Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Unser Flugblatt "Cannabis legalisieren?" beschäftigt sich mit verschiedenen Argumenten, die in der Diskussion um die Legalisierung von Cannabis immer wieder angesprochen werden.
Wir verkaufen das Flugblatt in unserem Webshop zum Selbstkostenpreis von 0,04 €, damit ihr es weiter verbreiten könnt, z.B. an Briefkästen in eurer Nachbarschaft. Informationen dazu finden Sie hier.
- Titel
- Ist Cannabis gefährlich?
- Schreckgespenst "hochpotentes Gras"
- Drogenfreie Gesellschaft?
- Schützt das Verbot unsere Kinder?
- Vorteile einer Legalisierung
Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Mehr als vier Millionen Deutsche konsumieren Cannabis.
Nur ein kleiner Teil hat Probleme mit seinem Konsum, noch weniger entwickeln eine Abhängigkeit. Dennoch wird Hanf von der Politik als Teufelszeug bezeichnet und für die Verfolgung seiner Konsumenten jedes Jahr ein Milliardenbetrag investiert.
Die Zukunft von morgen kann nicht mit den Fehlern von gestern gelingen!
Ist Cannabis gefährlich?
Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Entscheidung von 1994 "das Suchtpotential der Cannabisprodukte als sehr gering eingestuft" (BVerfG 9.3.1994).
Die Hypothese von Cannabis als Einstiegsdroge wird heute von der Wissenschaft als Mythos abgelehnt. Natürlich ist das Rauchen von Hanfblüten nicht völlig risikolos. Übertriebener Konsum kann zu Atemwegsproblemen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen. In sehr seltenen Fällen kann Cannabis eine latent vorhandene Psychose auslösen.
Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Cannabis wesentlich weniger schädlich ist als Alkohol und Tabak. Diese legalen Volksdrogen greifen im Gegensatz zu Hanf zahlreiche Organe an und fordern nach offiziellen Angaben jedes Jahr zusammen weit über 100.000 Todesopfer in Deutschland. Dagegen ist kein einziger Cannabistoter dokumentiert.
Cannabis wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Es ist bei vielen Krankheiten eine wirksame Alternative zu Pharmaprodukten, auch weil die Risiken und Nebenwirkungen vergleichsweise gering sind.
Aus medizinischer Sicht ist das Cannabisverbot nicht zu rechtfertigen.
Schreckgespenst "hochpotentes Cannabis"
Das neueste Schreckgespenst, das durch die Medien geistert und die Menschen verunsichert, ist das von neuartigem hochpotentem oder gar "genmanipuliertem" Gras. Dabei wird übersehen, dass es schon vor über 25 Jahren vor allem den Nie-derländern gelungen ist, durch "Indoor- Anbau" und optimierte Zuchtbedingungen stärkere Sorten zu züchten. Mit "Skunk" und "Superskunk" etc. gab es einen signifikanten Anstieg der THC-Gehalte. Heute ist das nicht so eindeutig wie von Medien und Experten behauptet.
So geht das BKA davon aus, dass es in den letzten Jahren zwar Funde mit hohem THC-Gehalt gab, aber kein allgemeiner Anstieg zu verzeichnen ist. Die europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) ist zu dem Ergebnis gelangt, dass "keine Hinweise auf einen bedeutenden Anstieg des Wirkstoffgehalts" in den europäischen Cannabismärkten vorliegen.
Hinzu kommt:
Ein hoher THC-Gehalt ist an sich kein Problem, solange der Konsument weiß, was er konsumiert und sich entsprechend in seinem Konsumverhalten darauf einstellen kann.
Das Verbot verhindert eine wünschenswerte Qualitätskontrolle.
Drogenfreie Gesellschaft?
Ein häufig nicht ausgesprochenes Ziel des Verbots ist die totale Abstinenz. Großzügig werden dabei legale Drogen übersehen. Dabei war legal oder illegal eine Entscheidung der Opiumkonferenzen, die im Wesentlichen aus machtpolitischem Kalkül getroffen wurde, rational ist sie nicht nachvollziehbar.
Wir meinen, eine drogenfreie Gesellschaft ist weder realistisch noch wünschenswert.
Aus freiheitlichen und demokratischen Gründen sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen, ob und welche Drogen er konsumieren möchte.
Die Risiken und Probleme, die der Konsum von Hanf oder anderer Drogen mit sich bringen kann, bestehen unter legalen wie illegalen Bedingungen. Sie hängen von verschieden Faktoren ab: Art der Droge, des Konsumverhaltens und des sozialen Umfeldes.
Durch ein Verbot kommen weitere Probleme hinzu:
Für den Konsumenten bedeutet es, sich in ein kriminelles Milieu zu begeben, keine Informationen über die Qualität der Drogen zu haben und kriminalisiert zu werden.
Für die Gesellschaft bedeutet das Verbot vor allem mehr Kriminalität und somit hohe Kosten bei Polizei und Justiz.
Schützt das Verbot unsere Kinder?
Es ist ein berechtigtes Anliegen, die Jugend vor möglichen negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums zu schützen.
Das Verbot hat sein wichtigstes Ziel, Verringerung von Angebot und Nachfrage, jedoch nicht erreicht.
Drogen, insbesondere Cannabis, sind in unserer Gesellschaft präsenter denn je und problemlos zu beschaffen. Die vier Millionen deutschen Cannabiskonsumenten belegen deutlich, dass sich die Nachfrage vom Verbot unbeeindruckt zeigt.
Dafür leidet der Jugendschutz durch das Verbot erheblich. Unter den Bedingungen des Schwarzmarkts scheren sich viele Händler nicht um die Qualität des Cannabis, noch interessieren sie sich für das Alter des Käufers oder dessen Konsumgewohnheiten.
Abstinenzorientiert gehen alle Präventionsbemühungen an den Bedürfnissen und Lebensrealitäten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorbei. Konsum wird immer mit problematischem Konsum (Missbrauch) gleichgesetzt. Das macht diese Art der Prävention unglaubwürdig!
Ziel sollte vielmehr die Erziehung zur Drogenmündigkeit sein, die den Menschen befähigt, bewusst und selbstbestimmt mit Cannabis umzugehen.
Vorteile einer Legalisierung
Eine Legalisierung von Cannabis würde die Risiken und Probleme, die die Substanz mit sich bringt, nicht beseitigen! Sie würde aber die Möglichkeit schaffen, mit ihnen offen umzugehen.
- Konsumenten könnten sich über die Qualität und den Wirkstoffgehalt informieren. Konsumenten wären vor teilweise höchst gesundheitsgefährdenden Streckmitteln und Verunreinigungen im Cannabis geschützt. Dem Schwarzmarkt wäre der Boden entzogen.
- Jugendschutz könnte wirksamer greifen, wenn Cannabis nur unter geregelten Umstände verkauft werden darf.
- Soziale Kontrolle wäre ebenso möglich wie das soziale Erlernen ungefährlicher Konsummuster.
- Niemand wäre gezwungen, seinen (Problem-)Konsum zu verheimlichen. Problematischer Konsum könnte schneller erkannt werden und entsprechende Hilfsangebote könnten besser greifen.
- Der Staat könnte Steuern einnehmen, legale Arbeitsplätze entstünden und hohe prohibitionsbedingte Kosten bei Polizei und Justiz entfielen.
Kommentare
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
plausibel und einfach zu verstehen!!!!
die frage ist: warum sieht unsere regierung (die aus lauter gebildeten menschen bestehen soll) das nicht genau so?! es geht bei der legalisierung meiner meinung nach nur um wählerstimmen!!!!
Weil unsere Politiker/-innen
Weil unsere Politiker/-innen leider doch nicht so gebildet sind, wie sie es möglicherweise -durch ihre erkauften Doktortitel denken zu sein- sind. Wenn du dir einfach mal Interviews mit Marlene Mortler (Drogenbeauftragte der Bundesregierung) anschaust, weißt du, mit wem wir es hier zu tun haben.
