|

CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung! | DHV News #52

Die Hanfverband-Videonews vom 02.10.2015 • Modellprojekt Berlin: Antwort des BfArM mit Spannung erwartet • CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung! • Berlin-Chef Michael Müller (SPD) gegen Legalisierung • Hamburg: Thomasius dominiert Anhörung – Modellprojekt in Gefahr? • Spiegel TV: Horror-Psycho-Droge Cannabis • Hanfpflanzen in GÖrlitz waren “politisch motiviert” • Termine

Berlin: Modellprojekt Friedrichshain/Kreuzberg – Antwort auf Antrag wird jeden Moment erwartet..

CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung!

Berlin-Chef Michael Müller (SPD) gegen Legalisierung

  • BZ Berlin, 30.09.2015: Nach langem Schweigen äußert sich Michael Müller (SPD) endlich zur Freigabe von Cannabis – und warnt

Hamburg: Thomasius dominiert Anhörung – Modellprojekt in Gefahr?

Spiegel TV: Horror-Psycho-Droge Cannabis

Hanfpflanzen in GÖrlitz waren “politisch motiviert”

Termine

Cultiva
Wien: Hanffachmesse Cultiva
Freitag, 2.-4. Oktober 2015

Zweite Frankfurter Fachtagung zu Cannabis: Jugendliche und Cannabis – wir sprechen darüber
Montag, 5. Oktober 2015 – 9:00


Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Sponsor werden!



Termine der kommenden zwei Wochen

  • Zweite Frankfurter Fachtagung zu Cannabis: Jugendliche und Cannabis – wir sprechen darüber:, 5.10.2015 9:00, Frankfurt, Saalbau Gallus, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt am Main
  • Uckermark: International Hemp Building Symposium, 6.10.2015 – 7.10.2015, Schlüsshof, Lychen, Uckermark
  • Berlin: Treffen der Gruppe Cannabis als Medizin, 7.10.2015 19:00, Berlin: Deutscher Hanfverband Büro
  • Bernau: Lesung von Andreas Müller – Kiffen und Kriminalität, 8.10.2015 19:30, AWO-Treff An der Stadtmauer 2 16321 Bernau


Kommentare

10 Antworten zu „CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung! | DHV News #52“

  1. Uwe

    Es ist schon bemerkenswert,
    Es ist schon bemerkenswert, dass die öffentlich rechtlichen in ihren Reportagen sich eigentlich immer objektiv bis positiv zum Thema Cannabis äußern, während sich die privaten immer auf Angst- und Panikmache beschränken. Da zahl’ ich ja fast gerne meinen Runkfunkbeitrag.

  2. Uwe

    Es ist schon bemerkenswert,
    Es ist schon bemerkenswert, dass die öffentlich rechtlichen in ihren Reportagen sich eigentlich immer objektiv bis positiv zum Thema Cannabis äußern, während sich die privaten immer auf Angst- und Panikmache beschränken. Da zahl’ ich ja fast gerne meinen Runkfunkbeitrag.

  3. Hätte schon gedacht das es in
    Hätte schon gedacht das es in unserer Hauptstadt mehr Menschen gibt die die Legalisierung von Cannabis befürworten würden. Ändert trotzdem nichts daran das es legalisiert gehört.

    1. Babbelfisch

      1006 Berliner wurden als
      1006 Berliner wurden als Basisdaten angegeben. Bei knapp 3,4 Mio. Einwohner finde ich das nicht besonders repräsentativ.
      Zudem hieß die Befragung “Meinungen zu einer Legalisierung von Cannabisprodukten und zur Schulpolitik in Berlin”
      Ich bin mir nicht sicher ob hier nicht suggestiv falsche/schlechte Assoziationen in den Köpfen der Befragten gebildet wurden.

      1. Georg Wurth

        Befragungen ab ca. 1.000

        Befragungen ab ca. 1.000 Befragten gelten als repräsentativ, sogar bundesweit, nicht nur für Berlin, wenn die Befragten eine gute gesellschaftliche Mischung repräsentieren (Alter, Einkommen etc). Die Statistiker der Umfrage-Unternehmen geben genaue Fehlertoleranzen von wenigen Prozent an. Ich selbst bin kein Statistiker, aber das scheint tatsächlich so zu sein, da verschiedene Unternehmen wie Forsa, EMNID und Infratest Dimap zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Etwas besseres haben wir jedenfalls nicht als Grundlage, da es viel zu teuer wäre, Millionen von Menschen zu befragen. Direkte Demokratie mit Volksabstimmungen auf Bundesebene gibt es ja leider nicht in Deutschland..

  4. Hätte schon gedacht das es in
    Hätte schon gedacht das es in unserer Hauptstadt mehr Menschen gibt die die Legalisierung von Cannabis befürworten würden. Ändert trotzdem nichts daran das es legalisiert gehört.

    1. Babbelfisch

      1006 Berliner wurden als
      1006 Berliner wurden als Basisdaten angegeben. Bei knapp 3,4 Mio. Einwohner finde ich das nicht besonders repräsentativ.
      Zudem hieß die Befragung “Meinungen zu einer Legalisierung von Cannabisprodukten und zur Schulpolitik in Berlin”
      Ich bin mir nicht sicher ob hier nicht suggestiv falsche/schlechte Assoziationen in den Köpfen der Befragten gebildet wurden.

      1. Georg Wurth

        Befragungen ab ca. 1.000

        Befragungen ab ca. 1.000 Befragten gelten als repräsentativ, sogar bundesweit, nicht nur für Berlin, wenn die Befragten eine gute gesellschaftliche Mischung repräsentieren (Alter, Einkommen etc). Die Statistiker der Umfrage-Unternehmen geben genaue Fehlertoleranzen von wenigen Prozent an. Ich selbst bin kein Statistiker, aber das scheint tatsächlich so zu sein, da verschiedene Unternehmen wie Forsa, EMNID und Infratest Dimap zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Etwas besseres haben wir jedenfalls nicht als Grundlage, da es viel zu teuer wäre, Millionen von Menschen zu befragen. Direkte Demokratie mit Volksabstimmungen auf Bundesebene gibt es ja leider nicht in Deutschland..

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert