht zur Verfügung.
- Standard-Meldung Spendenaktion
- Lauterbachs Million verfällt
- Pfusch in Bayern: HHC statt THC in München
- Malta: CSC-Registrierung ab Februar
- Indien: Alkoholprohibition tötet
- Termine
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Vorbemerkung
Standard-Meldung Spendenaktion
- DHV, 07.11.2022: DHV-Weihnachtsspendenaktion 2022/23 gestartet
- DHV Youtube, 01.12.2022: DHV-Spendenaktion 2022/23 gestartet
- DHV Youtube, 13.12.2022: Wir stellen die Preise vor - DHV-Spendenaktion 22/23
Lauterbachs Million verfällt
Pfusch in Bayern: HHC statt THC in München
Malta: CSC-Registrierung ab Februar
Indien: Alkoholprohibition tötet
Termine
Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
http://hanfverband.de/nachrichten/termine
Oldenburg: Kick-Off Meeting zum Global Marijuana March 2023
Mittwoch, 28. Dezember 2022 - 19:00
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Kommentare
M.A.Haschberg
24. Dezember 2022 - 10:03
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Die Inder und der Suff.
Die tragische Tatsache, dass in Indien reihenweise Menschen durch gepanschten Alkohol sterben, wiederholt sich schon seit Jahrzehnten.
Viele Inder kommen mit diesem gefährlichen Zellgift einfach nicht zurecht, auch in den Staaten, wo das Saufen erlaubt ist. Sie verdummen, pöbeln herum und schlagen im Suff ihre Frauen.
Was waren das noch rosige Zeiten, als man auf dem Subkontinent in aller Ruhe ungestört soviel kiffen konnte, wie man wollte.
Schließlich gibt es die wunderbare Hanfkultur dort schon seit Tausenden von Jahren, bis diese verdammten Europäer kamen und die Inder, ähnlich den Indianern, mit ihrem verfluchten Alkohol, mit dem sie weit schlechter umgehen können als mit Cannabis, ihre alten, recht gut funktionierenden Rauschstrukturen zerstört haben.
Ich habe den Suff dort selbst erlebt und war schockiert, was für ein hartes Zeug manche Inder da regelrecht in sich hineinschütten.
Aber das scheint die hartnäckigen Prohibitionsakteure unserer überaus sauffreundlichen Regierung nicht im Geringsten zu stören.
Buri_see_käo
27. Dezember 2022 - 13:57
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(Alkohol-)Prohibitionsfolgen in Indien
Wie bei Cannabis in DE, so beim Alkohol im Bundesstaat Bihar (Ost-Indien) zeigt sich: Sie tun's ja doch; und die jeweilige Prohibition hat nur negative Folgen. Bei Cannabis ist man als Selbstanbauer fein raus (Anbau, ernten, rauchen/konsumieren hat keine nennenswerte Fehlerwahrscheinlichkeit).
Komplizierter ist es schon beim Alkohol:
Meine Erfahrung als Fruchtweinmacher ist, nachdem ich bei einer Feier, oder sonstigem Meeting darüber erzählt habe, holt mich einer "in die stille Ecke" und will wissen: "...ey, das kann man doch irgendwie brennen..."..., da zeigt sich dann das Suchtverhalten, die Gier nach möglichst dolle. Es sind die Anforderungen an den Akteur (Schnapsbrenner) einigermaßen hoch. Aus Unwissenheit oder Gier werden die niedrigsiedenden Destillate, Methanol = Methylalkohol = Holzgeist, nicht verworfen sondern landen im Produkt..., und wenn nicht tot, dann blind! Ja, in einem regulierten Markt und inhaltlich korrekt aufgeklärten Konsumenten würde das nicht/kaum passieren; weiss man aber, spätestens seit Anfang des 20-th century in den USA; Dämlichkeit kann über Generationen hinweg andauern.
mfG fE
Buri_see_käo
25. Dezember 2022 - 18:32
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4 Tage hat's ja noch...
...das BVerfGe, um aller Welt zu zeigen, dass sie es nach 2 Jahren und 8 Monaten nicht geschafft haben, über die Anträge des Richter Müller und min. 3 weiterer zu entscheiden.
"Guten Tach, ich bin Anne Frank und will nicht mit 'ner Fratzenpappe laufen"; die Verwirrungen von Corona-Leugnern haben nun mal eine höhere Priorität als die Anliegen von ca. 180000 p.a. von der Kiffer-Jagd Betroffene. Aber vieleicht verlassen die Richter des BVerfGe sich auf ihre hellseherischen Fähigkeiten und gehen davon aus, dass bei der LT-Wahl in Bayern (8.10.2023) die ca. 95% der Zeit seit Ende WW2 dort eine nicht von der CSU dominierte Regierung gewählt wird und Legalisierungsvorhaben nicht mehr durch den Bundesrat vereitelt werden können.
Wenn es dann endlich, endlich, endlich (wieder einmal) dazu käme, dass die Legislative eine gesellschaftliche Realität in Gesezgebung umsetzt..., ja dann dürfte das BVerfGe über Richter Müllers & min. 3 Kollegen entscheiden und...?, wie bei StGB 218 und 175 geschehen, die Sache "in die Tonne kloppen", und dann, Richter Müller, "auf ein Neues", nach dann 3 Jahre und 6 Monate.
Mir (63) egal, ich bin im April 2023 in TH (April, d.h. gut in den 40-ern Grad Celsius), Behördengänge wg. Aufenthaltsstatus liegen an.
mfG fE
Sir Smokealot
27. Dezember 2022 - 14:40
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Legalisierung
Moin,
tja wird wohl nix mit der Legalisierung, war mir von vornherein klar. Mit solchen Pappnasen, die nix auf die Kette kriegen, hätte das jedem Konsumenten klar sein müssen. Billiger Stimmenfang, mehr war das nicht. Schaut man sich zum Beispiel Kanada oder Uruguay an, sieht man, wie es richtig gemacht wird. Deutschland ist einfach zur traurigen Bananenrepublik verkommen, aber Hauptsache, es wird richtig gegendert!
DerHanffreund
2. Januar 2023 - 12:45
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Das Bundesverfassungsgericht hat mal wieder versagt
Auch das Bundesverfassungsgericht hat ihr Versprechen nicht eingehalten, sich noch dieses Jahr mit dem Thema zu beschäftigen... Aber was soll man schon erwarten, sieht man ja die letzten 3 Jahre, dass das Bundesverfassungsgericht ihren Pflichen nicht nachkommt :(
Ritchie
4. Januar 2023 - 15:20
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BVerfG
Auch hier wieder ein tolles Beispiel wie unfassbar krass das System mutiert. Die Lebensläufe auf der webside sprudeln vor Stolz fast über. Soviel Integrität und Jovialität um seinen Status darzustellen bzw. zu verteidigen ist fast nicht auszuhalten. Ganz tolle Titel haben die da. Ich platze förmlich vor Neid. Gerne würde ich mit dem Haufen mal eine kleine Diskussion über Sozialpolitik oder humanen Kapitalismus führen, aber ich glaube mein Lehrberuf reicht leider nicht für Augenhöhe.
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