Warum wird Cannabis nicht Legal
Meine Meinung ist einfach, dass die Politiker einfach zu alt sind und noch aus einer anderen Generation kommen. Zudem gibt es auch Organisationen die im Hintergrund sehr viel Einfluss haben und es niemand mitbekommt.
#CannabisForAll
MakeLoveNotWar
Es ist ein Riesen Geld
Es ist ein Riesen Geld Geschäft
Konsumenten zu ruinieren.
MPU und Drogen - Screening
sind für manche unbezahlbar.
Totale Abzocke.
Wird Zeit die Politiker durch Nichtwählen abzuschaffen.
Nächstes Jahr ist das möglich.
Udo Staubach schrieb:Es ist
Es ist ein Riesen Geld Geschäft
Konsumenten zu ruinieren.
MPU und Drogen - Screening
sind für manche unbezahlbar.
Totale Abzocke.
Wird Zeit die Politiker durch Nichtwählen abzuschaffen.
Nächstes Jahr ist das möglich.
Aber ehrlich gesagt hab ich schon mehr für weed ausgegeben als für mpu oder screening
Warum Cannabis nicht legalisiert wird...
Meine Meinung ist einfach, dass die Politiker einfach zu alt sind und noch aus einer anderen Generation kommen. Zudem gibt es auch Organisationen die im Hintergrund sehr viel Einfluss haben und es niemand mitbekommt.#CannabisForAll
MakeLoveNotWar
Ich denke nicht das die Politiker zu alt sind. Meiner Meinung nach ist es viel mehr so, das Politiker, die der CDU und CSU angehören ihren Wählern geben was sie hören bzw. haben möchten.
Die CDU und die CSU haben die grösste Wählergruppe, der über 60ig jährigen, als Wähler für sich.
Und dann kommt noch hinzu, das es sich um ein konservatives Klientel handelt mit manchmal mit christlichem Einschlag. Diesen Menschen ist es sehr schwer zuvermitteln, das so ein Teufelszeug, wie Cannabis, eigentlich gar nicht so gesellschaftschädlich ist. Wird aus diesen Reihen auch nicht vermittelt.
Und was diese Prohibition kostet, das interessiert da lange nicht mehr.
Dieses Verbot wird von Populisten auf dem Schilde vor sich her getrage. Let´s feed my opportonism :-).
Was macht Cannabis schädlich?
Und dann sehen die CDU & CSU Politiker oft nur die Resultate der aktuell schädlichen Substanzen die durch Cannabis mit verabreicht werden. Das Psychosen und dergleichen nicht von Cannabis allein kommt, interessiert die gar nicht. Die Dealer des Schwarzmarktes haben angst um ihren Neben(Haupt)verdienst und behandeln (strecken) das Zeug mit Syntetischen THC (Hcc) und anderen Drogen, die Psychosen und andere Erkrankungen auslösen können... Sie wollen eben ihre Einnahmequelle behalten, erst dadurch wird Cannabis meiner Meinung nach zu "Teufelszeug".
Sie versuchen Cannabis als gefährlich dastehen zu lassen, damit die Legalisierung erschwert wird, genau wie andere Unternehmen (Alkohol/ Pharma) eben auch, sie fürchten, es wäre zu ihrem Nachteil.
Nicht umsonst wird reines Cannabis auch in der Medizin verwendet, weil es dem Menschen sogar helfen kann. Für mich ist Cannabis keine Droge, sondern ein Heilkraut... Man sollte es nur nicht in falsche Hände geben zum verkauf.
Hallo,
Hallo,
hinter diesem willkürlichem Verbot, stehen bezahlte Politiker und die pharmazeutischen Institute (Milliarden Konzerne). Was passiert wenn diese armen Lobbyisten auf einmal ihre ganzen Medikamente nicht mehr zu überteuerten Preisen an die habgierigen Entsorgungsstationen... ähm, ich meine, an die Patienten verkaufen können?
Cannabis legalisierung
Das habe ich nicht verstanden. Wo bitte ist der Zusammenhang zwischen Cannabis und Medikamenten ?
Pharma vs weed
Der Punkt ist doch das man mit canabinoiden medizinisch viel heilen kann und somit viele Medikamente (der Pharmalobby) dadurch ersetzt werden können, was auch mit vergleichbar geringen Nebewirkungen zu begründen sein könnte
Nur an kranken Menschen kann
Nur an kranken Menschen kann man Geld verdienen. Was glaubst du wieso Menschen krank werden? Durch das Essen von Tierprodukte. Wir nehmen Medikamente. Löst aber nicht die Ursache, nur die Beschwerden verschwinden.
Das ist der Teufelskreis.
Die wissen ganz genau, wieso die haben wollen, warum Cannabis Jahrhunderte lang verboten ist/war.
Cannabis Legalisierung
Wenn man Cannabis in geringen Mengen konsumiert, kann das sehr entspannt wirken. Gerade wenn man psychische Probleme hat, kann man lernen damit umzugehen. Die Menge von dem Wirkstoff ist bei jedem anders, je Livestyle. Allerdings muss man dazu zur Zeit entweder einen Arzt finden, der dem Patient Cannabis verschreibt, den man dann in einer Apotheke kaufen muss oder es im Urlaub mal testet, wenn die Möglichkeit besteht. Es gibt einige Literaturhinweise, in denen Beschrieben wird, dass der Konsum von Cannabis gesundheitsfördernd ist, z. B. in der Krebsforschung oder Schmerztherapie. Jeder der so etwas konsumiert sollte sich ähnlich wie beim Alkohol an das Betäubungsmittelgesetz halten. Andere starke, synthetische Drogen fallen ebenfalls darunter. Also Leute legalisieren, entspannen und sich nicht betäuben oder betäuben lassen.
Pharmaindustrie
Diese Entscheidung liegt nicht an uns und den Politikern. Die Pharmaindustrie arbeitet gegen die Legalisierung, weil sie sonst Geld verlieren würde und wie man ja weiß Geld regiert die Welt. Die Verantwortlichen Personen, verdienen mit dem Schwarzmarkt mehr Geld als wie wenn es legal wäre. Tatsache deswegen wird Cannabis nicht legalisiert.
Pharmaindustrie
So ein Quatsch! Die Pharmaindustrie hat größte Interessen an Cannabis und vertreibt so Jahren erfolgreich Medizinalcannabis. Es ist halt ein Milliardengeschäft!
Anonymous schrieb:hi
hi,plausibel und einfach zu verstehen!!!!die frage ist: warum sieht unsere regierung (die aus lauter gebildeten menschen bestehen soll) das nicht genau so?! es geht bei der legalisierung meiner meinung nach nur um wählerstimmen!!!!
Klingt nicht logisch aber:
Diverse andere Lobbyarbeit und die Regierungen sorgen dafür, dass es nicht legalisiert wird, denn diese profitieren durch die Illegalisierung und "Verbrechen" die es mit sich bringt, ebenso wie bei Kriegen. Darüber wird aus denselben logischen Gründen nicht berichtet, das ist die bequeme Wahrheit!
Warum es der Staat net so sieht.
Ich glaube der Staat is dagegen weil die Pharma Industrie dadurch zahlreiche Kunden/Patienten verliert. Beim Cannabis Konsum geht man in sich und es passiert weniger, bei Alkohol is es umgekehrt, es lässt dich übermütig werden
( Unfälle und Streit is vorprogrammiert), es macht krank (was ein Plus für die Pharmaindustrie ist). Und die Gefängnisse lassen sich auch gut damit befallen, den leer dürfen die ja au net sein. Man will nur an uns verdienen. Freiheit zum erkaufen.
