Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente

Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente

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Unser Flugblatt "Cannabis legalisieren?" beschäftigt sich mit verschiedenen Argumenten, die in der Diskussion um die Legalisierung von Cannabis immer wieder angesprochen werden.

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Cannabis legalisieren? Aktuelle Fragen, Fakten und Argumente

Mehr als vier Millionen Deutsche konsumieren Cannabis.
Nur ein kleiner Teil hat Probleme mit seinem Konsum, noch weniger entwickeln eine Abhängigkeit. Dennoch wird Hanf von der Politik als Teufelszeug bezeichnet und für die Verfolgung seiner Konsumenten jedes Jahr ein Milliardenbetrag investiert.

Die Zukunft von morgen kann nicht mit den Fehlern von gestern gelingen!


Ist Cannabis gefährlich?

Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Entscheidung von 1994 "das Suchtpotential der Cannabisprodukte als sehr gering eingestuft" (BVerfG 9.3.1994).

Die Hypothese von Cannabis als Einstiegsdroge wird heute von der Wissenschaft als Mythos abgelehnt. Natürlich ist das Rauchen von Hanfblüten nicht völlig risikolos. Übertriebener Konsum kann zu Atemwegsproblemen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen. In sehr seltenen Fällen kann Cannabis eine latent vorhandene Psychose auslösen.

Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Cannabis wesentlich weniger schädlich ist als Alkohol und Tabak. Diese legalen Volksdrogen greifen im Gegensatz zu Hanf zahlreiche Organe an und fordern nach offiziellen Angaben jedes Jahr zusammen weit über 100.000 Todesopfer in Deutschland. Dagegen ist kein einziger Cannabistoter dokumentiert.

Cannabis wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Es ist bei vielen Krankheiten eine wirksame Alternative zu Pharmaprodukten, auch weil die Risiken und Nebenwirkungen vergleichsweise gering sind.

Aus medizinischer Sicht ist das Cannabisverbot nicht zu rechtfertigen.


Schreckgespenst "hochpotentes Cannabis"

Das neueste Schreckgespenst, das durch die Medien geistert und die Menschen verunsichert, ist das von neuartigem hochpotentem oder gar "genmanipuliertem" Gras. Dabei wird übersehen, dass es schon vor über 25 Jahren vor allem den Nie-derländern gelungen ist, durch "Indoor- Anbau" und optimierte Zuchtbedingungen stärkere Sorten zu züchten. Mit "Skunk" und "Superskunk" etc. gab es einen signifikanten Anstieg der THC-Gehalte. Heute ist das nicht so eindeutig wie von Medien und Experten behauptet.

So geht das BKA davon aus, dass es in den letzten Jahren zwar Funde mit hohem THC-Gehalt gab, aber kein allgemeiner Anstieg zu verzeichnen ist. Die europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) ist zu dem Ergebnis gelangt, dass "keine Hinweise auf einen bedeutenden Anstieg des Wirkstoffgehalts" in den europäischen Cannabismärkten vorliegen.

Hinzu kommt:
Ein hoher THC-Gehalt ist an sich kein Problem, solange der Konsument weiß, was er konsumiert und sich entsprechend in seinem Konsumverhalten darauf einstellen kann.

Das Verbot verhindert eine wünschenswerte Qualitätskontrolle.


Drogenfreie Gesellschaft?

Ein häufig nicht ausgesprochenes Ziel des Verbots ist die totale Abstinenz. Großzügig werden dabei legale Drogen übersehen. Dabei war legal oder illegal eine Entscheidung der Opiumkonferenzen, die im Wesentlichen aus machtpolitischem Kalkül getroffen wurde, rational ist sie nicht nachvollziehbar.

Wir meinen, eine drogenfreie Gesellschaft ist weder realistisch noch wünschenswert.

Aus freiheitlichen und demokratischen Gründen sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen, ob und welche Drogen er konsumieren möchte.

Die Risiken und Probleme, die der Konsum von Hanf oder anderer Drogen mit sich bringen kann, bestehen unter legalen wie illegalen Bedingungen. Sie hängen von verschieden Faktoren ab: Art der Droge, des Konsumverhaltens und des sozialen Umfeldes.

Durch ein Verbot kommen weitere Probleme hinzu:
Für den Konsumenten bedeutet es, sich in ein kriminelles Milieu zu begeben, keine Informationen über die Qualität der Drogen zu haben und kriminalisiert zu werden.

Für die Gesellschaft bedeutet das Verbot vor allem mehr Kriminalität und somit hohe Kosten bei Polizei und Justiz.


Schützt das Verbot unsere Kinder?

Es ist ein berechtigtes Anliegen, die Jugend vor möglichen negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums zu schützen.

Das Verbot hat sein wichtigstes Ziel, Verringerung von Angebot und Nachfrage, jedoch nicht erreicht.

Drogen, insbesondere Cannabis, sind in unserer Gesellschaft präsenter denn je und problemlos zu beschaffen. Die vier Millionen deutschen Cannabiskonsumenten belegen deutlich, dass sich die Nachfrage vom Verbot unbeeindruckt zeigt.
Dafür leidet der Jugendschutz durch das Verbot erheblich. Unter den Bedingungen des Schwarzmarkts scheren sich viele Händler nicht um die Qualität des Cannabis, noch interessieren sie sich für das Alter des Käufers oder dessen Konsumgewohnheiten.

Abstinenzorientiert gehen alle Präventionsbemühungen an den Bedürfnissen und Lebensrealitäten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorbei. Konsum wird immer mit problematischem Konsum (Missbrauch) gleichgesetzt. Das macht diese Art der Prävention unglaubwürdig!
Ziel sollte vielmehr die Erziehung zur Drogenmündigkeit sein, die den Menschen befähigt, bewusst und selbstbestimmt mit Cannabis umzugehen.


Vorteile einer Legalisierung

Eine Legalisierung von Cannabis würde die Risiken und Probleme, die die Substanz mit sich bringt, nicht beseitigen! Sie würde aber die Möglichkeit schaffen, mit ihnen offen umzugehen.

  • Konsumenten könnten sich über die Qualität und den Wirkstoffgehalt informieren. Konsumenten wären vor teilweise höchst gesundheitsgefährdenden Streckmitteln und Verunreinigungen im Cannabis geschützt. Dem Schwarzmarkt wäre der Boden entzogen.
  • Jugendschutz könnte wirksamer greifen, wenn Cannabis nur unter geregelten Umstände verkauft werden darf.
  • Soziale Kontrolle wäre ebenso möglich wie das soziale Erlernen ungefährlicher Konsummuster.
  • Niemand wäre gezwungen, seinen (Problem-)Konsum zu verheimlichen. Problematischer Konsum könnte schneller erkannt werden und entsprechende Hilfsangebote könnten besser greifen.
  • Der Staat könnte Steuern einnehmen, legale Arbeitsplätze entstünden und hohe prohibitionsbedingte Kosten bei Polizei und Justiz entfielen.

 

Kommentare

hi,
plausibel und einfach zu verstehen!!!!
die frage ist: warum sieht unsere regierung (die aus lauter gebildeten menschen bestehen soll) das nicht genau so?! es geht bei der legalisierung meiner meinung nach nur um wählerstimmen!!!!

Weil unsere Politiker/-innen leider doch nicht so gebildet sind, wie sie es möglicherweise -durch ihre erkauften Doktortitel denken zu sein- sind. Wenn du dir einfach mal Interviews mit Marlene Mortler (Drogenbeauftragte der Bundesregierung) anschaust, weißt du, mit wem wir es hier zu tun haben.

Die Frau muss in ihrer Jugend alle "illegalen" Drogen konsumiert haben, bei dem was Sie von sich gibt

Meine Meinung ist einfach, dass die Politiker einfach zu alt sind und noch aus einer anderen Generation kommen. Zudem gibt es auch Organisationen die im Hintergrund sehr viel Einfluss haben und es niemand mitbekommt.

#CannabisForAll
MakeLoveNotWar

Es ist ein Riesen Geld Geschäft
Konsumenten zu ruinieren.
MPU und Drogen - Screening
sind für manche unbezahlbar.
Totale Abzocke.
Wird Zeit die Politiker durch Nichtwählen abzuschaffen.
Nächstes Jahr ist das möglich.

Udo Staubach schrieb:
Es ist ein Riesen Geld Geschäft
Konsumenten zu ruinieren.
MPU und Drogen - Screening
sind für manche unbezahlbar.
Totale Abzocke.
Wird Zeit die Politiker durch Nichtwählen abzuschaffen.
Nächstes Jahr ist das möglich.

Aber ehrlich gesagt hab ich schon mehr für weed ausgegeben als für mpu oder screening

DerEineAusDemInternetZ schrieb:
Meine Meinung ist einfach, dass die Politiker einfach zu alt sind und noch aus einer anderen Generation kommen. Zudem gibt es auch Organisationen die im Hintergrund sehr viel Einfluss haben und es niemand mitbekommt.

#CannabisForAll
MakeLoveNotWar


Ich denke nicht das die Politiker zu alt sind. Meiner Meinung nach ist es viel mehr so, das Politiker, die der CDU und CSU angehören ihren Wählern geben was sie hören bzw. haben möchten.
Die CDU und die CSU haben die grösste Wählergruppe, der über 60ig jährigen, als Wähler für sich.
Und dann kommt noch hinzu, das es sich um ein konservatives Klientel handelt mit manchmal mit christlichem Einschlag. Diesen Menschen ist es sehr schwer zuvermitteln, das so ein Teufelszeug, wie Cannabis, eigentlich gar nicht so gesellschaftschädlich ist. Wird aus diesen Reihen auch nicht vermittelt.
Und was diese Prohibition kostet, das interessiert da lange nicht mehr.
Dieses Verbot wird von Populisten auf dem Schilde vor sich her getrage. Let´s feed my opportonism :-).

Und dann sehen die CDU & CSU Politiker oft nur die Resultate der aktuell schädlichen Substanzen die durch Cannabis mit verabreicht werden. Das Psychosen und dergleichen nicht von Cannabis allein kommt, interessiert die gar nicht. Die Dealer des Schwarzmarktes haben angst um ihren Neben(Haupt)verdienst und behandeln (strecken) das Zeug mit Syntetischen THC (Hcc) und anderen Drogen, die Psychosen und andere Erkrankungen auslösen können... Sie wollen eben ihre Einnahmequelle behalten, erst dadurch wird Cannabis meiner Meinung nach zu "Teufelszeug".
Sie versuchen Cannabis als gefährlich dastehen zu lassen, damit die Legalisierung erschwert wird, genau wie andere Unternehmen (Alkohol/ Pharma) eben auch, sie fürchten, es wäre zu ihrem Nachteil.

Nicht umsonst wird reines Cannabis auch in der Medizin verwendet, weil es dem Menschen sogar helfen kann. Für mich ist Cannabis keine Droge, sondern ein Heilkraut... Man sollte es nur nicht in falsche Hände geben zum verkauf.

Hallo,
hinter diesem willkürlichem Verbot, stehen bezahlte Politiker und die pharmazeutischen Institute (Milliarden Konzerne). Was passiert wenn diese armen Lobbyisten auf einmal ihre ganzen Medikamente nicht mehr zu überteuerten Preisen an die habgierigen Entsorgungsstationen... ähm, ich meine, an die Patienten verkaufen können?

Das habe ich nicht verstanden. Wo bitte ist der Zusammenhang zwischen Cannabis und Medikamenten ?

Der Punkt ist doch das man mit canabinoiden medizinisch viel heilen kann und somit viele Medikamente (der Pharmalobby) dadurch ersetzt werden können, was auch mit vergleichbar geringen Nebewirkungen zu begründen sein könnte

Nur an kranken Menschen kann man Geld verdienen. Was glaubst du wieso Menschen krank werden? Durch das Essen von Tierprodukte. Wir nehmen Medikamente. Löst aber nicht die Ursache, nur die Beschwerden verschwinden.

Das ist der Teufelskreis.

Die wissen ganz genau, wieso die haben wollen, warum Cannabis Jahrhunderte lang verboten ist/war.

Wenn man Cannabis in geringen Mengen konsumiert, kann das sehr entspannt wirken. Gerade wenn man psychische Probleme hat, kann man lernen damit umzugehen. Die Menge von dem Wirkstoff ist bei jedem anders, je Livestyle. Allerdings muss man dazu zur Zeit entweder einen Arzt finden, der dem Patient Cannabis verschreibt, den man dann in einer Apotheke kaufen muss oder es im Urlaub mal testet, wenn die Möglichkeit besteht. Es gibt einige Literaturhinweise, in denen Beschrieben wird, dass der Konsum von Cannabis gesundheitsfördernd ist, z. B. in der Krebsforschung oder Schmerztherapie. Jeder der so etwas konsumiert sollte sich ähnlich wie beim Alkohol an das Betäubungsmittelgesetz halten. Andere starke, synthetische Drogen fallen ebenfalls darunter. Also Leute legalisieren, entspannen und sich nicht betäuben oder betäuben lassen.

Diese Entscheidung liegt nicht an uns und den Politikern. Die Pharmaindustrie arbeitet gegen die Legalisierung, weil sie sonst Geld verlieren würde und wie man ja weiß Geld regiert die Welt. Die Verantwortlichen Personen, verdienen mit dem Schwarzmarkt mehr Geld als wie wenn es legal wäre. Tatsache deswegen wird Cannabis nicht legalisiert.

So ein Quatsch! Die Pharmaindustrie hat größte Interessen an Cannabis und vertreibt so Jahren erfolgreich Medizinalcannabis. Es ist halt ein Milliardengeschäft!

Anonymous schrieb:
hi,plausibel und einfach zu verstehen!!!!die frage ist: warum sieht unsere regierung (die aus lauter gebildeten menschen bestehen soll) das nicht genau so?! es geht bei der legalisierung meiner meinung nach nur um wählerstimmen!!!!

Klingt nicht logisch aber:
Diverse andere Lobbyarbeit und die Regierungen sorgen dafür, dass es nicht legalisiert wird, denn diese profitieren durch die Illegalisierung und "Verbrechen" die es mit sich bringt, ebenso wie bei Kriegen. Darüber wird aus denselben logischen Gründen nicht berichtet, das ist die bequeme Wahrheit!

Ein wirklich sehr guter Artikel, denn es sehr einfach und verständlich geschrieben. Ich denke dass, ich diesen Text in der Schule verbreiten werde!!!

Als Befürworter der Legalisierung unterstütze ich das Verbreiten von sachlichen Auseinandersetzungen mit dem Thema. Jedoch halte ich die Schule nicht für den richtigen Ort, da je nach Art der Einrichtung nur ein Bruchteil der Schüler bereits 18 Jahre sind und damit ein Wahlrecht auf Bundesebene haben. Cannabis kann gerade durch die Prohibition und dem oft daraus folgenden undurchsichtigen THC-Gehalt für Jugendliche, die unter Umständen auch noch nicht die erforderliche Willensstärke haben einem gehäuften Konsum zu widerstehen, ungewollte negative Auswirkungen haben. Das könnte zum Beispiel ein Leistungsabfall in der Schule oder das vernachlässigen des sozialen Umfeldes sein. Sicherlich ist das nicht bei jedem Jugendlichen Konsument gleich, jedoch ist nach meiner Einschätzung der verantwortungsvolle Rausch nach der Pubertät leichter einzuhalten.

Liebe Grüße,
Lukas Code

Zunächst sollten sie Rechtschreibung in der Schule verbreiten und möglichst selbst dabei lernen.

Ich finde eure Organisation sehr gut, hoffe ihr kommt mit der Leaisierung durch, damit unsere Steuergelder nicht mehr für so eine scheiß verfolgung von Pflanzenmördern verschwendet werden.
Tiere dürfen getötet und gegessen werden, aber Planzen nicht angebaut, geerntet und gerauch werden, was für eine Politik... :o

Wahre Worte, ich hoffe, dass ich die Legalisierung noch miterleben werde. Leider leben wir in einem höchst konservativen Staat, der darüber hinaus auch noch ziemlich verblödet ist und sich somit von der hauptsächlich negativen medialen Berichterstattung vorschreiben lässt,welche Meinung man vertreten muss.
Wichtig wäre natürlich auch noch viel mehr Aufklärungsarbeit; ich denke dass 55% der Leute keine Ahnung haben, was Marihuana überhaupt genau ist.

hallo, wir haltenein referat überCannabis.wirwollten fragwen ob ihr uns vielleicht helfen könnt? WAS IST CANNABIS?? Und seid ihr auch für die legalisierung??

[quote name="leon"]hallo, wir haltenein referat überCannabis.wirwollten fragwen ob ihr uns vielleicht helfen könnt? WAS IST CANNABIS?? Und seid ihr auch für die legalisierung??[/quote]
Schau mal in das Buch "Rauschzeichen", da steht alles drin. s.
[url]http://hanfverband.de/index.php/themen/cannabisfakten/1047-rauschzeichen...
Gibt´s auch im DHV-online-Shop:
[url]http://shop.hanfverband.de/[/url]

Weil daran ein ewig langer rattenschwanz dranhängt. Die polizei hat zu tun. Der produzent braucht geld um waffen für seinen krieg zu kaufen... und wer baut die waffen? Ich hab vier jahre wegen grashandel gesessen... aber würde ich ne spielunke eröffnen wäre es okay ganze familien zu zerstören. Ich weiss das klingt alles zusammenhangslos. Hab aber keine lust detailliert loszulegen. Gruss örf .ach ja falls ihr ne interessante story über einen ehemaligen prf.dr. ex dealer braucht...;)

M. E. gehört Cannabis im 21. Jahrhundert endlich legalisiert! Ansonsten muss Regierung (Merkel und Co.) auch nun endlich gegen die schlimmste Droge Alkohol einen Verbot durchsetzen!! Aber das können die ja nicht und bringen daher o. Ende die sinnlosen Argumente daher. UNGLAUBLICH!! Das sind doch alles gebildete Leute oder nicht? Und wenn ich die Argumente der CDU Drogenbeauftragte höre, dann bekomme ich das KOTZEN!! Weil wofür verdient sie ihr Geld? Für unfähige Argumente sollte nicht allzu Einkommen v. Steuern finanziert werden!! Und nur dadurch habe ich entschieden, nicht mehr "schwarz", sondern rot (LINKE) das nächstes mal meine Wahlstimme zu geben.

hallo Anonymous,wenn Du eine neue Partei suchst die Deine Interessen vertritt dann schau doch mal bei der Hanfpartei.org herein die bildet sich gerade.

Ich wurde in 2010 bei einer Verkehrskontrolle in München mit einem gedrehten Cannabis Joint in meiner Zigarettenschachtel erwischt. Aufgrund dieser Tatsache wurde ich mitgenommen und musste mich umgehendst vollständig entkleiden und die Pobacken auseinander nehmen. Unklar war mir dabei, warum zwei andere möglichen Täter dies mitansehen durften. In der Nacht wurde mir Blut abgenommen und die Whg. durchsucht. Da waren noch 1,5 gramm. Ca. zwei Monate später wurde ich dann v. Landratsamt angeschrieben und musste meinen Führerschein abgeben. Dadurch verlor ich meinen sehr gut bezahlten Job. Dann bezog ich ALG I und ALG II im Anschluss. Da ich eine Frau und zwei Kinder habe, finanzierte der Staat die folgenden 3 Jahre insgesammt 78.000,- € aus Steuergeldern. Also wir waren sicherlich auf das Geld angewiesen, aber musste das sein???????

Wann wirds denn endlich Legal?!?!?! hab echt kein bock mehr auf den Rotz vom Schwarzmarkt wo mit Brix und so gestreckt ist!!!

mann mann das sind Zustände in Deutschland! Keiner Hatt mehr Mut Seine Meinung zu sagen, obwohl hier meinungsfreiheit herrschen sollte ! ich glaube der Kalte Krieg ist immernoch present!

Wird zeit dass mal einige Rebellen was unternehmen!und nicht nur Rumsitzen und sich Beschweren!!!!

Ich war als jugendlicher absoluter gegner von Cannabis & co. auch war ich immer Nichtraucher mit 20 habe ich meinen ersten joint probiert und kaum einen rausch verspürt und es darum auch nie wieder versucht mitlerweile bin ich über 40 und leide unter arthrose in beiden hüftgelenken und Lendenwirbel habe also heftige schmerzen. Wegen Magenprolemen kann ich die üblichen schmerzmittel nicht nehmen bekomme deswegen oxycodon mit starken nebenwirkungen, ich habe dann erneut canabis probiert und was soll ich sagen es hilft mir viel besser als das scheiss oxy nur muss ich canabis zum einen selbst bezahlen zum anderen muss ich mich in Krimminelle umgebung begeben um es zu bekommen und ich muss darrauf achten das es nicht mit irgendwelchen sachen wie bleistaub gestreckt ist. zu kotzen.

Wie wärs wenn man den Spieß umdreht und Kampanien für ein Alkoholverbot anregt, denn wenn Hanf verboten ist sollte es doch Alkohol auf jeden Fall sein. Alkoholtote gibt es doch mehr als genug als Grund....

Jo meibe Homies muss in der schule nee rede daüber halten. Jemand paar gute tipps mein publikum zu überzeugen insbesonderem meine lerherin :-?

Ich denke, daß einer der Hauptgründe für ein Cannabisverbot die Pharmaindustrie und deren Einflüsse auf die Politik sind. Durch Hanf als Heilmittel gingen denen vermutlich mehrere Milliarden verloren, die Lobby ist viel zu mächtig um das zu dulden. Solange unsere Politiker sich ihr "Viertele" oder Cognac hinter die Binde kippen können um sich zu berauschen,ändert sich auch nichts.

ich finde dass canabis erlaubt seine solle denn es macht friedlich und man chillt seine eier

"aus machtpolitischem Kalkül getroffen" - trifft den Nagel auf dem Kopf!
Ich bin 20 Jahre alt und hab vor 4 Jahren meinen ersten Joint geraucht, und rauche regelmäßig. Ich bin eindeutig für eine Legalisierung. Die Medienhetze ist unverantwortbar meiner Meinung nach. Vor allem die Argumentation, dass Kiffen "dumm" machen würde (usw.) kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hab mein Abi (sehr gut abgeschlossen) und mir geht es hervorragend. Im Jahre 2014 ist das ein Witz mit Anlauf härtere Drogen wie Alkohol oder Tabak zu erlauben und Cannabis zu verbieten. Hierbei wird nie erwähnt wie fast alle Zigarettenproduzenten Schadstoffe und süchtig machende Stoffe hinzumischen. Eine bitte an die Politiker, die sich so sehr gegen eine Legalisierung einsetzen: Bitte einfach den Mund halten und nicht über Sachen reden von denen Ihr keine Ahnung habt. Reinster Shitstorm was unsere sehr geehrten Representanten des Volkes von sich geben.

Ihr wollt weniger Drogentote? Warum Cannabis
legalisieren und nicht Alkohol oder Tabak verbieten?Haben wor nicht schon genug Legale Drogen? Außerdem iSt kiffen längst nicht ungelefährlich.Ich kenn einen der ne schwere PSYCHOSE durch Hanf bekommen hat. Zudem macht es lustlos. ES gibt auch noch Leute die auf die Straße gehen wollen ohne passiv
MArihuana zu rauchen:;-)

Nein wir haben noch nicht genug legale Drogen.Durch Cannabiskonsum bekommt man keine Psychosen.Cannabis verstärkt lediglich psychotisches Erleben einer bereits vorhandenen Psychose.Wahrscheinlich hat das Setting und die Dosis nicht gestimmt und die innere Haltung Ihres Bekannten war nicht richtig eingestellt.Cannabis verstärkt Empfindungen.
Lustlos stimmt auch nicht ganz.Liegt auch an der Sorte und eben der inneren Haltung.Es gibt Sorten mit denen kann man durchaus einen 10 Stundenarbeitstag bestreiten.Und das über Wochen hinweg.
Wer sagt das die Kiffer alle Ihr Grass auf der Strasse rauchen würden.Machen Sie sich mal um`s passiv rauchen keine Sorgen.Meiden wird man Sie weil Sie hier außer Unterstellungen nichts zu bieten haben und hier eine Hetze begehen die der Grund für diese Diskussionen sind.Ich versteh schon.Sie wollen sich einfach mal Luft machen.Aber bitte doch mit Fakten.
Wer alle über einen Kamm scheert kriegt von mir jedenfalls nichts zu rauchen.

Man sollte es mal ganz objektiv sehen. Das Hanf in unserem Kulturkreis keine Tradition hat wie Alkohol ist unbestritten. Das es in Deutschland verboten wurde, geht auf die Übernahme der US-Gesetze zurück, die angetrieben waren von der Baumwollindustrie und ein paar wenigen Fanatikern, die Gruselhalbwahrheiten propagierten. Das die Politik im Umgang mit dem Thema Hanf gescheitert ist hat man nun erkannt. Man muss es pragmatisch sehen. Lieber alles in geordnete und vernünftige Bahnen bringen um den ganzen unnötigen Sumpf drum herum trocken zu legen. Das Verbot auf Medizinischer Ebene dient nur den Pharmariesen.Und letztlich ist Rausch ein fundamentaler Bestandteil der Menschen. Verteufeln contra Angemessener Um und Zugang. Es ist doch lächerlich für Hanf sich in die Illegalität begeben zu müssen. Bei Stevia waren es auch die Zuckerindustrie die dagegen wetterten und mobil machen, obgleich es die Menschen seit je her zum süßen nahmen. Nun steht es in jedem Supermarkt.Die Polizei sollte ihre Ressourcen vernünftiger einsetzen als kleine Burschen wegen einer Blüte Hanf zu verfolgen, oder? Ich sehe die im GG stehende Freiheit der Person schon immens tangiert. Natur kann doch nicht illegal sein? Die Inder sind da vernünftiger. Die Essen z.B. auch keine Kühe :-). Man sollte sich von selbst gesetzten Moralitäten mal frei machen und nur gesunden Menschenverstand walten lassen beim Umgang mit einem Thema. Es geht nicht so sehr um das Legaliziere, sondern um das Aufhören des Kriminalisieren.Jeder Kranke sollte ein Recht darauf haben das zu nutzen was hilft und heilt. Auch wenn das der Pharmaindustrie nicht passt.

Cannabis kann schadlos genommen werden, das allein muss reichen um es zu erlauben, gerade weil es ja sogar nützlich bei vielen Beschwerden ist. Das frei werdende Geld sollte in die Verfolgung von Kindesmisshandlung, Kinderpornografie etc. fließen. Cannabis macht sogar friedlich und verhindert Gewaltbereitschaft.

Ich bin 48 und hatte gerade mein 30-jähriges Jubiläum als Cannabis-Konsument. Habe in dieser Zeit ein Universitätsabschluß ( mit "sehr gut" ) gemacht, ein Haus gebaut, drei Kinder großgezogen.
Treibe regelmäßig Sport, bin kerngesund ( körperlich und geistig ), beruflich sehr erfolgreich und finde die Prohibition *MUSS ENDLICH AUFHÖREN*

Ich bin in jedem Fall für die Legalisierung im medizinischen Bereich sowie für den beschränkten Zugriff für die Öffentlichkeit und ich kann objektiv jedes Argument zur Legalisierung verstehen. Dennoch! Es muss Aufklärung im höchsten Maße stattfinden. Übermäßiges Konsumieren ist eine nicht zu unterschätzende Nebenwirkung. Ich kann aus eigener Erfahrung behaupten, dass man es selber nicht merkt, wann es zu viel wird. Es müssen gelegentlich die äußeren Umstände oder die innere Einstellung dazu fehlen und man gerät in einen Teufelskreis. Die Nebenwirkungen, insbesondere auch Psychosen sind sehr reell und können wirklich katastrophale Auswirkungen haben. Ich will hier niemanden zu nahe treten aber Drogen bleiben eine Flucht und gehören zur symptomatischen Problembewältigung. Jeder sollte soviel Nächstenliebe besitzen, um sich oder andere zu schützen. Ansonsten wünsche ich jedem ein angenehmes und gechilltes konsumieren. Cheers.

ALSO ICH BIN EHRLICH WIE MAN SCHON LIEST IST CANNABIS NICHT SCHÄDLICH UND WESENTLICH GESÜDER ALS TABAK WARE UND ALKOHOL ICH FINDE DROGEN ALSO CANNABIS SOLLTERLAUBT WERDEN ICH FINDE ES COOOL ES ENTSPANDT MICH :P

Ist das Thema im Bundestag aktuell?

Also eigentlich isses eh total lächerlich, es sprechen kraftlose argumente gegen die legaliesierung aber sehr kraftvolle argumente für die legaliesierung. ....
Ich tue es und es hilft mir in so vielem.
Ganz aktuell las ich das die "legal highs" nicht verbietet werden können, alleine das sollte grund zur legaliesierung sein weil man dann kontrolliert sein vernünftiges natürliches sauberes gras rauchen kann, und nicht so ein gepanschtes gift zeug. Es spricht alles dafür, mal davon abgesehen wieviel arbeitsplätze , steuern und "befreite" zufriedene Menschen wir hier hätten. Wer hat eigentlich die brutal überirdische macht eine pflanze die seit tausenden jahren wächst zu verbieten ?

Ich finde, dass Cannabis sofort legalisiert werden muss. Der Staat hat Steuereinnahmen und der Konsument reine Ware, die nicht mit Stoffen wie Strychnin z. B. gestreckt wird.
Aber: Alle anderen Drogen sollten auch frei sein, wenn die Konsumenten bereits körperlich abhängig sind. Jeder Person würde ich eine Therapie anbieten. Tritt er sie nicht an, oder scheitert sie, dann bekommt er eine Art Dauerrezept über zwei seiner bevorzugten Drogen. Das wird einmal pro Woche dann in der Apotheke abgestempelt. Also noch weniger Kriminalität, kein Babystrich etc.
Auch die Substitution mit Dihydrocodein sollte es wieder geben.Methadon ist ein "Sauzeug", denn es haut die User um und morgens haben die schon Entzugssymptome.Warum ? Dihydrocodein ist zu teuer, also stellt man auf Methadon um. Chemisch ist es verwandt mit dem Neuroleptikum Haldol. Eine chemische Zwangsjacke. Übrigens wurde das Mitte in den 40 er Jahren erfunden und kam als Adolfon auf den Markt, da Deutschland das Morphin ausging. Denke das sind Träume. Aber wenn sogar zwei so konserative Bundesstaaten in den USA Cannabis freigeben, dann stellt sich mir die Frage -was ist das für ein Staat ? Alkohol richtet wesentlich mehr Schaden an. Die meisten Gewalttaten geschehen unter dem Einfluss von Alkohol. Wenn ich im PKW eine Kiste Bier und Schnaps transportiere, wünscht man mir gute Fahrt. Wird aber 1 Gramm Cannabis gefunden läuft das volle Programm. Die Führerscheinstelle zieht den Führerschein für mindestens 6 Monate ein, danch folgt eine MPU. Der Sehtest, sowie der Kurs über Erste Hilfe muss gemacht werden. Sollte der Führerschein länger als 2 Jahre entzogen sein, muss sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung wiederholt werden. Wo ist hier die Verhältnismäßigkeit der Mittel, wo ist der Datenschutz und was ist mit dem Grundgesetz? Nichts, Alles Schikane.
Von daher für den Anfang, legalisiert es endlich und zwar so, dass es in Apotheken zur Verfügung gestellt wird. Ich könnte noch viel schreiben, aber ich denke es bringt nichts.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Staat hat mehr Steuereinnahmen, die User bekommen reine Ware. Und eben der Alkohol ist wesentlich gefährlicher.
N. Kaiser
Rentner, vormals EDV- Ausbilder /Dozent

kurzer Nachtrag:
Selber konsumiere ich kein Cannabis und trinke keinen Alkohol. Bin berentet wegen chronischem Ganzkörperschmerz.
Und es gibt nichts was hilft. :sad:
Vieleicht hat jemand einen Tipp für mich ?
Mail siehe oben
Viele Grüße
Norbert

Ich konsumiere Cannabis schon seit Jahren, allerdings in verantwortungsvollem Umgang! Wie am wochende mal Alkohol zu trinken, rauche ich abends mal ein pures Köpfchen Cannabis ohne Tabak! Ich bin verheiratet mit einem Mann der es selbst nicht konsumiert, mich aber voll und ganz so liebt wie ich bin. Ich habe auch 2 Kinder die, wenn sie abends im Bett liegen, nie etwas davon mitbekommen! (Es muss immer gewährleistet sein, dass mein Mann voll und ganz nüchtern ist! Im Fall dass doch etwas mit den Kindern ist)
Ich bin der Meinung, ich mache nix schlimmes, ich tuh niemanden weh und ich gefährde niemanden.
Ich stehe morgens um 7 auf und bringe meine Kinder in den Kindergarten und erledige den Haushalt und alles weitere was so ansteht um ein ganz normales, ansehnliches, bürgerliches Leben zu führen!
Ich freu mich auf den Tag, wenn Cannabis nicht mehr illegal ist! Es wird nicht mehr lange dauern! Macht weiter so!!!!!
Viele liebe Grüße

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