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Als Befürworter der
Als Befürworter der Legalisierung unterstütze ich das Verbreiten von sachlichen Auseinandersetzungen mit dem Thema. Jedoch halte ich die Schule nicht für den richtigen Ort, da je nach Art der Einrichtung nur ein Bruchteil der Schüler bereits 18 Jahre sind und damit ein Wahlrecht auf Bundesebene haben. Cannabis kann gerade durch die Prohibition und dem oft daraus folgenden undurchsichtigen THC-Gehalt für Jugendliche, die unter Umständen auch noch nicht die erforderliche Willensstärke haben einem gehäuften Konsum zu widerstehen, ungewollte negative Auswirkungen haben. Das könnte zum Beispiel ein Leistungsabfall in der Schule oder das vernachlässigen des sozialen Umfeldes sein. Sicherlich ist das nicht bei jedem Jugendlichen Konsument gleich, jedoch ist nach meiner Einschätzung der verantwortungsvolle Rausch nach der Pubertät leichter einzuhalten.
Liebe Grüße,
Lukas Code
Zunächst sollten sie
Zunächst sollten sie Rechtschreibung in der Schule verbreiten und möglichst selbst dabei lernen.
Nick
Tiere dürfen getötet und gegessen werden, aber Planzen nicht angebaut, geerntet und gerauch werden, was für eine Politik... :o
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Wichtig wäre natürlich auch noch viel mehr Aufklärungsarbeit; ich denke dass 55% der Leute keine Ahnung haben, was Marihuana überhaupt genau ist.
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Schau mal in das Buch "Rauschzeichen", da steht alles drin. s.
[url]http://hanfverband.de/index.php/themen/cannabisfakten/1047-rauschzeichen...
Gibt´s auch im DHV-online-Shop:
[url]http://shop.hanfverband.de/[/url]
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
hallo Anonymous,wenn Du eine
hallo Anonymous,wenn Du eine neue Partei suchst die Deine Interessen vertritt dann schau doch mal bei der Hanfpartei.org herein die bildet sich gerade.
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
mann mann das sind Zustände in Deutschland! Keiner Hatt mehr Mut Seine Meinung zu sagen, obwohl hier meinungsfreiheit herrschen sollte ! ich glaube der Kalte Krieg ist immernoch present!
Wird zeit dass mal einige Rebellen was unternehmen!und nicht nur Rumsitzen und sich Beschweren!!!!
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
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RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Ich bin 20 Jahre alt und hab vor 4 Jahren meinen ersten Joint geraucht, und rauche regelmäßig. Ich bin eindeutig für eine Legalisierung. Die Medienhetze ist unverantwortbar meiner Meinung nach. Vor allem die Argumentation, dass Kiffen "dumm" machen würde (usw.) kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hab mein Abi (sehr gut abgeschlossen) und mir geht es hervorragend. Im Jahre 2014 ist das ein Witz mit Anlauf härtere Drogen wie Alkohol oder Tabak zu erlauben und Cannabis zu verbieten. Hierbei wird nie erwähnt wie fast alle Zigarettenproduzenten Schadstoffe und süchtig machende Stoffe hinzumischen. Eine bitte an die Politiker, die sich so sehr gegen eine Legalisierung einsetzen: Bitte einfach den Mund halten und nicht über Sachen reden von denen Ihr keine Ahnung habt. Reinster Shitstorm was unsere sehr geehrten Representanten des Volkes von sich geben.
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
legalisieren und nicht Alkohol oder Tabak verbieten?Haben wor nicht schon genug Legale Drogen? Außerdem iSt kiffen längst nicht ungelefährlich.Ich kenn einen der ne schwere PSYCHOSE durch Hanf bekommen hat. Zudem macht es lustlos. ES gibt auch noch Leute die auf die Straße gehen wollen ohne passiv
MArihuana zu rauchen:;-)
Nein wir haben noch nicht
Nein wir haben noch nicht genug legale Drogen.Durch Cannabiskonsum bekommt man keine Psychosen.Cannabis verstärkt lediglich psychotisches Erleben einer bereits vorhandenen Psychose.Wahrscheinlich hat das Setting und die Dosis nicht gestimmt und die innere Haltung Ihres Bekannten war nicht richtig eingestellt.Cannabis verstärkt Empfindungen.
Lustlos stimmt auch nicht ganz.Liegt auch an der Sorte und eben der inneren Haltung.Es gibt Sorten mit denen kann man durchaus einen 10 Stundenarbeitstag bestreiten.Und das über Wochen hinweg.
Wer sagt das die Kiffer alle Ihr Grass auf der Strasse rauchen würden.Machen Sie sich mal um`s passiv rauchen keine Sorgen.Meiden wird man Sie weil Sie hier außer Unterstellungen nichts zu bieten haben und hier eine Hetze begehen die der Grund für diese Diskussionen sind.Ich versteh schon.Sie wollen sich einfach mal Luft machen.Aber bitte doch mit Fakten.
Wer alle über einen Kamm scheert kriegt von mir jedenfalls nichts zu rauchen.
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Treibe regelmäßig Sport, bin kerngesund ( körperlich und geistig ), beruflich sehr erfolgreich und finde die Prohibition *MUSS ENDLICH AUFHÖREN*
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
RE: Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente
Ich tue es und es hilft mir in so vielem.
Ganz aktuell las ich das die "legal highs" nicht verbietet werden können, alleine das sollte grund zur legaliesierung sein weil man dann kontrolliert sein vernünftiges natürliches sauberes gras rauchen kann, und nicht so ein gepanschtes gift zeug. Es spricht alles dafür, mal davon abgesehen wieviel arbeitsplätze , steuern und "befreite" zufriedene Menschen wir hier hätten. Wer hat eigentlich die brutal überirdische macht eine pflanze die seit tausenden jahren wächst zu verbieten ?
Norbert
Aber: Alle anderen Drogen sollten auch frei sein, wenn die Konsumenten bereits körperlich abhängig sind. Jeder Person würde ich eine Therapie anbieten. Tritt er sie nicht an, oder scheitert sie, dann bekommt er eine Art Dauerrezept über zwei seiner bevorzugten Drogen. Das wird einmal pro Woche dann in der Apotheke abgestempelt. Also noch weniger Kriminalität, kein Babystrich etc.
Auch die Substitution mit Dihydrocodein sollte es wieder geben.Methadon ist ein "Sauzeug", denn es haut die User um und morgens haben die schon Entzugssymptome.Warum ? Dihydrocodein ist zu teuer, also stellt man auf Methadon um. Chemisch ist es verwandt mit dem Neuroleptikum Haldol. Eine chemische Zwangsjacke. Übrigens wurde das Mitte in den 40 er Jahren erfunden und kam als Adolfon auf den Markt, da Deutschland das Morphin ausging. Denke das sind Träume. Aber wenn sogar zwei so konserative Bundesstaaten in den USA Cannabis freigeben, dann stellt sich mir die Frage -was ist das für ein Staat ? Alkohol richtet wesentlich mehr Schaden an. Die meisten Gewalttaten geschehen unter dem Einfluss von Alkohol. Wenn ich im PKW eine Kiste Bier und Schnaps transportiere, wünscht man mir gute Fahrt. Wird aber 1 Gramm Cannabis gefunden läuft das volle Programm. Die Führerscheinstelle zieht den Führerschein für mindestens 6 Monate ein, danch folgt eine MPU. Der Sehtest, sowie der Kurs über Erste Hilfe muss gemacht werden. Sollte der Führerschein länger als 2 Jahre entzogen sein, muss sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung wiederholt werden. Wo ist hier die Verhältnismäßigkeit der Mittel, wo ist der Datenschutz und was ist mit dem Grundgesetz? Nichts, Alles Schikane.
Von daher für den Anfang, legalisiert es endlich und zwar so, dass es in Apotheken zur Verfügung gestellt wird. Ich könnte noch viel schreiben, aber ich denke es bringt nichts.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Staat hat mehr Steuereinnahmen, die User bekommen reine Ware. Und eben der Alkohol ist wesentlich gefährlicher.
N. Kaiser
Rentner, vormals EDV- Ausbilder /Dozent
Anonymous
24. September 2013 - 17:23
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